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Nahost in Flammen

Nahost in Flammen

Israel versucht, Vorderasien im Sinne des US-Imperiums neu zu ordnen.

In der Nacht auf Freitag, den 13. Juni 2025, startete Israel einen massiven Angriff auf den Iran. Dabei attackierten etwa 200 Kampfflugzeuge Ziele in dem Land, darunter Atomanlagen und militärische Einrichtungen. Flankiert wurde diese Operation von Drohnenangriffen, die offenbar aus dem Land heraus selbst gestartet wurden. Hierzu waren Berichten zufolge über einen längeren Zeitraum Drohnen in den Iran geschmuggelt und dann in der Nacht gestartet worden — eine Operation, die sehr an die ukrainischen Drohenangriffe auf die russische strategische Bomberflotte erinnert. Die israelische Luftwaffe konnte zunächst ungehindert operieren, da Israel durch einen Cyberangriff die Kontrolle über die iranische Luftabwehr übernommen und diese damit ausgeschaltet hatte. Bislang unbestätigten Berichten zufolge ist es einem Hacker, der sich Mr. Soul nennt, gelungen, Teheran die Kontrolle zurückzugeben.

Seitdem eskaliert der Konflikt. Israel und Iran überziehen sich gegenseitig mit Drohnen- und Raketenangriffen. Westliche Medien übertreiben dabei in ihrer Darstellung insbesondere zugunsten Israels, indem sie Schlagzeilen wie „Teheran brennt“ titeln und die Erfolge des Iran herunterspielen. Sinnvoller kann man sich auf Telegram informieren, wo Videos von vor Ort kursieren und man die Schäden besser einschätzen kann als in sensationsheischenden Medienberichten. Auch RT berichtet in einem Liveticker, und für Details in Videoform und Einschätzungen von allen möglichen Experten sei auch auf den Livestream von Al Jazeera hingewiesen, der in englischer Sprache auch über den Krieg berichtet.

Dabei unterscheiden sich die Ereignisse nicht wesentlich von jedem anderen Krieg: Angriffe erfolgen, Menschen sterben, Gebäude werden zerstört und brennen. Die Details liegen nter dem Nebel des Krieges, bestehend aus Propaganda und Zensur begraben, sind aber auch gar nicht so relevant, interessanter ist das große Gesamtbild, das zu zeichnen jedoch schwieriger ist als einfach Sensationsmeldungen herauszubringen. Doch hier lassen sich einige Dinge festhalten.

Mit seinem Angriff auf den Iran startete Israel einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen ein souveränes Land und seine Bevölkerung. Dass entsprechende Nachrichten in Deutschland medial nicht zu hören sind, spricht Bände, lässt man doch sonst keine Gelegenheit aus, solches im Zusammenhang mit dem russischen Krieg in der Ukraine zu behaupten.

Deutschland und der Westen stehen eindeutig hinter Israel. Berichten zufolge wurde sogar mindestens ein deutsches Tankerflugzeug über der Region geortet, das der israelischen Luftwaffe half, indem es deren Flugzeuge auftankte. Die Bundesregierung äußert sich dazu selbstverständlich nicht. Zahlreiche NATO-Staaten sind, Berichten zufolge, auf Seiten Israels in den krieg verwickelt.

US-Präsident Trump behauptete zwar, dass die USA an den Angriffen auf den Iran nicht beteiligt gewesen seien, das ist jedoch unglaubwürdig. Israel lebt von der US-amerikanischen Unterstützung, gerade im militärischen Bereich, und die US-Streitkräfte unterstützten Israel zumindest bei der Abwehr des iranischen Gegenschlags. Dass die USA auch bei der Planung und Durchführung des Angriffs auf Israel beteiligt waren, ist sehr wahrscheinlich — gerade im Hinblick auf die Drohnenoperation, die verdächtige Ähnlichkeiten mit jener der Ukraine in Russland aufweist.

Es ist möglich, dass Trump selbst nicht an den Planungen beteiligt war — eventuell gingen die Pläne noch auf seinen Vorgänger Biden zurück. Das sagt dann aber einiges über die Macht des Präsidenten aus, der seinen Militär- und Geheimdienstapparat nicht unter Kontrolle zu haben scheint. Deutlich wird dadurch — angenommen, Trumps Behauptung drückt sein Unwissen aus —, dass ein transatlantischer „Blob“ der Kriegstreiber unabhängig von Regierungsgewalt agiert und seine Interessen durchsetzt. Diese einflussreiche Gruppe reicht bis in die MAGA- Bewegung zumindest ideologisch hinein und auch über den Atlantik nach Europa, wo sich die Mehrheit der Regierungen hinter Israel stellen.

