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Auf dem Hochseil

Auf dem Hochseil

Schönheit gilt vielfach als entbehrliches Sahnehäubchen oder als konterrevolutionär ― das ist nicht wahr: Schönheit ist politisch.

Der dynamische Prozess, jeden Augenblick und jeden Tag neu auf dem Hochseil des „Schönen, Wahren, Guten” wieder ins Gleichgewicht zu kommen, ist die ganz persönliche Selbstverantwortung, im Gleichgewicht und in Harmonie mit der Schöpfung zu bleiben.

Dieses Gleichgewicht zu erlangen, ist nicht einfach, denn es wird immer wieder durch andere Energien beeinflusst, wenn nicht sogar manipuliert. Um freie, souveräne, erwachsene und fähige Lebewesen zu werden und zu bleiben, ist es unsere Aufgabe, für uns ganz persönlich, egal was uns umgibt, dieses Gleichgewicht zu erlangen und immer neu zu entfalten.

Gerade jetzt, da sich die Welt, wie wir sie kennen, im freien Fall der Zerstörung befindet, ist es besonders wichtig, dies zu beherzigen. Denn wir sind es, die mit unserem freien Willen, mit der Ausrichtung unseres Geistes schöpferisch sind und das Raum-Zeit-Gefüge (mit-)gestalten.

Wollen wir nicht den Transhumanisten der Schönen Neuen Welt(-ordnung) die Welt als kontrollierte Sklaven überlassen, müssen wir uns jetzt zu unseren Visionen und Werten bekennen, uns jetzt entscheiden, dem „Schönen, Wahren, Guten” zu dienen, unserem göttlichen Selbstanteil Rechnung zu tragen, das uns intuitiv und natürlich innewohnt.

Das ist eine große, vielleicht die größte Herausforderung und sie ist es auch wert, erzählt zu werden. Wohlan, erzählt forthin die Geschichte eurer Ganzwerdung und nicht die Geschichten eures Scheiterns. An dieser Stelle gehört das Scheitern nicht verurteilt. Vielmehr geht es um die Absicht und die Ausrichtung des Geistes. Auf dem Weg der Ganzwerdung erleben wir viel sogenanntes Scheitern, das wir wohlwollend und respektvoll Erfahrungen nennen dürfen und das uns nicht von dem inneren Weg abbringen lassen sollte.

Denn wie überall in den wesentlichen Dingen gibt es auch hier nur individuelle Lösungen, die individuell gelebt und vollzogen im Bewusstsein der Ganzheit und der Menschheitsfamilie dann kollektive und positive Folgen hat.

Wir sind täglich hin- und hergerissen, ob wir in der einen oder anderen Sache aktiv werden, uns einsetzen sollen oder nicht. Auch dafür gibt es keine Pauschalantworten.

Grundsätzlich ist die innere Ausrichtung des Geistes entscheidend dafür, womit wir in Resonanz gehen. Es genügt also durchaus, mit einer Sache nicht einverstanden zu sein und ihr dadurch keine Energie zu schenken. Wir müssen für diese Sache nicht gleich auf die Straße gehen. Zumindest ist dies nicht die einzige Lösung. Ziviler Ungehorsam und passiver Widerstand sind auch sehr effektive Mittel. Momentan ist dieses Nicht-mehr-Mitmachen vielleicht noch wichtiger als je zuvor, denn mit unserem Hinnehmen der Umstände, wie sie uns präsentiert werden, geben wir unbewusst unser Einverständnis.

Wir lassen uns zu Befehlsempfängern eines inzwischen offen weltweit operierenden diktatorischen Regimes degradieren, das mit dem verlogenen Etikett der Sicherheit und Gesundheit lebensverachtende Maßnahmen ergreift.

Wir sind entmündigt ― im wahrsten Sinne des Wortes. Wie einst den Sklaven wird uns der Mund maskiert. Und wir erkennen es nicht einmal als ein schwarzmagisches Ritual, sondern denken auch noch, es diene unserer Gesundheit. Dass dem nicht so ist, erklären vielerorts Menschen, die es wissen müssen: Ärzte und Wissenschaftler. Aber auch jeder normale Mensch dürfte das inzwischen selbst festgestellt haben.

