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Nachruf auf den Liberalismus

Nachruf auf den Liberalismus

Mit ihrem Einknicken vor dem Autoritarismus und der Fokussierung auf Identitätspolitik hat sich die linksliberale Klasse selbst überflüssig gemacht.

von David William Pear

Nach langer Krankheit verschied die liberale Klasse. Sie starb nach Jahrzehnten morbider Dysfunktionalität. Sie war oft geistig versunken im Delirium, und wiederkehrend halbkomatös. Sie litt an physischem Verfall, geistiger Depression und halluzinierte ihre ehemalige Größe.

Eine Autopsie wurde durchgeführt, um die genaue Todesursache zu bestimmen. Politikwissenschaftler wollten den Körper auf zugrunde liegende Krankheiten und deren Fortschreiten untersuchen. Die Informationen können für zukünftige soziale Bewegungen nützlich sein. Hoffentlich können künftige Generationen so vor dem tragischen Schicksal der alten liberalen Klasse bewahrt werden. Die friedlichen Proteste gegen Gewalttätigkeiten der Polizei geben einem etwas Hoffnung für die nächste Generation.

Die Überlebenden der liberalen Klasse sind Identitätspolitik und Political Correctness.

Ihre Verwandten blieben mit dem Zank über das Vermächtnis der Liberalen zurück. Die Biden-Fraktion behauptet, der einzige rechtmäßige Erbe zu sein. Die Sanders-Fraktion bettelt um das Tafelsilber. Die Maskenbefürworter und die Maskengegner befinden sich in einem unfreundlichen Twitter-Schlagabtausch. Identitätspolitik, Political Correctness, schrittweise Reformen und die Mainstream-Demokraten verlangen ihren Teil der Erbmasse. Für die Mittelklasse blieb nichts übrig als gebrochene Versprechen. Die liberale Klasse hat sich seit vielen Jahren von der Arbeiterklasse und den Armen entfremdet und sie komplett aus dem Testament ausgeschlossen.

Der hundert Jahre alte Körper der liberalen Klasse hatte viele Wunden. In ihren jüngeren Jahren gewann sie einige entscheidende Schlachten: Organisierung der Arbeiterschaft, 40-Stunden-Woche, Mindestlohn, Frauenwahlrecht, Gesetze gegen Kinderarbeit, Sozialversicherung, Medicare (Anm.d.Korr.: US-Gesundheitsdienst für ältere Menschen), die Bürgerrechtsbewegung und Proteste gegen den Vietnamkrieg sind nur einige wenige. Verlorene Schlachten waren die gegen den McCarthyismus, COINTELPRO, die Kriege gegen Drogen und Kriminalität, Masseninhaftierungen, lateinamerikanische Todesschwadrone, Privatisierungen, Konzernlobbyismus und internationalen Imperialismus.

In den späteren Jahren wurde die liberale Klasse fett, schwerfällig und faul. Fastfood, schwache Verdauung, Konsumdenken, zu viele Fernsehauftritte und ihr greisenhaftes Alter hatten ihr Immunsystem ernsthaft geschwächt. Ein verwirrtes Hirn führte zu Zwiespältigkeit, Verwirrung und Senilität. Vom Warten auf Hoffnung und Veränderung, die aber nie kamen, war das Herz gebrochen. Aus psychologischer Sicht hat die liberale Klasse den Kampf einfach aufgegeben.

Chris Hedges spekulierte in seinem Buch „Der Tod der liberalen Klasse“, dass die Todesursache Leichtgläubigkeit gewesen wäre. Sie trug sicher ihren Teil dazu bei. Der Liberalismus war verrückt genug zu glauben, dass er die politische Klasse innerhalb des Systems verändern könnte. Er hatte geglaubt, dass er sich bei Wahlen durch Stimmabgabe für das kleinere Übel Zeit erkaufen könne. Die Priorität war immer, bei DIESER Wahl für das kleinere Übel zu stimmen, um bei der NÄCHSTEN darauf zu warten, dass der Messias erscheinen würde.