Auch das Trump-Lager jedenfalls scheint durch den Krieg gespalten. Zumindest äußert Tucker Carlson Kritik an der Kriegstreiberei und attackiert auch Trump selbst, obwohl er zuvor ein großer Unterstützer Trumps war. In Deutschland ist sich selbst die Opposition uneins. Während viele aus dem konservativen bis rechten Spektrum die Angriffe Israels unterstützen, ist die AfD zumindest rhetorisch um Mäßigung bemüht. Diese Partei unterstützt aber grundsätzlich Israel, auch bei seinem Vorgehen im Gazastreifen, und Abgeordnete der AfD, so auch Alexander Gauland, haben in der Vergangenheit bereits geäußert, Solidarität mit Israel bedeute, im Zweifelsfall auch für dieses Land zu sterben.

Tel Aviv startete seinen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg mit der Begründung, der Iran arbeite daran, Atomwaffen zu bekommen, um mit diesen Israel auszulöschen. Und auch wenn die iranische Rhetorik gegenüber Israel alles andere als freundlich war und ist, so handelt es sich bei dieser Äußerung doch um eine leicht zu durchschauende Schutzbehauptung. Denn sogar US-amerikanische Geheimdienste haben diese Behauptung in der jüngeren Vergangenheit stets bestritten. Zudem war es Trump, der in seiner ersten Amtszeit das Atomabkommen mit dem Iran einseitig aufkündigte und das Land wieder Sanktionen unterwarf.

Zudem hat der Iran an Gesprächen über ein erneutes Atomabkommen teilgenommen, Abkommen, die mit dem Angriff Israels vorerst Geschichte sind.

Israel könnte sich mit diesem Krieg also selbst ein Bein gestellt und den Iran zur Atombombe gedrängt haben, wobei die offizielle Rhetorik in Teheran noch besagt, dass der Iran keine Atombombe anstrebe — aber wer weiß, was davon zu halten ist.

Es handelt sich also um eine Neuauflage der Propaganda von Massenvernichtungswaffen, die der Feind angeblich hat. Mit einer solchen Propaganda wurde bereits der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der USA auf den Irak gerechtfertigt.

Jedoch ist das, selbst wenn sich die Vorwürfe Israels bestätigen sollten, noch keine Rechtfertigung für einen Angriff auf den Iran. Denn dabei handelt es sich um einen Verstoß gegen das Gewaltverbot der Charta der Vereinten Nationen (UN), die nach Artikel 51 nur einen Verteidigungskrieg erlaubt. Ob dieser auch präventiv geführt werden kann, ist in der Rechtstheorie sehr umstritten. Bejaht wird dieses Konzept vor allem von US-amerikanischen Juristen. Doch selbst wenn man das Konzept eines Präventiv- oder Präemptivschlags bejaht, so ist es an enge Grenzen geknüpft. Ein Präventivschlag ist nur dann erlaubt, wenn ein Angriff des Gegners unmittelbar bevorsteht und die Zeitspanne, diese Bedrohung auszuschalten, kurz ist. Beides war jedoch nicht der Fall, denn selbst israelische und US-Propagandisten behaupteten, dass der Iran noch Wochen bis Monate von einer Atombombe entfernt sei, und auch dann wäre unklar, ob Teheran damit einfach Israel angreifen würde.

Das erscheint angesichts der Präsenz der USA in der Region eher unwahrscheinlich, da der Iran sich in einen direkten Konflikt mit ihnen begeben würde. Zudem sind Angriffe auf Nuklearanlagen nach dem Völkerrecht ebenfalls verboten. Israel verstößt also in jedem Fall gegen das Völkerrecht und begeht damit einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg.

Der Iran kritisiert zudem, dass die jüngste Resolution, die Frankreich, Großbritannien, Deutschland und die USA bei der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) der UN eingereicht haben, Israel eine Rechtfertigung für seinen Angriff gegeben hätte.

Doch hat Israel einen Krieg mit dem Iran wohl schon länger geplant. Dazu hat die Regierung planvoll zunächst den Gazastreifen und die Hamas aus dem Weg geräumt, die Hisbollah im Libanon durch direkte Angriffe und den Umsturz in Syrien geschwächt, indem beide Gruppen vom Iran getrennt wurden, und Teile Syriens besetzt.

Ein Krieg gegen den Iran war nur eine Frage der Zeit, denn Israel zielt schon lange darauf, den Iran zu beseitigen.