Erschreckend ist, wie weit die Programmierung fortgeschritten ist, wenn man sieht, wie wenige Menschen sich trauen, diese demütigende Geste wegzulassen. Aber wenn alle Menschen, die intuitiv spüren, dass hier nicht in unserem Sinne gehandelt wird, die Maske fallen lassen würden, wäre die Maskerade morgen vorbei. Wir entkommen diesem Zu-sich-Stehen nicht (mehr) durch Flucht, sondern nur dadurch, indem wir unsere Träume und Visionen leben ―, jetzt.

Es gibt einen Grundsatz, den ich immer wieder beherzige: Das Dunkle, Negative, Spaltende (= Diabolische) nicht bekämpfen, sondern das Licht- und Liebevolle, Heilsame, Vergebende stärken.

Nur so wechseln wir als „Antwort" (= Verantwortung) die Ebene und können mit Sanftmut friedfertig stärker sein, denn selbst der kleinste Lichtspalt löst die Dunkelheit auf.

Auch sollten wir uns nicht machtlos oder ohnmächtig fühlen angesichts einer unisono durch alle Kanäle propagierenden Agenda, denn diese Übermacht ist nur Schein. Es sind die Papiertiger des Systems, die uns alle über Angst freiwillig gefügig macht. Transzendieren wir die Angst durch Wissen, das hinter die Kulissen blickt! Sehen wir, dass wir Menschen alle Macht der Welt haben! Mit unserer individuellen, unteilbaren souveränen Haltung sind wir imstande, die Welt aus den Angeln zu heben.

In diesem Licht kommen dann auch die Impulse für neue Ideen, in welcher „Funktion" man selbst hier in dieser Welt den ganz persönlichen Beitrag leisten möchte. Arbeit am Selbst ist keine Egonummer, sondern der Erwerb von Wissen, dass du als einzigartige Seele in einem Körper mit dem (göttlichen) Ganzen verbunden bist und dass daraus auch die Inspiration zum Handeln kommt ― und nicht etwa aus Hilflosigkeit oder aus einem wilden und sinnlosen Aktionismus.

Fähigsein heißt, seine wahre ― göttliche ― Natur erkennen, selbstverantwortlich und frei zu sein, jenseits aller menschengemachten Gesetze. Wir kennen unsere eigentlichen Rechte nicht (gut genug). Wissen ist eine Holschuld. Durch die systemzugehörigen Institutionen wie Schulen, Universitäten werden wir nicht über unsere Rechte aufgeklärt, sondern in Form gebracht, willfährige und gut funktionierende Systemsklaven zu sein, die nicht merken, dass sie ihre Freiheiten gegen kleine Privilegien eingetauscht haben und mit jeder Wahl dieses System legitimieren.

Das Wissen um die wahren Zusammenhänge muss man suchen gehen und selbst erforschen. Es ist aber ― bisher ― noch zugänglich. Nur wird es bereits zensiert. Und das sollte jeden Menschen, der bislang an die Demokratie glaubt, hellhörig machen. Haben wir nicht gelernt, dass eine Demokratie alle Meinungen ertragen kann und dass sich die für alle als die vernünftigste angesehene dann auf demokratischen Entscheidungswegen durchzusetzen vermag. Aber ist das so? War das jemals so? Unser System ist nun ― (un)glücklicherweise ― im freien Fall und auf dem Prüfstand. Wie wollen wir wirklich zusammenleben? Brauchen wir diese Strukturen oder könnten wir uns auch anders, ganzheitlicher, naturverbundener, menschlicher, freiheitlicher, einfacher organisieren?