Die liberale Klasse glaubte an viele falsche Messiasse. Im Jahr 1976 wählte sie Jimmy Carter. 1976 fand die Wahl statt, als der Vietnamkrieg und Watergate im politischen Gedächtnis noch frisch waren. Die Wirtschaft lag in Scherben und es gab eine Ölkrise. Hyperinflation und Rezession waren eine neue Erscheinung, Stagflation genannt. Der Liberalismus hoffte, dass Carter der Verheißene wäre.

Carter bekämpfte die Energiekrise durch Aufrufe zum Energiesparen und mittels Solarenergie. Er trug einen Pullover und machte das Licht aus. Er ließ auf dem Dach des Weißen Hauses Solarzellen installieren. Carter handelte, als wäre er ein gottesfürchtiger, gläubiger Mensch. Er sprach über Frieden im Nahen Osten und über nukleare Abrüstung.

Am Ende wurde Carter während einer Fehde mit seiner eigenen liberalen Partei zunichte gemacht, und er war böse auf das amerikanische Volk, das er dafür scholt, an einer „moralischen Malaise“ zu leiden. Feindselige Mainstream-Medien lachten über ihn und machten ihn zu einer Witzfigur. Zu all dem kam noch die Geiselaffäre im Iran hinzu.

Trotz Carters Kommet-zu-Jesus Auftritten wurde er in den Wahlen 1980 von einem B-Movie-Schauspieler aus Hollywood geschlagen, dem Vertreter von General Electric und Drugstore-Cowboy namens Ronald Reagan. Carter ließ die liberale Klasse mit einem zu diesem Zeitpunkt nicht diagnostizierten bösartigen Tumor zurück. Dieser metastasierte im zwanzigsten Jahrhundert zum Krieg gegen den Terror.

Carter und sein nationaler Sicherheitsberater und Anhänger des Great Game, Zbigniew Brzezinski, bewaffneten eine Terroristenbande in Afghanistan. Brzezinski brüstete sich später damit, er und Carter hätten die Sowjetunion in einen vietnam-artigen Krieg gelockt. Rache schmeckte so süß zu dieser Zeit. Stattdessen wurden die Vereinigten Staaten später mit ihren eigenen Waffen in nicht enden wollenden Kriegen geschlagen.

Carters Afghanistan-Krieg führte zur Zerstörung dieses Entwicklungslandes. Afghanische Frauen wurden in die Zukunft des 13. Jahrhunderts zurück katapultiert und der Krieg tötete über eine Million afghanische Männer, Frauen und Kinder. Carters Küken schlüpften in Form der Angreifer der USA am 11. September 2001. Weil ein liberaler Präsident sich eingemischt hat, findet in Afghanistan seit über 40 Jahren eine humanitäre Katastrophe statt.

Nach zwölf Jahren mit dem Wildwuchs von Reaganomics, Thatcherismus und Vater Bush dachte die liberale Klasse, es wäre ihr ein weiterer Messias mit dem Namen William Jefferson Clinton gesandt worden. Clinton kam aus Hope (Anm. d. Übers.: engl. für ‚Hoffnung‘) — Hope, Arkansas. Hoffnung war die Droge der Wahl der liberalen Klasse. Sie schaute weiter auf höhere Höhepunkte und bekam stattdessen erniedrigende Niederlagen.

Clinton war ein neuer Demokrat: Wozu sich die neue demokratische Koalition bekannte, nannte sie wirtschaftsfreundliches Wachstum, Innovationsförderung und verantwortungsvolle Steuerpolitik. Mit anderen Worten: Clinton war ein neoliberaler Wolf im Schafspelz. Es wurde sogar gemunkelt, Clinton sei der erste schwarze Präsident, obwohl er so hell war wie geschnittenes Weißbrot (2).

Clinton kürzte Sozialleistungen für die Armen und flutete die Gefängnisse mit Afro-Amerikanern. Clinton schwärmte eloquent von der Mittelklasse und die liberale Klasse hörte auf, sich um die Abgehängten zu kümmern.

