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Verbrannt werden die letzten Stoppeln

Verbrannt werden die letzten Stoppeln

Die Poetik-Ecke XXXIX klagt an, sucht den Weg und macht sich los.

Marina Silalahi

Mach den König zum Bauern

Mach den König zum Bauern.
Er soll meinen Acker pflügen.
Ich befehle, den Pflug tief in meine Erde zu rammen.
Mir verlangt danach.
Verbrannt werden die letzten Stoppeln der Ernte.
Erde, tiefe Wunden hast du zu erleiden.
Sollst aufgerissen werden, um zu empfangen.
Nur unter diesem Leiden wirst du fruchtig.
Beschenkst mich mit Bitterkeit und Süße.

Yo Iyambae

Miss-Bildungen

Fast all unser sogenanntes „Wissen“
Wird von Plappermaschinen ausgeschissen.
Sie verspritzen haufenweise Glaubenssätze,
Verhöhnen die rechten Naturgesetze!

Politschauspieler enthalten die Wahrheit uns vor.
Wie Marionetten reihen sie sich ein in den Chor
Der gut inszenierten Unten-Haltungsindustrie.
Dank der Medien wird heute gelogen wie nie!

Wer den frechen Lügnern gibt sein Ohr,
Ist bestenfalls ein armer Tor.
Im schlimmsten Fall jedoch gerät er
Zum üblen Menschenrechtsverräter.

Schulbuchautoren schreien Kindern Lügen ins Hirn,
Bis ihre wahren Gefühle und die Liebe erfriern.
Zum Selbsthass erzogen die kleinen Wesen,
Werden Würde und Selbstachtung je wieder genesen?

Entsetzlich verhöhnt die Schulmedizin uns alle
Und kein Entkommen aus der Pharma-Falle.
Das Wesen der Natur zerstören, verbiegen,
Mit Täuschung den inneren Frieden besiegen.

Normale Prozesse werden zur Krankheit erklärt,
Damit kognitive Dissonanz unseren Verstand vergärt.
Wer um die Entstehung von Krankheiten weiß,
Diktiert den Krankenkassen seinen Preis!

Goethe hat im ‚Faust‘ schon damals getobt,
Dass man die frechen Mörder lobt!
Er musste verstecken in Reimen und Gedichten
Aus Schutz vor den teuflischen Bösewichten.

Höllische Lattwergen hat er es genannt,
Wenn Quecksilber‚Medizin‘ hat die Körper verbrannt.
Auch heute noch liebt man das Wundergift
Gefunden in Apothekers Rezepteschrift.

Auch dank CRISPR und anderem Hightechmist
Bleibt nichts mehr so, wie es natürlich ist.
Vergiften, zerstören, Gentechnik gar
Hauptsache die Kasse stimmt, nicht wahr?

Medizin und Pharma-Industrie
Scheffeln Gelder wie noch nie.
Verkrüppelte und tote Menschen, weil geimpft.
Auf das ‚böse‘ Virus die unwissende Masse schimpft.

Wenn Mikrowellen die Körperfunktion stören,
Können wir von Krebs, ADS oder „Corona“ hören.
Hochfrequente gepulste Strahlung vernichtet,
Und kein Gesetz, das die Verbrecher richtet!

Wahrheitsverdreher in Menschengestalt
Verachten uns lächelnd und innerlich eiskalt.
Satanisch sind die Macher zu nennen:
An ihren Taten könnt Ihr sie erkennen!

Mit Propaganda werden wir aufeinander gehetzt
Und zwischenmenschliche Beziehungen zerfetzt.
Auch Edward Bernays hat schon früh erkannt,
Vertrauen zu zerstören, unser wichtigstes Band.

Wir erlauben perversen seelenlosen Parasiten:

  • Zu lesen ihre verachtungswürdigen Leviten,
  • Die Psyche des Menschen willkürlich zu verbiegen,
  • Zu zerstören und unverdient Beifall zu kriegen.

Und wenn die göttliche Ordnung sich zeigen will,
Macht man sie mit der „Verschwörungstheorie“ still.
Verantwortungsvolle Menschen werden verlacht;
Oder durch kranke Gesetze zu Verbrechern gemacht!

Die Inquisition sitzt fest auf ihrem Staats-Throngestell,
Psychiatrisiert die Wissenden routinemäßig schnell.
Besitz wird enteignet, der Staat stiehlt ihr Leben,
Das von Gott an Mensch, Tier und Pflanze gegeben.