Letztendlich sind wir ― aus meiner Sicht ― freiwillig und bewusst auf diese Erde gekommen, um genau diesen Weg ― der (Selbst)Befreiung ― zu gehen: Ja zum Leben, zu unserer göttlichen Verbundenheit und Fähigkeit zu sagen, erwachsen zu werden, sich selbst aufzurichten und aus der Illusion der Identifikation mit der reinen Materie zu erwachsen. Wir sind mehr als eine perfekte Maschine, daher sind auch die Transhumanisten auf dem Holzweg oder besser gesagt in der dualen Sackgasse der Nullen und Einsen. Wir sind mehr als die Summe der Einzelteile, die uns ausmachen, deshalb werden wir Lebendigkeit auch nicht verstehen, indem wir Leichen sezieren. Auch Gesundheit entsteht nicht aus den Erkenntnissen sezierter Leichen, sondern aus der Rückverbindung zum göttlichen Ganzen ― in uns. Alle Lösungen und Antworten tragen wir in uns.

Das Schöne ist auch, sich dieser komplexen Schönheit der göttlichen Ganzheit bewusst hinzugeben, das eigene Sensorium zu stärken und zu vertrauen.

Leben ist ein Risiko, aber nur, wenn es aus der Sicht des Mangels betrachtet wird. Aus der Sicht der Fülle ist Leben einfach wundervoll und ewig.

Wir leben dann im Bewusstsein des zyklischen, radialen, fraktalen Raum-Zeit-Gefüges und wissen, dass auch das, was wir den Tod nennen, als Nadelöhr zur Evolution zu diesem Zyklus gehört.

Sich zeitlebens von diesem Prinzip der Lebendigkeit abzuwenden ist Spaltung, ist die eigentliche Sünde (wider den Heiligen Geist), denn sie missachtet unsere natürliche Verbundenheit mit der Quelle allen Seins, die uns mit Bewusstsein flutet.
Haben wir uns erst von dieser Quelle durch Zweifel, Angst und anderen Machtansprüchen abgewendet, müssen wir die Lebensenergie, die wir brauchen, von woanders, von unserer direkten Umgebung holen, also abzweigen, rauben.

In einem solchen Raubrittersystem leben wir schon lange, weil das ganze System auf der Annahme von diesem Urmangel, dieser Urspaltung beruht. Unterstützen wir das Gesellschaftssystem durch unsere Teilhabe, unterstützen wir diese Spaltung. Ein sehr gutes Beispiel dafür ist das aktuelle Geldsystem, das auf Mangel, Schuld und Zins basiert. Operieren wir mit diesem Geld, unterstützen wir dieses Unrecht. Aber das Geldsystem ist menschengemacht. Also könnte es auch auf Fülle, Freiheit, Frieden, Freude und Fähigkeit basieren, sodass es unsere (über)natürlichen Fähigkeiten unterstützt und niemandem schadet.

In der Freiheit zu riskieren entsteht Veränderung

Dem Schönen, Wahren, Guten zu dienen, ist tatsächlich einfach, indem man der Schönheit folgt, der Anmut, der Klarheit, der Unmittelbarkeit und der Freude. Der Weg der Herzensfreude ist ein Weg in Schönheit: ein Weg, bei dem man den Gesang eines Vogels genießt oder inmitten aller Alltagsgeräusche auch das Rauschen eines Baches hört. Es kann auch die Schönheit einer Symphonie der Farben sein, die sich vor einem auf der Straße eröffnet, oder der Architektur, wie sie sich in die Natur einfügt. Auch die Freude über einen spontanen Gedanken kann das Herz hüpfen lassen.

Im Bewusstsein der Schönheit bin ich weniger in dem Zerstörungsmodus, den sich unsere Gesellschaft seit Jahrhunderten, Jahrtausenden angewöhnt hat, in dem sich das Walten auf Erden mit einem Beherrschen und Unterdrücken der Natur verwechselt. Im Bewusstsein der Schönheit merke ich mehr, wenn etwas intuitiv nicht stimmt, denn sofort verfinstert sich mein Herz und bekommt einen Stich. Vielleicht sind auch deshalb der Ugly-Look und die Bad-Storys so hoch im Kurs, damit wir von vornherein abgestumpft und unsensibel sind und uns die Tür zur Schönheit, zur Schöngeistigkeit und damit zum Bewusstseinssprung verschlossen bleibt. Die allgemeine Intoxikation hilft hierbei nach, die Sinne zu verkleben.