Dabei ist es wahrscheinlich, dass das primäre Ziel in diesem Krieg nicht die Zerstörung der nuklearen Kapazitäten ist — diese befinden sich zu einem großen Teil unterirdisch außerhalb der Reichweite von Raketen und Bomben —, sondern ein Regime-Change im Iran. Daher wandte sich der Premierminister Benjamin Netanjahu an die iranische Bevölkerung und forderte sie auf, sich gegen die Regierung zu erheben. Mittlerweile hat Netanjahu sogar erklärt, dass der Tod des Revolutionsführers Chameni den kreig beenden könne. Solche Versuche gewaltsamer Regierungswechsel von außen hat der Iran in der Vergangenheit bereits erlebt. Dass dies wieder der Fall sein könnte, deutet auch der Name der israelischen Operation an, die „Aufsteigender Löwe“ genannt wurde. Der Löwe war das Symbol, das auf der iranischen Flagge prangte, als der Iran noch von Schah Mohammad Reza Pahlavi regiert worden war. Das Ziel könnte also ein Umsturz mit der Inthronisierung des Sohnes von Pahlavi sein — der sich auch aus seinem Exil prompt zu Wort meldete und die Bevölkerung zum Widerstand gegen die Regierung aufforderte.

Während die USA und Europa Israel unterstützen, die USA Teile ihrer Marine und Luftwaffe in die Region verlagern, um möglicherweise den Iran direkt zu attackieren, kommen die jemenitischen Huthis dem Iran zu Hilfe. So griffen sie am Sonntag, dem 15. Juni, Israel in enger Abstimmung mit dem Iran mit mehreren ballistischen Raketen an. Berichten zufolge hat sich auch Pakistan mit dem Iran solidarisiert und droht Israel die atomare Vernichtung im Falle eines Nuklearangriffs auf den Iran an. Pakistan ist im Besitz von Atomwaffen und verfügt über eine mehrheitlich muslimische Bevölkerung.

Neben dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen den Iran startete Israel noch einen weiteren: Es griff die jemenitische Haupstadt Sanaa durch gezielte Luftschläge an. Dabei zielte das Militär eigenen Angaben zufolge auf hochrangige Köpfe der Huthis.

Weitreichende Folgen

Der ganze Krieg hat das Potenzial, sich zu einem Flächenbrand auszuweiten, der die Region in Chaos stürzt, aber auch Folgen darüber hinaus zeitigt. Ein Regime-Change im Iran zugunsten des Westens würde das Land auf eine Linie mit westlichen, vor allem US-amerikanischen Interessen bringen. Wenig überraschend stehen die derzeitigen Versuche eines Regime-changes in Einklang mit Strategiepapieren US-amerikanischer ThinkTanks, etwa des Brookings-Instituts und befolgen ziemlich genau dessen Drehbuch. Zudem entspricht ein solcher Regime-Change der nach dem 11. September 2001 ausgearbeiteten US-amerikansichen Strategie, die gesamte Region neu zu ordnen und alle Länder, die sich der US-amerikanischen Vorherrschaft widersetzen mit Regime-Changes und Bürgerkrieg zu überziehen — von Syrien, Libyen, Ägypten, Irak, Somalia bis hin zum Iran. Der Iran ist dabei das letzte Land auf der langen Liste der Umsturzwünsche des US-Geheimdienstapparates.

Der Iran als engster und letzter verbliebener Verbündeter Russlands und Chinas in der Region und BRICS-Mitglied würde dabei gegen diese Länder gewendet und sich in die lange Reihe der US-amerikanischen Marionettenregime in der Region einreihen. Damit wäre der Widerstand gegen die US-amerikanische Vorherrschaft geschwächt. Die nächsten Ziele wären Russland und China, wie es schon lange absehbar ist. Ein Zusammenbruch des Iran, gefolgt von Krieg und Bürgerkrieg, wie er auch denkbar wäre, würde ein weiteres Bürgerkriegsland erzeugen, in dem Terrorregime herrschen und das Land unter sich aufteilen.

Die Massen an Flüchtlingen sind ebenfalls eine Waffe, die dazu dienen könnte, die ganze Region ins Chaos zu stürzen. Da die schiitischen Flüchtlinge kaum in das mehrheitlich sunnitische Syrien oder den ebenfalls sunnitischen Irak oder nach Afghanistan ziehen würden, bliebe für sie nur der Weg nach Norden.

Hier scheidet Armenien als Ziel wohl aus, es bleiben also das schiitische Aserbaidschan, bis hin nach Transkaukasien in Russland, sowie Turkmenistan. Die Türkei ist zwar auch mehrheitlich sunnitisch, hat aber in der Vergangenheit als Durchgangstor von Flüchtlingen auf dem Weg nach Europa gedient.

Solche Flüchtlingsströme könnten die Region destabilisieren. Damit wäre nicht nur Vorderasien, sondern auch Zentralasien betroffen, bis hin nach Russland, wo es eine große muslimische Bevölkerung gibt. Auch Europa könnten in einem solchen Fall neue Flüchtlingsströme erwarten, was diese Region ebenso destabilisieren dürfte.

