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Javier Y. Álvarez-Vázquez Javier Y. Álvarez-Vázquez

Javier Y. Álvarez-Vázquez

Javier Y. Álvarez-Vázquez lehrt theoretische Philosophie und Anthropologie des Geistes am Institut für Philosophie der Universität Leipzig. Zuvor dozierte er an den Universitäten von Puerto Rico und Heidelberg. Jüngst erschien seine Theorie der Enarrativität zum menschlichen konstruktiven Begründungsdenken unter dem Titel How? Enarrativity and the Cognition of Explicative Thinking: A Theory of Constructive Reasoning. Gegenwärtig liegt der Schwerpunkt seiner Forschung und Lehre auf dem reflexiven Bewusstsein des spätmodernen Subjekts sowie auf dessen Begründungslogik. 2023 erscheint sein erster populärwissenschaftlicher Essay Vernichtungslage — Das Ende der Pandemie: Ethisch-philosophische Probleme der Corona-Krise.

Innen- & Außenpolitik
Das deutsche Dilemma

Das deutsche Dilemma

In ihrem Bemühen, nicht für Antisemiten gehalten zu werden, diskriminieren viele Landsleute jetzt Muslime — nur eine ausgewogene Haltung könnte hier heilsam sein.

Körper & Geist
Das erniedrigte Menschenbild

Das erniedrigte Menschenbild

Die Coronajahre haben nicht nur materielle und körperliche Schäden angerichtet, sie verletzten massiv unsere Würde. Exklusivabdruck aus „Vernichtungslage — Das Ende der Pandemie“.

Bildung & Soziales
Woke Revolte im Hörsaal

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Vermeintliche Beschützer einer Minderheit sprengten ein anthropologisches Philosophie-Seminar, weil sie den Dozenten beschuldigten, mit der Literaturauswahl die Gefühle von Transpersonen zu verletzten.

Ideologiekritik
Vorm Ende der Pandemie

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Nachdem die Pandemie-Erklärung sich aus dem gesellschaftlichen Fokus schleicht, stellt sich die Frage, wie die systematische Entmenschlichung funktionieren konnte.