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Ausflüchte statt Aufarbeitung

Ausflüchte statt Aufarbeitung

Wenn Politikern echte Argumente, Ideen oder Lösungen fehlen, sind Phrasen schnell zur Hand. Bei der ausbleibenden Corona-Aufarbeitung zeigt sich das in aller Deutlichkeit.

„Alles wird teurer. Nur die Ausreden werden immer billiger“ — Ernst Ferstl.

Sie finden jede Menge Ausflüchte und natürlich Schuldige für die Probleme, die sie nicht lösen können und meist selbst verursacht haben. Sollten sie doch „Lösungen“ bringen, die meist keine sind, wie zum Beispiel sämtliche Coronamaßnahmen — Maskenpflicht, Social Distancing, Lockdowns, 3G, 2G, einrichtungsbezogene Impfpflicht, Beschränkung der Versammlungsfreiheit und ähnlichen menschenverachtenden und grundgesetzverletzenden Schwachsinn —, dann bezeichnen sie diesen Stuss als alternativlos und machen alle anderen Meinungen und deren Vertreter platt. Damit verwandelten sie die ohnehin nur fragmentarisch vorhandene Demokratie vor der Coronazeit in eine Diktatur während der Coronaplandemie.

Wenn die Sache für die Entscheider dann doch in die Hosen geht — wie es momentan in der Causa Corona durch das Leak der RKI-Files definitiv der Fall ist —, finden sie Ausflüchte ohne Ende, um ihren Kopf aus der Schlinge, die sich um ihren Hals legt, zu ziehen.

„Jeder Jäger wird mal ein Hase, früher oder später, denn die Ewigkeit ist lang“ — Willhelm Busch.

Der Großteil der Politiker und ihre medialen und wissenschaftlichen Prostituierten haben nicht das Rückgrat, ihre Schuld einzugestehen. Zur Wahrheit gehört eben Courage, zur Lüge lediglich Feigheit, und diese Eigenschaft können die meisten Politiker im Übermaß ihr Eigen nennen. Es ist gleichgültig, um was es gerade geht. Ob es die inzwischen bewiesene Coronalüge, die langsam kippende Klimalüge oder die Irreführung des Volkes bezüglich der „Gefährlichkeit“ Russlands ist: Gelogen wird, dass sich die Balken biegen. Hauptsache, die an die Politiker abgetretene Macht wird erhalten und die menschenverachtenden Ziele des sie instruierenden Finanzadels werden erreicht.

Von ihren bequemen Sesseln aus werfen sie Begriffe wie „Kriegstüchtigkeit“ in die Runde, oder hirnverbrannte Phrasen wie „Wir müssen den Krieg nach Russland tragen“. Dann wird der Rüstungsetat unter anderem auf Kosten flaschensammelnder Rentner mal kurz um 100 Milliarden erhöht, und natürlich gibt es den „Doppel Wumms“, wenn es darum geht, die verfehlte Energiepolitik mit einer letztendlich steuerfinanzierten Schuldenerhöhung um 200 Milliarden zu vertuschen. Der „Dank“ unserer Kinder und Enkel wird diese verantwortungslosen Politiker ewig verfolgen, sollten unsere Nachfahren zu diesem zukünftigen Zeitpunkt noch leben — und nicht schon vorher als Kanonenfutter für die Erreichung der dreckigen Ziele der Macht- und Besitzeliten verheizt worden sein.

Nachfolgend werden ein paar Beispiele in kurzer Form aufgezeigt, die belegen, dass bereits zu einem sehr frühen Zeitpunkt — also sehr lange vor der Offenlegung der Corona-Files des Robert Koch-Instituts klar war, dass die Aussagen, Zahlen — oder deren Interpretation — der Entscheider und der dahinterstehenden Institutionen nicht der Realität entsprachen. Auf eine umfassende Darlegung der die Regierungsnarrative widerlegenden Informationen kann hier wegen des großen Umfangs nicht eingegangen werden. Es sollen lediglich Beispiele für die Ergebnisse verschiedener Beweisführungen für die Ungefährlichkeit der Corona-Pandemie und die Gefährlichkeit der Covid-Impfung kurz dargelegt werden. Sie können sich jedoch im Buch „1 x 1 = 3 — oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ auf Basis tiefgehender Informationen selbst ein Bild über die Datenlage und die Beweisführung seriöser Wissenschaftler und Klardenker verschaffen.