Da saß also ein Demokrat im Weißen Haus, und die liberale Klasse verhielt sich loyal gegenüber der demokratischen Partei. Der Liberalismus hörte auf, sich um gesellschaftliche Probleme zu kümmern. So wie Senator Joe Biden über sein neues Strafgesetz 1994 sagte:

„Mir doch egal; SPERRT SIE EIN.“

Die Wörter RAUBTIERE und SIE waren eine Chiffre für junge, schwarze Männer.

Während der Debatten der Demokraten zur Präsidentschaftswahl im Jahr 2019 warf Senator Cory Booker Joe Biden vor:

„Genau jetzt sind Leute wegen Drogenvergehen lebenslang im Gefängnis, weil Sie sich dafür einsetzten und diese vorgeschobene Mit-aller-Härte-gegen-Kriminalität-Rhetorik benutzten, wegen der zwar viele Leute gewählt wurden, die aber Gemeinden wie meine zerstörten“ (3).

Die Mit-aller-Härte-gegen-Kriminalität-Rede von Biden war die gröbste und am meisten rassistische Rede, die in der modernen Geschichte im Plenarssal des Senats gehalten wurde. Die rassistischen Südstaaten-Senatoren Strom Thurmond und Richard Russell wären stolz gewesen. Sie waren es gewohnt, dass der Ku-Klux-Klan die Schwarzen klein hielt. Nun würde es die Polizei machen.

Hören Sie sich hier Senator Strom Thurmans rassistische 24-Stunden Filibuster-Rede von 1957 gegen das Bürgerrechtsgesetz 1957 an (4).

„Es gibt nicht genügend Soldaten in der Armee, um die Menschen der Südstaaten zu zwingen, die Rassentrennung niederzureißen und der Negerrasse Zutritt zu unseren Theatern, unseren Schwimmbädern, unseren Häusern und unseren Kirchen zu gewähren.“

In den 1990-er Jahren verlor der Liberalismus die Erinnerung an die Bürgerrechts- und Antikriegsbewegungen der 1960-er Jahre. Clintons „Strafgesetze“ waren ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Die Gesetze erweiterten die Todesstrafe auf 60 weitere Straftaten. Drei Vergehen sollten lebenslängliche Verurteilungen rechtfertigen. Clinton finanzierte den Bau von mehr Gefängnissen und das Wegsperren von Millionen Menschen, darunter überproportional viele Schwarze und Arme. Clinton und die liberale Klasse führten einen neuen John Crow ein (5, 6).

Clinton unterzeichnete NAFTA (Nordamerikanisches Freihandelsabkommen), das die Deindustrialisierung und den Verlust gut bezahlter Arbeitsplätze der Arbeiterklasse vorantrieb. Er deregulierte die Wall Street, was 2008 zum Kollaps der Bankenindustrie und zur großen Rezession führte. Diese wirtschaftliche Kernschmelze führte zum Verlust von 8,5 Millionen Arbeitsplätzen, drei Millionen auf die Straße gesetzten Familien und einem massiven Vermögenstransfer zugunsten der Reichen. Es war die schlimmste Rezession seit der großen Depression in den 1930-er Jahren.

Clinton unterzeichnete das „Gesetz zur Befreiung des Irak 1998“, das von George Bush 2003 zur gesetzlichen Rückendeckung des Einmarsches in den Irak benutzt wurde. Bis 1995 tötete Clintons wirtschaftliche Strangulierung des Irak 500.000 irakische Kinder. Die Außenministerin Madeleine Albright sagte, das sei „es wert“ gewesen, da es der US-Außenpolitik genutzt habe. Zudem töteten sie noch eine Million mehr durch Cholera, Typhus und Hunger.

Das Schleifen des Sozialabkommens durch Clinton kam nicht überraschend für die liberale Klasse. Es war eines von Clintons Wahlversprechen von 1992 zur „Restrukturierung des sozialen Sicherungsnetzes“. Clinton versprach, das „Ende des Wohlfahrtsstaates wie wir ihn kennen“, und er setzte das um (7).