Doch auch Obrigkeitshörige verlieren den Besitz,
Mehr Arbeit, weniger Lohn ist der Arbeitgeberwitz.
Verloren durch Schuldzins die eigenen Wände
Der Geldadel reibt hochzufrieden die Hände.

Die Agenda ist schon alt, sie arbeitet im Geheimen,
Lateinisch lässt es sich schreiben in Reimen:
„Divide et Impera!“ oder „Ora et Labora!“
So lauten die Gesetze der Diaspora.

‚Der letzte Mensch in Europa‘, hat sein Buch erst genannt
George Orwell, der damals ‚1984‘ er?fand.
Als Insider, so liest man, war ihm lange bekannt,
Der Menschen Schicksal durch parasitäre Hand.

Helga Kern-Linder

Ein Weg des Friedens

Was ist los in diesem Land,
was ist los in dieser Welt?
Die Idee des Friedens
wird von den Eliten an das Ende gestellt.

Haben sie vergessen, was einst geschah,
als Deutschland mit Russland im Kriege war?
Was treibt die von Kriegswahn Besessenen heute an,
es wäre ein Krieg den Deutschland niemals gewinnen kann.

Ein Zusammenwirken von Beiden,
ein anzustrebender Weg, da beide Kulturen sich in vielem gleichen.
Mit diesen Gemeinsamkeiten neue Wege errichten,
statt Bekriegen, zu Friedfertigkeit verpflichten.

Jedoch scheint Friede ein fernes Ziel,
denn wer beginnt damit, wenn einer nicht wirklich will.
Das gepeinigte Gehirn muss die Angst überwinden,
und Deutschland sollte endlich zu Russland hinfinden.

Zerstörende Kräfte, die dem im Wege stehen,
müssen erkannt werden, damit sie vorübergehen.
Dies setzt voraus, objektive Realitäten zu erfassen,
und subjektive Nicht-Realitäten zu verlassen.

Die gegenwärtige Politik in unserem Land
scheint traumatisiert und außer Rand und Band.
Mit Eingeständnissen und selbstkritischem Hinterfragen
könnte die Vernunft das Neue wagen.

Regieren aus der Mitte, den Hauch der Wärme nach Außen senden,
die Menschen einbeziehen, mit Wohlwollen sich mit ihnen verbinden.
Dies lässt Zusammenhänge begreifen, Vertrauen reifen,
die Zukunft gestalten und Frieden erhalten.

Dafür bedarf es, dass oben und unten sich verbinden
und beide sich in der Mitte des Herzens gründen.
Mit kreativen Gedanken die Zukunft errichten,
zu aktiver Handlungskraft verpflichten.

Des Menschen Individualität respektieren,
seine Bedürfnisse mit Empathie erspüren.
In Selbstverantwortung sich gründen,
mit hoher Moral ihn führen, das Feuer des Verstehens entzünden.

Was ist mit den Menschen geschehen,
die ringsum nur noch Feinde sehen?
Die Polarisierung der Medien tagein und tagaus,
indoktrinieren das Gehirn, welch ein Graus.
Auch die linientreuen Medien müssten zur Einsicht gelangen,
der Verantwortung ihres Auftrags gerecht werden, nicht um eines möglichen Verlustes bangen.
Statt Wegschauen, Lügen und Verschweigen
zu Wahrheit aufraffen und wieder Vertrauen in den Menschen erschaffen.

Wie wäre es, sich aufzurichten,
und zu sinnvollem Zusammenwirken zu verpflichten?
Mit schöpferischer Eigenkraft das Leben gestalten,
eine lebenswerte und aufbauende Zukunft erhalten.

Ja, das bedarf, die träge Bequemlichkeit zu verlassen,
sich am eigenen Schopfe zu fassen,
den richtigen Zeitpunkt nicht zu versäumen,
sich seines Verstandes zu besinnen, statt in ungesunden Gefühlen zu träumen.

Das zerstörende Geschehen begreifen,
Zweifel und Ängste erkennen, zur Individualität reifen.
Lässt den inneren Kampf entschwinden,
und auf stille Weise zu Frieden finden.

Marina Silalahi

Losmachen will ich mich

Losmachen will ich mich,
Trunken bin ich vom Schlagen der Wellen auf das Boot.
Losmachen will ich mich aus dem gewohnten Hafen.
Taue, die mich binden, will ich lösen.
Hinaussegeln und mich vom Wasser treiben lassen.
Fremde Länder erkunden. Will entdecken und enträtseln.
Fremde Düfte atmen, fremde Klänge hören.


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