Zudem erhalten Sie im Verlauf des Textes noch einige Links zu den jeweiligen Themen.

Die Pandemie der Rohdaten von Marcel Barz

Der Wirtschaftsinformatiker und Datenanalyst Marcel Barz, der sich selbst als „Erbsenzähler“ bezeichnet, hatte bereits im August 2021 zweifelsfrei nachgewiesen, dass wir zu keinem Zeitpunkt im Coronajahr 2020 eine Epidemie in Deutschland hatten, da es ein moderates Sterbejahr war, und dass die Übersterblichkeit in Deutschland mit Beginn der Impfung zunahm. Natürlich wurde von allen Seiten versucht, die Ausführungen von Marcel Barz zu „zerlegen“ — wie das mit der ins Narrativ nicht passenden Wahrheit eben so ist. Die Darlegungen von Marcel Barz konnten definitiv nicht „widerlegt“ werden, zumal sie auf den Daten offizieller Statistiken beruhten.

So wurde beispielsweise vom unseriösen und regierungsnahen Faktenchecker „Der Volksverpetzer“ in diffamierender Weise versucht, das seriöse Unterfangen und Video von Marcel Barz „Die Pandemie in den Rohdaten“, das stichhaltig auf Basis offizieller Statistiken bezüglich Sterbefallzahlen, Intensivbettenbelegung und Inzidenzwerte die Frage der Existenz einer Pandemie beleuchtet, zu widerlegen. Nun, es ist bei einem kläglichen Versuch des Faktencheckers geblieben.

Zum Video von Herrn Barz: Hut ab! Zum Video „Volksverpetzer widerlegt Marcel Barz“: Schämt euch! Ihr werdet eurem Videotitel nicht mal ansatzweise gerecht. Während Herr Barz eine strukturierte, wissenschaftliche Vorgehensweise an den Tag legte, reihte der Volksverpetzer einzelne „Fakten“ zusammenhangslos in marktschreierischer Art und Weise aneinander. Wer hier ein „Filmchen“ gedreht hat, wie der Volksverpetzer den Beitrag von Herrn Barz in diskreditierender Weise bezeichnete, steht außer Frage.

Auch der etwas seriöser scheinende Faktenchecker „Correctiv“ — soweit man bei Faktencheckern überhaupt von Seriosität sprechen kann — und selbst das Statistische Bundesamt versuchten, die getroffenen Aussagen von Marcel Barz in seinem Video „Die Pandemie in den Rohdaten“ zu entkräften. Mit Diffamierungen wie „Barz lügt“, „Barz täuscht“, „Barz führt in die Irre“, „Pandemieleugner“ und vieles mehr wurde von zahlreichen Seiten versucht, Stimmung gegen ihn zu machen. Die Datenbasis von Herrn Barz war und ist jedoch absolut belastbar. Die Argumente seiner Kritiker sind in keiner Weise stichhaltig und aus statistischer Sicht nicht nachvollziehbar. Es ist ihnen bezüglich der Sterbezahlen, Inzidenzzahlen und Intensivbettenbelegung nicht gelungen, Barz zu widerlegen. Dafür ist er zu professionell vorgegangen. Sein Beweis der Nichtexistenz einer Corona-Pandemie ist lückenlos.

Hier nur ein Beispiel für die Richtigkeit der Aussagen von Marcel Barz:

Uns wurde ja immer vorgelogen, dass nicht genügend Intensivbetten zur Verfügung stehen könnten, um Todesangst bei der Bevölkerung zu verbreiten. Ein billiger Taschenspielertrick.