Clinton machte es für die Armen schwieriger, zum Empfang von Sozialleistungen berechtigt zu sein, er führte Begrenzungen mit lebenslanger Gültigkeit ein und schob die Verantwortung für Sozialprogramme an die Bundesstaaten ab, ohne ihnen dafür entsprechende Mittel aus dem Bundeshaushalt zu gewähren. Die liberale Klasse hatte nichts dagegen, solange ein Demokrat dies umsetzte.

George W. Bush begann seine kriminelle Präsidentschafts-Unternehmung im Jahr 2000, indem er in Florida die erforderlichen Wählerstimmen von Al Gore stahl. Der Oberste Gerichtshof erklärte die Nachzählung der berühmt-berüchtigten unvollständig gestanzten Lochkarten („hanging chads“) für verfassungswidrig. Gore hätte beim obersten Gerichtshof von Florida eine Petition zur Neuauszählung aller Stimmen des Staats einbringen können, aber die liberale Klasse riet ihm davon ab. Sie meinte, eine Neuauszählung würde einen gewaltigen Aufruhr verursachen. Die Liberalen sähen aus wie Spielverderber und die Demokratie könnte beschädigt werden. Somit gestand Gore George W. Bush die gestohlene Präsidentschaft zu (8).

Nach den Angriffen auf die USA am 11. September 2001 stimmte die liberale Kasse der Autorisierung von Bush zum Einsatz militärischer Gewalt in einer gemeinsamen Resolution zu. Die einzige Gegenstimme kam von der Demokratin Barbara Jean Lee (9). Bushs Krieg gegen den Terrorismus konnte beginnen. Bush nutze die Autorisierung zum Einmarsch in Afghanistan. Das letzte große Antikriegs-Hurra der liberalen Klasse war im Februar 2003 gegen den geplanten illegalen Einmarsch in den Irak. Der Enthusiasmus der liberalen Klasse für Antikriegs-Proteste blieb kurzlebig.

Die liberale Klasse jammerte kaum noch, als die Oligarchenklasse und ihre Diener eine illegale Schandtat nach der anderen durchzogen. Ermordungen, Folter, Entführungen, unbefristeter Freiheitsentzug, illegale verdeckte Operationen, Inlandsspionage, Verurteilung und Folter von Whistleblowern und das Schreddern der Bill of Rights wurden von den Demokraten übersehen oder gar unterstützt.

Die liberale Klasse bettelte um Autoritarismus, um das Land vor Terroristen zu schützen; und verdammte dabei die Verfassung!

Heute wird George Bush als großer Präsident rehabilitiert, der lediglich ein paar Fehler gemacht hat. Die liberale Klasse vergaß, dass Bush ein Kriegsverbrecher ist, Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen und die faschistische Umklammerung der USA gefestigt hat. Bush tötete und zerstörte Millionen von Menschenleben sowie das, was von der US-Demokratie noch übrig war.

Ellen DeGeneres sagt, wir sollten uns Kriegsverbrechern gegenüber nett verhalten, selbst wenn wir nicht mit ihnen einer Meinung sind. Die liberale Klasse stimmte dem zu und meinte, dass Vergebung das ist, worum es Amerika eigentlich ginge.

Als Barack Obama zum Präsidenten gewählt wurde, dachte die liberale Klasse, nun sei der Messias endlich angekommen. Die liberale Klasse glaubte Obamas Lügen und hoffte darauf, dass seine Versprechen sich bewahrheiten würden. Unbekannt war, dass sich Obama bereits an die Wall Street, die Krankenversicherungsbranche und an Big Pharma verkauft hatte. Obama fuhr mit der Durchsetzung von Bushs Autoritarismus zur Unterdrückung von Mittelklasse und Armen fort. Er tat nichts für die Schwarzen.

Obama vergrößerte die Anzahl der von den USA bombardierten Länder von drei auf sieben. Er verstetigte Bushs Steuererleichterungen für die Oligarchen. Er setzte die Programme für Ermordung, illegale Auslieferung, Geheimgefängnisse, geheime Terrorsöldner, Geheimkriege und Regimechange-Projekte fort.

