Das Recht auf Widerstand
Die modernen Staaten zementieren abseits der Verfassungen einen dauerhaften Ausnahmezustand, für den ein Widerstandsrecht nicht vorgesehen ist.
Die modernen Staaten zementieren abseits der Verfassungen einen dauerhaften Ausnahmezustand, für den ein Widerstandsrecht nicht vorgesehen ist.
Mit der Impfideologie wird jeder Mensch als asymptomatisch erkrankt definiert — die Sorge um die Existenz hat jeden Wertepluralismus eingeebnet.
Um die Tatsache der Sterblichkeit zu verdrängen, müssen wir unter einer Maske verschwinden und ein lebloses Dasein fristen.
Die Infektions- und Sterbestatistiken in Italien rechtfertigen keinesfalls die Außerkraftsetzung von Grundrechten.
In Zeiten, in denen die uns vertraute Welt stirbt, haben wir die Chance, noch aufrichtiger zu leben.
Einige Juristen würden offenbar alles vertreten, um nur der Selbstzerstörung der Demokratie das Wort zu reden.
Wenn wir das Wesen der Furcht verstehen, vermeiden wir, dass andere ihre Macht auf ihr gründen.
Die Bezeichnungen „Leugner“ und „Verschwörungstheoretiker“ dienen einzig der Polemik gegen Kritiker der momentanen Notstandspolitik.
Der Welt droht eine Ära des technikgestützten Despotismus.
Eines der wichtigsten Menschenrechte, das in der Corona-Krise verletzt wird, ist das Recht auf wahrheitsgemäße Information.
Die moderne kapitalistische Gesellschaft gibt sich aufgeklärt und rational — und erhebt doch die Medizin zur neuen Religion.
Das Feindbild des leichtsinnigen Krankheitsverbreiters wurde bereits im 16. Jahrhundert etabliert.
Mit dem neuen Paradigma der „Biosicherheit“ wird die Weltgesellschaft in einer Weise umgestaltet, von der frühere Faschisten nur träumen konnten.
Der italienische Philosoph, Essayist und Buchautor Giorgio Agamben warnt eindringlich vor einem Notstand, der mit einer erfundenen Pandemie nicht zu rechtfertigen sei.