Politiker und ihre medialen und wissenschaftlichen Handlanger leiteten aus der „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ in Coronazeiten eine Pandemie ab. Ihre „verlässlichen“ Daten für ihren diesbezüglichen Informationsbedarf erhielten sie vom DIVI-Intensivregister, das täglich die freien und belegten Behandlungskapazitäten in der Intensivmedizin von circa 1.300 Akut-Krankenhäusern aufzeichnete. Jedes dieser gut 1.300 Krankenhäuser erfasste im sogenannten Tagesbericht Zahlen zu folgenden Sachverhalten in einer sehr einfach gestalteten, übersichtlichen Eingabemaske:

  • Freie Betten
  • Belegte Betten
  • Covid-Patienten
  • Covid-Patienten beatmet
  • Verstorben
  • Abgang

Wenn unser Beispielkrankenhaus wie unten abgebildet belegt ist,

Quelle: Die Pandemie der Rohdaten von Marcel Barz, gefunden am 21. September 2021


wird der Bericht wie folgt ausgefüllt:

  • Freie Betten 2
  • Belegte Betten 6
  • Covid-Patienten 2
  • Covid-Patienten beatmet 1
  • Verstorben 0
  • Abgang 1

Ein Abgang liegt vor, wenn gestern beispielsweise noch 7 Betten belegt waren, und heute zum Messzeitpunkt (in der Regel 12 Uhr) das Bett frei ist, weil beispielsweise der Patient das Krankenhaus verlassen hat oder aus der Intensivstation verlegt wurde.
Verstorben ist in unserem Beispielkrankenhaus keiner.

Sie müssen sich vergegenwärtigen, wie diese relative Kennzahl „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ berechnet wird. In unserem Beispiel sind die Intensivbetten zu 75 Prozent belegt:

(6 : 8) x 100.

Wenn ein Bett abgebaut werden würde, wäre die Auslastung der Intensivbetten 85,7 Prozent:

(6 : 7) x 100.

Die Auslastung hat sich jedoch nur deswegen von 75 auf 85,7 Prozent erhöht, weil ein Intensivbett abgebaut wurde, und nicht, weil sich die Anzahl der Intensivpatienten beziehungsweise Covidpatienten erhöht hat! Genau dieser Umstand ist sowohl 2020 als auch 2021 eingetreten. Uns wurde vorgegaukelt, dass sich die Anzahl der Intensivpatienten erhöht hätte: Eine glatte Lüge! Es lagen nicht mehr Menschen auf den Intensivstationen wie gewöhnlich, lediglich die Anzahl der Intensivbetten hat sich verringert, was rechnerisch zu einer Erhöhung der Auslastungsquote führte, die somit kein Indikator für eine Pandemie oder die Gefährlichkeit eines Virus war. Die relative Kennzahl „Auslastung der Intensivbetten“ sagte nichts, aber auch gar nichts über eine mögliche Pandemie aus.

Die Beantwortung der Frage, warum sich die Anzahl der Intensivbetten in dieser angeblich so gefährlichen Zeit verringerte, ist ein Kapitel für sich. Sie können es sich vermutlich denken.

Sehen wir uns doch mal anhand von Grafiken des DIVI-Registers an, wie viele Betten im Verlauf der Pandemie belegt waren:

Quelle: intensivregister.de, gefunden am 6. Februar 2022



Wie Sie sehr gut aus der Grafik ersehen können, pendelt die Anzahl belegter Betten (untere, dunklere Schicht) um den Wert 19.000/20.000 — ist also konstant. Wenn die Coronapandemie tatsächlich gewütet hätte — wie behauptet — und jeder Pandemietag so viele Todesopfer wie ein Flugzeugabsturz gefordert hätte, wie der fantasievolle bayrische Ministerpräsident Dr. Markus Söder zur Dramatisierung der Lage aus unberufenem Munde verlauten ließ, müsste bei den belegten Betten im Jahr 2020 nach dem Ausbruch der „Pandemie“ eine Erhöhung in der Grafik zu sehen sein. Und, sehen Sie eine Erhöhung? Nein? Na, dann konnte man wohl kaum anhand der Anzahl belegter Intensivbetten (richtiger Indikator!) von einer Pandemie sprechen.