Ein längerer Krieg mit dem Iran würde zudem den Ölpreis massiv in die Höhe treiben. Das wirtschaftlich angeschlagene, sich in Rezession und Pleitewelle befindliche Europa, insbesondere Deutschland, dürfte dadurch noch einmal schwer getroffen werden. Europa würde auf diese Weise wirtschaftlich noch weiter absteigen und damit als Konkurrent für die USA noch ungefährlicher und bereit zur Übernahme durch US-Konzerne werden. Aber auch China würde schwer getroffen. Denn die iranischen Ölimporte machen beim chinesischen Ölverbrauch etwa 10 bis 15 Prozent aus. Schon jetzt erwägt der Iran, die Straße von Hormus zu blockieren, welche die wichtigste Route der Ölexporte aus dem persischen Golf darstellt.

Das alles dürfte der Grund dafür sein, dass Russland und auch China nicht aktiv in den Konflikt eingreifen, sondern versuchen, diesen diplomatisch zu lösen. Der russische Präsident Wladimir Putin telefonierte im Laufe des Wochenendes mit den Führern beider Länder, sowie mit Donald Trump und bot diplomatische Unterstützung an. China verurteilte die israelischen Angriffe zwar, bot aber ebenso Unterstützung für das Aushandeln eines Friedensabkommens an.

Das dürfte allerdings schwierig werden, da die israelische Regierung ebenso wie der transatlantische Blob offenbar entschlossen sind, einen Krieg in der Region loszutreten und den Iran zu besiegen. Der Iran seinerseits ist entschlossen, sich Israel zu widersetzen, und sieht sich im Widerstand gegen die feindliche Aggression. Dabei die Anführer beider Seiten schlicht als wahnsinnig abzustempeln, ist eine infantile Vereinfachung der Situation. Beide Seiten haben ihre jeweiligen geopolitischen Interessen und hegen nicht den Willen, sich dem anderen auch nur ansatzweise zu unterwerfen.

Die Interessen beider Parteien stehen sich dabei diametral gegenüber: Die iranische Regierung lässt verlautbaren, dass sie zu Verhandlungen bereit sei, sobald Israel seine Angriffe auf das Land einstelle, betont aber auch die Entschlossenheit zum Kampf. Die israelische Regierung wiederum fordert den Iran auf, an den Verhandlungstisch zurückzukehren — von dem die iranische Regierung durch das Handeln Israels ja überhaupt erst vertrieben worden ist. Der Iran strebt weiterhin an, die israelische Kriegsmaschine abzuschalten, während Israel die iranischen nuklear- und Raketensysteme zerstören will.

Alles in allem droht der Konflikt zu eskalieren und nicht nur Vorderasien, sondern auch Europa und Russland ins Chaos zu stürzen. Profiteure wären wieder einmal die USA, welche von den Flüchtlingen nicht erreicht würden und aufgrund des wirtschaftlichen Niedergangs Europas und der Schwächung Chinas durch Rückgang der Ölimporte aus dem Iran ihre Vormachtstellung ausbauen könnten.

Gleichzeitig birgt der Konflikt das Potenzial einer nuklearen Eskalation. Doch selbst wenn eine solche ausbleibt, kann er sich schnell in einen Flächenbrand verwandeln. Die Leidtragenden sind — wie immer, wenn Regierungen um Vorherrschaft kämpfen — die einfachen Menschen, die ihre Existenzgrundlage oder ihr Leben verlieren und in Angst und Schrecken versetzt werden.

Daher sollte eine weitere Eskalation dieses Konflikts mit allen Mitteln verhindert werden. Hier in Europa können wir nichts anderes tun, als unsere Regierungen von einem Eingreifen abzuhalten und sie zu Diplomatie drängen.

Allerdings dürfte an der diplomatischen Vermittlung der EU-Staaten niemand ein Interesse haben. Zu sehr hat der Westen seine Verlogenheit und seine Doppelmoral offenbart. Einerseits das russische Vorgehen in der Ukraine zu verurteilen und andererseits Israel zu decken, legt der Welt — trotz großer Unterschiede zwischen beiden Fällen — offen dar, welche Interessen der Westen vertritt und dass er sich nicht um Ethik, Moral und Völkerrecht schert. Wie immer sich die Lage also entwickelt, Europa hat mutmaßlich schon einige Verluste erlitten. Doch es müssen sich zu den diplomatischen und moralischen Offenbarungseiden ja nicht noch zivile Opfer oder eine direkte militärische Auseinandersetzung gesellen.

Deutschland sollte daher sein Militär nicht in diesen Krieg verwickeln und auf beide Seiten einwirken, die Kriegshandlungen so schnell wie möglich zu beenden. Von der eindeutig proisraelisch ausgerichteten Bundesregierung ist das aber leider nicht zu erwarten.


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