Aber wir haben diesen freien Willen, der von Systemseite natürlich „wissenschaftlich“ in Zweifel gezogen wurde ― da eine Gefahr für das System ― und können selbstbestimmt diese Tür jeden Augenblick öffnen und die Schönheit in unser Leben lassen. Augenblicklich tut es gut, die Wirkung stellt sich unmittelbar ein. Wenn wir die Feinsinnigkeit für Harmonie in unserem Leben fördern, werden wir von Mutter Natur unterstützt. Unser ganzer Körper lechzt nach Harmonie und Klarheit. Sind die begrenzenden und niedrig schwingenden Muster und Programmierungen gelöscht, findet auch er sofort wieder in sein Gleichgewicht. Die Zerrissenheit verschwindet.

Dem Schönen Wahren Guten, wie es 1794 Friedrich Schiller in seiner Abhandlung „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“ formulierte, ist also kein oberflächlicher Akt einer zur Fassade verkommenen Ästhetik. Die Ästhetik ist hier tiefgreifend und ganzheitlich gefühlt, gedacht, visioniert, ein Akt der höchsten Sensibilität, ein Drahtseilakt. Es ist eine echte Herausforderung, in unserer Welt auf diesem Hochseil des Schönen Wahren Guten zu balancieren, und es wert, davon zu erzählen. Wir sind Mitschöpfer, „Schöpfer und Geschöpf“ wie es Rose Ausländer in ihrem wunderschönen Gedicht „Versöhnung" schrieb. Wir dürfen die Welt in und um uns schöpfen, die wir uns aus tiefstem Herzen wünschen, und das hat Einfluss auf das Ganze, aus dem wir sind.

Gerade jetzt sind wir aufgerufen, uns von dem, was uns unten hält, abzuwenden und uns dem zu widmen, was uns erhebt, erfreut und befreit. Was warten wir noch, der Schönheit, Freude und Fülle den höchsten Stellenwert in unserem Leben zu geben?

Wenn wir weiter das System mit unserem stillen Einverständnis fördern, wird es bald keine Kunst mehr geben. Sie wird auf den Index gestellt werden, denn Kunst kann Wahrheiten aussprechen, die einer Ermächtigung gleichkommen. Sie erreicht die Herzen der Menschen. Deshalb wurde bisher auch in allen Diktaturen die Kunst als erstes beschnitten. So auch in dieser C-Krise.

Das Perfide daran ist, dass diese Diktatur elegant über eine „Krankheit“ für jeden sichtbar eingeführt wurde. Unsichtbar war sie schon länger vorhanden. Und die Krankheit, diesen Virus, so er überhaupt existiert, gibt es schon lange und ist in jedem Ablauf einer sogenannten Erkältung oder Infektion der Atemwege vorhanden. Aber es ist mehr als ungewiss, ob diese sich verändernden (mutierenden) Partikel, die wir als Viren bezeichnen, überhaupt ein Pathogen sind, oder ob sie nicht vielmehr bei bestimmten Prozessen im Körper entscheidende Funktionen haben und die ganze Infektionstheorie und Virologie hier gründlich überarbeitet werden müsste. Das zumindest belegen einige Wissenschaftler sehr nachvollziehbar, und wir können dies auch am eigenen Leib erfahren, denn nicht jeder, der mit sogenannten Infizierten zu tun hat, wird krank. Das war schon immer ein Mysterium. Man geht in Resonanz oder auch nicht.

Da allgemeine Unwissenheit darüber herrscht, was Lebendigkeit, Gesundheit und Krankheit ausmacht, ob es Ansteckungen in der Weise gibt, in der sie behauptet werden, oder ob diese Krankheit mit fadenscheinigen Methoden herbeigetestet und -geimpft wird, basierend auf bisher immer noch nicht nachgewiesenen Annahmen, muss man schon ein sehr feines Sensorium haben, um zu spüren, dass hier offensichtlich etwas nicht stimmt. Deshalb sind auch viele Menschen, die von sich behaupten, dass sie Einsichten hätten, auf die Nummer mit der Krankheit und der Angst reingefallen.