Allerdings wurde die Anzahl der Intensivbetten insgesamt (mittlere, etwas hellere Schicht in obiger Grafik) seit Beginn der „Pandemie“ von gut 30.000 Betten auf circa 22.000 Betten im Beobachtungszeitraum reduziert, wodurch natürlich die Anzahl freier Betten erheblich sank — und die Auslastung der Kapazitäten (falscher Indikator für eine Pandemie!) nach oben schnellte. Die Anzahl der freien Betten ist logischerweise gesunken, wenn man die Anzahl der Intensivbetten bei konstanter absoluter Belegung abbaut.

Merken Sie was? Die Zahlen zur Begründung der Coronamaßnahmen wurden uns bewusst falsch präsentiert, um die Verhältnismäßigkeit der grundrechtseinschränkenden Maßnahmen zu begründen.

Hier nochmals der angebliche „Kollaps des Gesundheitssystems“ durch eine Überbelegung der Intensivbetten in konkreten Zahlen, der die Regierung zu den unverhältnismäßigen, sinnbefreiten, vom Bundesverfassungsgericht durchgewunkenen Maßnahmen „berechtigte“:

Belegte Betten:

31.07.20: 20.120
31.08.20: 19.284
30.09.20: 20.202
31.10.20: 19.559
30.11.20: 19.878
31.12.20: 20.010
31.01.21: 20.055
28.02.21: 19.606
31.03.21: 20.690
30.04.21: 21.265
31.05.21: 19.133
29.06.21: 19.542
31.07.21: 18.722
31.08.21: 18.893
30.09.21: 19.369
31.10.21: 18.817 (davon 1.978 wegen Covid 19)
30.11.21: 19.831 (davon 4.622 wegen Covid 19)
31.12.21: 18.618 (davon 3.806 wegen Covid 19)
06.02.22: 18.417 (davon 2.301 wegen Covid 19)

Quelle: intensivregister.de, gefunden am 6. Februar 2022



Sie sehen, wir wurden mit dem falschen Indikator „Auslastung der Intensivbettenkapazität“ sauber verarscht — entschuldigen Sie den Ausdruck! Verständlich, dass sich die feigen Entscheider damaliger Zeiten nicht einem Corona-Ausschuss stellen wollen: Ihnen ist ihre bewusste, politisch motivierte Entscheidung, die absolut nichts mit dem Schutz der Bevölkerung vor dem „bösen“ Virus zu tun hatte, eindeutig nachzuweisen — auch ohne die Offenlegung der RKI-Files.

Fazit: Die Regierung hätte bereits zu diesem Zeitpunkt wissen müssen — und wusste es in meinen Augen auch — dass es zu keinem Zeitpunkt eine Pandemie gab. Andersdenkende und Wissende wie Marcel Barz wurden abgeschmettert, um die Regierungsentscheidungen, die nicht auf Basis wissenschaftlicher Evidenz getroffen wurden — wie immer behauptet wurde —, sondern politisch motiviert waren, nicht infrage zu stellen. Leidtragende waren die verwirrten und verunsicherten Bürger, die nicht mehr zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden konnten.

„Denn das Resultat ist keineswegs, dass die Lüge nur als wahr akzeptiert und die Wahrheit als Lüge diffamiert wird, sondern dass der menschliche Orientierungssinn im Bereich des Wirklichen, der ohne die Unterscheidung von Wahrheit und Unwahrheit nicht funktionieren kann, vernichtet wird.“

Das Zitat von Hannah Arendt spiegelt die momentane Realität wider. Die Verwirrung der Menschen ist den Politikern und Medien tatsächlich gelungen. Einige der Lügner sind womöglich in ihren schwarzen Herzen auch noch stolz darauf. Positive Kräfte werden jedoch dafür sorgen, dass wieder Klarheit in den Verstand der Menschen einziehen und die Angst durch „Wahrheit“ ersetzt wird.

