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Macht ohne Mandat

Macht ohne Mandat

Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Journalisten Mathias Bröckers und dem Bundesminister a. D. Andreas von Bülow über die Kräfte, die abseits demokratischer Kontrolle versuchen, die Geschicke der Welt zu lenken.

Die unheimlichste aller dunklen Operationen haben die Menschen weltweit erst kürzlich erlebt: die Pandemie. 2020 wurde behauptet, ein neues supergefährliches Virus bedrohe die ganze Welt. Wie auf rätselhafte Weisung hin ergriffen dann fast sämtliche Staaten auf Erden fast identische Maßnahmen. Der ganze Planet wurde in einen Ausnahmezustand versetzt, es wurden Maßnahmen ergriffen, die man nie zuvor auch nur erwogen hatte und die sich von Anfang an als völlig unsinnig und ruinös herausstellten.

Um ärmere Länder zu „überzeugen“, haben Weltbank und Weltwährungsfond riesige Kredite gewährt. Noch nie gab es so viel one world und nie war sie schrecklicher. Wenn es sich um ein geplantes Ereignis handeln sollte, dann muss mehr dahinterstecken als ein Geheimdienst. Man kommt nicht umhin, an eine unsichtbare Weltmacht zu denken, den globalen Deep State. Und falls es ihn gibt: Wer oder was mag das sein?

Andreas von Bülow war von 1969 bis 1994 Bundestagsabgeordneter der SPD, dann einige Jahre Staatssekretär im Verteidigungsministerium und zuletzt Minister für Forschung und Entwicklung im letzten Kabinett von Helmut Schmidt. 1998 überraschte er alle Welt mit seinem Buch „Im Namen des Staates. CIA, BND und die kriminellen Machenschaften der Geheimdienste“. Es folgten andere Bücher über weitere dunkle Machenschaften.

Mathias Bröckers hat gewissermaßen auf den Spuren von Andreas von Bülow mit zahlreichen Büchern versucht, die Löcher in der Geschichte zu schließen — etwa über den Mord an John F. Kennedy oder über 9/11.


The Great WeSet: Macht ohne Mandat (Walter van Rossum um Gespräch mit Mathias Bröckers, Andreas von Bülow, Walter van Rossum)

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