Da es davor schon die Klimaproblematik gegeben hatte, die ähnlich manipulativ in unsere Herzen gepflanzt wurde, ohne dass die großen und veritablen Umweltzerstörer in ihrem Tun eingegrenzt worden wären, wir aber dafür ein scheinbar unüberwindbares Schuldgefühl aufoktroyiert bekommen haben, dass jeder von uns ein Umweltzerstörer sei, kommt die globale uns alle gefährdende Krankheit als natürlicher Racheakt der Natur gerade recht für die postmoderne Intelligenzija.

Auch diesem Umstand kommen wir wahrscheinlich am effektivsten mit Schönheit bei. Wenn wir uns ganz auf das Sein in Schönheit einlassen, die Natur jenseits der Kultur spüren, erahnen wir, dass Mutter Natur sich längst der lästigen Parasiten auf ihrer Haut entledigt hätte, wenn es ihr Ansinnen gewesen wäre und sie uns als solche sehen würde. Sie duldet so lange schon, dass wir sie ausbeuten und missachten, sie uns untertan machen. Besonders heftig ist wohl das gesamte vorige Jahrhundert gewesen, und hier ganz besonders die Entwicklung der Bomben und der Atomkraft, die in die Tiefe des natürlichen Gleichgewichts eingreift.

Aber widmen wir der Natur uns in Schönheit, regeneriert sie augenblicklich. Sie spiegelt unsere Freude in Schönheit, jede Pflanze, die wir streicheln, jede Blüte, die wir küssen, jedes Tier mit dem wir sprechen und unsere Freude ausdrücken, gibt es uns tausendfach wieder. Gott lächelt uns durch jedes Lebewesen an. Und es nie zu spät, aufzuhören, Teil der Zerstörung zu sein und sich FÜR Lebendigkeit zu entscheiden, für ein harmonisches Gleichgewicht mit der Natur.

Selbst, was die Gewinnung der Energie betrifft, könnten wir beginnen, mit den Elektronen zu kommunizieren, anstatt sie durch Wechselstromleitungen zu vergewaltigen. Die freie Energie wäre dann eine logische, aber unlukrative Konsequenz.

Ähnlich wissen wir es auch aus unserer eigenen Gesundheit: Stellen wir uns auf den göttlichen Heilstrom ein und lassen die Natur ― mithilfe von natürlichen Hausmitteln ― im Vertrauen auf Wiederherstellung des Gleichgewichts in uns wirken, dann geschehen Wunder. Dabei tun wir sehr viel. Denn wenn wir uns auf diese Art Leben einlassen, auf ein Leben als multidimensionale Wesen, dann beschäftigen wir uns mit dem wesentlichen Wissen, dann gehen wir den Dingen auf den Grund. Menschen kommen aus dem Jenseits zurück, genesen durch Spontanheilung, die fünf biologischen Naturgesetze werden entdeckt und die Informationsmedizin verschafft uns in Verbindung mit Meditation und einer ausgewogenen Ernährung die Grundlage für ein Leben frei von Angst und Mangel und daher ein Leben in Gesundheit.

Das Spaltende und Zerstörerische sitzt zwar momentan an strategischen Hebeln, ist aber de facto in der Minderheit. Entscheiden wir Menschen uns für Frieden, Freiheit, Freude, Fülle und Fähigkeit, vollzieht sich eine MetAMORphose und die Menschheitsfamilie wandelt sich samt Mutter Erde kampffrei in das Paradies, das inwendig in uns ist. Diesen Gedanken zu nähren gleicht momentan bereits einem revolutionären Akt, ist aber vollkommen gewaltfrei zu erreichen und dennoch von gewaltiger Auswirkung.

Friedrich Schiller schrieb nicht für die Untenhaltung, sondern setzte den Bürgern wie Königen den Spiegel vor, auch wie es sein könnte, wenn sie denn im Lichte des „Schönen, Wahren, Guten“ handelten. In diesem Sinne hat das Sich-Widmen der Schönheit durchaus einen gesamtpolitischen Impact und ist für diese Zeit der Transformation von überlebenswichtiger Notwendigkeit!