Immer mehr Menschen wachen aus ihrem Dämmerschlaf auf. Die meisten Politiker haben nicht etwa geschlafen, sondern wussten, was sie tun. Politische Entscheider und ihre medialen Helferlein fürchten sich zu Recht vor einer erwachenden Bevölkerung.

„Niemand, dem du beibringst, zu denken, kann danach wieder so gehorchen wie zuvor. Nicht aus rebellischem Geist heraus, sondern wegen der Angewohnheit, im Zweifel alle Dinge zu prüfen.“
Hannah Arendt

Corona-Tote — Realität und Lüge

Im Januar 2022 teilte die britische Statistik-Behörde offiziell mit, dass lediglich ein Achtel der gezählten Coronatoten in England und Wales (circa 17.400 von circa 137.000) an Corona gestorben seien; also verstorbene Menschen, bei denen tatsächlich Corona die Todesursache war und nicht irgendeine Vorerkrankung. Wahrscheinlich waren die 17.000 Todesopfer immer noch zu hoch angesetzt. Diese Zahlen entsprachen bestenfalls zwei normalen Grippesaisons, die es seit Corona ja nicht mehr zu geben schien. Das lag vielleicht auch daran, dass der PCR-Test von Herrn Drosten nicht zwischen Grippe und Corona unterscheiden kann, wie das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) am 31. Dezember 2021 klipp und klar mitteilte. War womöglich die weltweit hochgeschaukelte Corona-„Pandemie“ nichts anderes als die stinknormale Grippe? Sieht ganz danach aus!

Nachfolgend das Zustandekommen der Zahl 17.000 Tote in England und Wales, die „faktisch“ an Corona gestorben sind:

2020: 9.400 Coronatote, davon 0-64-jährige: 1.549; über 64-jährige 7.851
2021, 1. Quartal: 6.483, davon 0-64-jährige: 1.560; über 64-jährige 4.923
2021, 2. Quartal: 346, davon 0-64-jährige: 153; über 64-jährige 193
2021, 3. Quartal: 1.142, davon 0-64-jährige: 512; über 64-jährige 630

Bis zum 3. Quartal 2021 gab es laut Angaben der Behörde in England und Wales 17.371 Todesfälle, bei welchen Corona die alleinige Todesursache war. 3.774 Verstorbene waren maximal 64 Jahre alt, und 13.597 Tote über 64 Jahre.

Die durchschnittliche Lebenserwartung in Großbritannien lag bei 82,5 Jahren, das durchschnittliche Alter der tatsächlich an Corona Verstorbenen bei 82,9 Jahren.

Pandemie? So ein Quatsch!

Ende August 2021 stellte der an der Technischen Universität Berlin tätige Mediziner Prof. Bertram Häussler fest, dass 80 Prozent der gezählten Corona-Toten wohl nicht an Corona gestorben seien.

Quelle: zdf.de, gefunden am 20. Dezember 2021


Dieses Ergebnis beflügelte sogleich die AfD zu der Aussage, dass sie schon immer gesagt hätte, die Zahlen des RKI seien nicht richtig — was auch stimmte. Hier ein Tweet der AfD Nordrhein-Westfalen:

„80 Prozent der Covid-Toten in der Statistik des RKI haben eine natürliche Todesursache, stellt Professor Dr. Bertram Häussler fest.“

„Wir sagen: Die Regierung hat im Zusammenhang mit Corona zu 100 Prozent versagt und schränkt Freiheitsrechte ohne Not ein!“

Wie kam Professor Dr. Häussler zu der Feststellung, dass nur ein geringer Anteil der gezählten Corona-Toten auch tatsächlich an Covid-19 gestorben ist?

Er analysierte im von ihm geleiteten Medizin-Beratungsinstitut IGES in Berlin die vom RKI veröffentlichten Corona-Todeszahlen und fand heraus, dass die Zeitspanne zwischen dem Meldezeitpunkt der Infektion und dem des Todes in den letzten Monaten oft sehr groß war.