Obama verwandelte den neuen kalten Krieg in einen heißeren mit Russland und China. Er stürzte Regierungen in der Ukraine, in Ägypten und Honduras. Er schwenkte nach Asien um. Er zerstörte den Wohlfahrtsstaat in Libyen. Sogar Obama konnte kein ernstes Gesicht machen, als er Venezuela zu einer Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA erklärte.

Obama ist ein Kriegsverbrecher. Er beging Verbrechen gegen die Menschlichkeit und er tötete und zerstörte Millionen von Menschenleben. Guantanamo ist nach wie vor die Offenbarung seiner Lügen.

Er bestrafte mehr Whistleblower illegalerweise, schob mehr unregistrierte Einwanderer ab, verschob mehr Vermögen zu den Reichen und militarisierte die Polizei stärker als alle früheren Präsidenten zusammen. Obama ist der Grund für die Wahl von Trump 2016. Dennoch vergötterte ihn die liberale Klasse.

Fazit

Die liberale Klasse starb an Irrelevanz — eine Krankheit aus den 1960-er Jahren, die Liberale befiel, die damals über 30 waren. In den 1990-er Jahren setzte die Demenz ein. 2008 war die liberale Klasse hirntot. Das Trump-Verwirrungs-Syndrom übernahm 2016 das Unterbewusstsein. Russiagate führte zu einem beinahe tödlichen Anfall von Hysterie. Lähmungserscheinungen setzten ein, als Joe Biden der voraussichtliche Kandidat der Demokraten wurde. Covid-19 verursachte das Absterben der inneren Organe des Liberalismus. Die liberale Klasse starb, weil sie keinen Sinn im Leben hatte, ihren Überlebenswillen verlor und einfach entschwand.

Eine Bestattung wird NICHT stattfinden, weil die Freunde und Verwandten der liberalen Klasse ältere Verpflichtungen mit den demokratischen Gesprächsthemen haben. Die liberale Klasse hinterließ stattdessen eine Notiz, in der sie anstelle von Blumen um Spenden für Bernie or Bust 2024 (Anm. d. Übers.: Anspielung auf Bernie Sanders als allerletzte Hoffnung vor einem weiteren Fehlschlag) bittet.


Redaktionelle Anmerkung: Dieser Text erschien zuerst unter dem Titel „The Autopsy Report on the Death of the Liberal Class, A little irony, some history, and a message for the left“. Er wurde vom ehrenamtlichen Rubikon-Übersetzungsteam übersetzt und vom ehrenamtlichen Rubikon-Korrektoratsteam lektoriert.


Quellen und Anmerkungen:

(1) You might also enjoy reading on The Unz Review “Medical Martial Law Is Liberalism’s Final Capitulation.
(2) Comment, Toni Morrison, The New Yorker, 28. September 1998. https://www.newyorker.com/magazine/1998/10/05/comment-6543
(3) „The Crime-Bill Debate Shows How Short Americans’ Memories Are”, The Atlantic, 12. September 2019. https://www.theatlantic.com/politics/archive/2019/09/joe-biden-crime-bill-and-americans-short-memory/597547/
(4) The Racist Filibuster We Can’t Afford to Forget”, The Takaway Podcast, New York Public Radio, WNYC Studios, 29. August 2016. https://www.wnycstudios.org/podcasts/takeaway/segments/racist-filibuster-we-cant-afford-forget
(5) The New Jim Crow, Mass Incarceration in the age of Colorblindness, by Michelle Alexander. https://newjimcrow.com/
(6) “Three Strikes Basics”, Stanford Law School. https://law.stanford.edu/stanford-justice-advocacy-project/three-strikes-basics/
(7) “How Bill Clinton’s Welfare Reform Changed America”, History.com, 29. August 2019. https://www.history.com/news/clinton-1990s-welfare-reform-facts
(8) “Hanging Chads: As the Florida Recount Implodes, the Supreme Court Decides Bush v. Gore”, U.S. News and World Report, 17. Januar 2008. https://www.usnews.com/news/articles/2008/01/17/the-legacy-of-hanging-chads
(9) H.J.Res. 64 (107th): Authorization for Use of Military Force, GovTrac, 14. September 2001. https://www.govtrack.us/congress/votes/107-2001/h342


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