Aus der Fülle schöpfen, der Schönheit und Fülle den Raum ebnen, Mangeldenken auflösen, Unterscheidungsvermögen schärfen, sich um sich selbst kümmern, den eigenen Gral füllen, an Wunder glauben, kann in diesen Zeiten überlebenswichtig werden. Mit Sicherheit ist es ein Teil der Lösung zum Guten. Ohne uns geht es nicht. Wir sind die, auf die wir gewartet haben. Jetzt geht es darum, dass jeder für sich, individuell, diesen Prozess der Reinigung, des Aufräumens, des sich Rückverbindens vollzieht und aus vollem Herzen lebt ― hier und jetzt, inmitten der ganzen dystopischen Inszenierungen. Wen nähre ich mit meinen Gedanken, Gefühlen, Visionen?

Was würde passieren, wenn wir jeder für sich nur noch das Lebensbejahende, Freudevolle und Zuversichtliche nähren würden? Es muss nicht gleichzeitig sein, es reicht, dass wir wissen, diese Hoffnung ist da und sie wird potenziert, um eine unaufhaltsame Welle in Gang zu setzen. Die Welle des Schreckens und der Angst wurde ja ebenfalls in Gang gesetzt. Wie viel stärker wäre eine Welle des Vertrauens in das Leben, der Zuversicht? Wir brauchen nicht kämpfen, die Lösung kommt kampffrei und elegant. Sie ist göttlich. Wir sind es auch. Erinnern wir uns daran, woher wir kommen, wer wir wirklich sind!

Das bringt mich auf den Gedanken, dass es reicht, diese Ausrichtung des Geistes aufrechtzuerhalten durch immer je einen Menschen wie eine stehende Welle. Und dann reicht es aus, dass wir das wissen, darauf vertrauen und darauf bauen. Denn unser Glaube kann Berge versetzen! Also dürfen wir weiter an uns arbeiten und in uns aufräumen, klären, lösen, löschen. Das kommt gerade sehr massiv. Und das im Bewusstsein der Schönheit …

Die größte Kraftquelle und das beste Lebensmittel im eigentlichen Sinne ist:
Verbinde dich mit (der) Schönheit.

Schenke der Schönheit einer Pflanze, einer Blüte, eines Ortes, einer Situation ― eines Menschen! ― deine Achtsamkeit, deine Aufmerksamkeit, deine Liebe und die Schönheit spiegelt sie dir in Vielfachem wider.

Das ist auch das Geheimnis, von Luft und Liebe leben zu können.
Es gibt Menschen, die ernähren sich nur von Licht ― und Schönheit.
Die Schönheit ist Lebenselixier, im wahrsten Sinne des Wortes.
Schönheit ist also in dem Sinn Lebensmittel und Nahrung.
Sie stärkt uns, sie lässt uns leben.

Deshalb sind die Schönen Künste auch so lebenswichtig. Sie in den Dienst der allumfassenden Schönheit der Schöpfung zu stellen, ist eine wahre Energiequelle!

Du findest Schönheit überall.
Allerdings gibt es Schönheitshotspots: in der Natur, im Inneren der absoluten Wirklichkeit, die der konstruierten Realität die Tischdecke weggezogen hat.
Die Schönheit eines erbaulichen Gesprächs ist Nahrung.
Die Schönheit eines Gefühls der Verbundenheit mit dem Ganzen ist Nahrung.
Die Schönheit einer Welle im Atlantik ist Nahrung
Die Schönheit einer Felsformation ist Nahrung.
Die Schönheit eines mit Liebe erstellten Bauwerkes ist Nahrung.
Die Schönheit eines menschlichen Gesichts ist Nahrung.

Danke Schönheit, dafür, dass du dich in so vielfältiger Weise entfaltest.

Jetzt sehen wir auch den Unterschied zu dem, was wir zur Kunst deklariert haben, aber der Schönheit entbehrt.


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