Im Juli und August 2021 belief sich der Anteil von offiziellen Corona-Toten, deren Infektion zum gemeldeten Todeszeitpunkt länger als fünf Wochen zurücklag, auf circa 80 Prozent. Häussler schlussfolgerte, dass Corona nicht die wirkliche Todesursache war. Insofern würden bei den Gesundheitsämtern zu viele Menschen in die Corona-Statistik eingehen. Er meinte:

„Rechnerisch sterben täglich etwa 100 dieser Genesenen an regulären Todesursachen. (…) Da kann es sich dann auch um einen alten Menschen handeln, der sich zwar 2020 infiziert hat, jetzt aber an Herzversagen gestorben ist“ (1).

Professor Häussler regte an, dass Corona-Tote künftig anders gezählt werden sollten. Der Zeitraum zwischen Infektion und Tod sollte ausschlaggebend sein. Im Interview mit „ZDF heute“ äußerte er:

„Als zusätzliche Information zu der bisher schon täglich berichteten Zahl der Sterbefälle sollte man eine 5-Wochen-Frist und auch eine 10-Wochen-Frist berichten, damit man abschätzen kann, wie stark die akuten Corona-Sterbefallzahlen überschätzt sind.“

Mehr Einblick in die tatsächlichen Todesursachen gewinnt man durch Obduktion. So hat bereits Ende April 2020 eine Hamburger Klinik über 100 Corona-Todesfälle pathologisch untersucht.

Demnach hatten alle Coronavirus-Todesopfer „in der Regel mehrere“ schwere Vorerkrankungen, und das Durchschnittsalter der Corona-Todesfälle lag über 80 Jahre. Alle obduzierten Corona-Toten wiesen Vorerkrankungen wie Bluthochdruck, Herzinfarkt oder Organschäden auf. Professor Klaus Püschel, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin am Uniklinikum Hamburg-Eppendorf, sagte der ARD-Tagesschau:

„Alle, ganz klar, und zwar in der Regel mehrere (Vorerkrankungen) … Auch diejenigen, die unter 60 sind, hatten teils schwerere innere Leiden, die ihnen zum Teil gar nicht bewusst waren“ (2).

Bereits am 9. April 2020 deutete der Rechtsmediziner und medizinische-Berater des Bundes Püschel an, was die meisten seriösen Corona-Kritiker und Experten sowie Wissenschaftler bereits vor ihm äußerten und nach ihm bestätigten: Ohne Vorerkrankungen gibt es keine (oder kaum) Corona-Tote. Demnach wäre niemand (nur) an Corona gestorben.

Er äußerte zudem:

„Dieses Virus beeinflusst in einer völlig überzogenen Weise unser Leben. Das steht in keinem Verhältnis zu der Gefahr, die vom Virus ausgeht. Und der astronomische wirtschaftliche Schaden, der jetzt entsteht, ist der Gefahr, die von dem Virus ausgeht, nicht angemessen. Ich bin überzeugt, dass sich die Corona-Sterblichkeit nicht mal als Peak in der Jahressterblichkeit bemerkbar machen wird“ (3).

Wie recht er doch haben sollte. Solchen Menschen hätte Glauben geschenkt werden sollen — und nicht den abhängigen Wissenschaftlern des Staates, die dazu verdammt waren und immer noch sind, das verlogene Narrativ und die unverhältnismäßigen Coronamaßnahmen der Regierung zu unterstützen, wenn sie ihre Position behalten wollten.

Der Virologe und Entwickler des mRNA-Impfstoffes sowie Impfskeptiker Robert Malone brachte es wie folgt auf den Punkt:

„Wir haben den Punkt in unserer Absurdität erreicht, an dem angesehene Wissenschaftler von fachfremden, halbgebildeten Dummköpfen zensiert werden.“

Wirkung der Impfung und Impfpflicht

Dr. Wolfgang Wodarg sagte am 4. Februar 2022 vor dem Corona-Ausschuss in Hinblick auf eine Impfung gegen respiratorische Viren:

