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Evelyn Hecht-Galinski Evelyn Hecht-Galinski

Evelyn Hecht-Galinski

Evelyn Hecht-Galinski, Tochter des ehemaligen Zentralratsvorsitzenden der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, ist Publizistin und Autorin. Ihre Kommentare für die NRhZ schreibt sie regelmäßig vom „Hochblauen“, dem 1.165 Meter hohen „Hausberg“ im Badischen, wo sie mit ihrem Ehemann Benjamin Hecht lebt. 2012 kam ihr Buch „Das elfte Gebot: Israel darf alles“ heraus. Am 28. September 2014 wurde sie von der NRhZ mit dem vierten „Kölner Karls-Preis für engagierte Literatur und Publizistik“ ausgezeichnet.

Innen- & Außenpolitik
Mittäter mit weißer Weste

Mittäter mit weißer Weste

Die israelische Regierung ist von Kopf bis Fuß auf Krieg eingestellt — ihr treuester europäischer Verbündeter hat seine Moralvorstellungen inzwischen vom Kopf auf die Füße gestellt.

Innen- & Außenpolitik
Unser liebster Schurkenstaat

Unser liebster Schurkenstaat

Israels Regierung macht keinen Hehl daraus, dass es Zivilisten ganz bewusst töten lässt. An der Nibelungentreue des deutschen Establishments ändert das nichts.

Innen- & Außenpolitik
Lizenz zum Töten

Lizenz zum Töten

Während Israel in Gaza weiter mordet, gibt die deutsche Politik den Tätern Schützenhilfe und versucht muslimische wie jüdische Kritiker mundtot zu machen.

Innen- & Außenpolitik
Der Missbrauch von Solidarität

Der Missbrauch von Solidarität

Für den deutschen Bundespräsidenten ist die Unterstützung israelischer Täter wichtiger als das Eintreten für Zehntausende palästinensische Opfer dieser Politik.

Innen- & Außenpolitik
Feigheit vor dem Freund

Feigheit vor dem Freund

Das deutsche Maulheldentum in Richtung Russland und die Waffenbrüderschaft mit Israel führen den Verfassungsgrundsatz der Menschenwürde ad absurdum.

Innen- & Außenpolitik
Der blinde Fleck

Der blinde Fleck

Um das Bombardement von Gaza zu rechtfertigen, messen die Medien mit zweierlei Maß. Während man Palästinenser dämonisiert, wird die Vorgeschichte des Konflikts ausgeblendet.

Innen- & Außenpolitik
Was wäre, wenn …

Was wäre, wenn …

Das fortgesetzte Massaker in Gaza würde einen Streik aller in Deutschland lebenden mitfühlenden Menschen rechtfertigen — vor allem an Muslime wäre da zu denken.