„Diese Impfung gegen respiratorische Viren — meine Aussage ist ganz klar — eine Impfung gegen respiratorische, saisonale Viren ist Schwachsinn! Eindeutig! Gegen Grippe, gegen Corona — die bringt nichts. Und das kann ich deshalb sagen, weil diese Viren sich laufend ändern …“

Dr. Joan-Ramon Laporte Roselló, ein bekannter spanischer Experte für Pharmakovigilanz, äußerte am 7. Februar 2022 im spanischen Kongress:

„Die sogenannten mRNA-Impfstoffe von Pfizer und Moderna sind keine echten Impfstoffe. Sie sind Medikamente, die auf einer Technologie basieren, die bisher noch nie in der Therapeutik eingesetzt wurde. Diese Massenimpfung ist ein globales Experiment ohne Präzedenzfall in der Geschichte der Menschheit.“

Darüber hinaus gab er kund, nichts deute darauf hin, dass Impfstoffe helfen würden, Leben im Falle der Omikron-Variante zu retten. Dritte und vierte Dosen wären nicht gerechtfertigt.

Für Kinder und Jugendliche seien sie eindeutig nicht gerechtfertigt.

So auch die nachfolgend genannten Ärzte — echte medizinische, nicht von der Regierung bezahlte Experten! Mehr als 50 Professoren und Doktoren aus Medizin und Wissenschaft hielten eine Impfpflicht für „unhaltbar“ und bezeichneten die seit zwei Jahren postulierte Notlage als „hypothetisch“ und „unrealistisch“. Sie schrieben:

„Die von Befürwortern einer allgemeinen Impfpflicht vertretene Auffassung, dass die kollektive Impfung in der gegenwärtigen Situation alternativlos sei, ist nach derzeitigem wissenschaftlichem Kenntnisstand unhaltbar. Es gibt keine den üblichen Standards folgenden wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die Impfung für jede Bürgerin, jeden Bürger unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet. Weder liegen hierzu die üblicherweise in Zulassungsverfahren geforderten Daten aus randomisierten kontrollierten Studien noch aus epidemiologischen Kohorten mit hinreichender Qualität vor.

Für große Gruppen der Bevölkerung gibt es überhaupt keine Evidenz für einen Nutzen, z.B. für gesunde Kinder und junge Erwachsene oder für Schwangere im ersten Drittel der Schwangerschaft. Dagegen ist ein Schaden nicht auszuschließen, sondern ist mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit sogar anzunehmen.

Solche Gruppen zur Impfung zu nötigen, heißt, von ihnen zu fordern, dass sie eine Körperverletzung hinnehmen. Die Frage, ob eine Impfung für eine konkrete Person sinnvoll ist oder nicht, verbleibt eine individuelle Entscheidung, die ggfs. nach Rücksprache mit einer Ärztin/Arzt des Vertrauens von jeder Bürgerin und jedem Bürger bzw. von Eltern in eigener Verantwortung beantwortet werden muss. Die immer wieder postulierte „Notlage“ ist hypothetisch und muss nach fast zwei Jahren in einem der bestentwickelten Gesundheitssysteme der Welt als unrealistisch betrachtet werden. Die scheinbare Begründung einer solchen Notlage durch mathematische Modelle führt in die Irre. Sofern trotz der in Deutschland verfügbaren Kapazitäten Versorgungsprobleme auftreten, ist vielmehr nach der politischen und organisatorischen Verantwortung zu fragen.

Dem Staat fehlt nach dem Vorgesagten jegliche wissenschaftliche, rechtliche und ethische Legitimation, sich über den Willen von Bürgerinnen und Bürgern hinwegzusetzen.

Neben der allgemeinen Impfpflicht wird die Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen wie Krankenhauspersonal, Beschäftigte in der Pflege etc. unter dem Gesichtspunkt eines erhöhten Schutzbedarfs vulnerabler Gruppen diskutiert. Die bisherigen Erfahrungen in der Bundesrepublik zeigen, dass nach einer gewissen Einschwingzeit am Anfang der Pandemie die professionelle Hygiene dieser Berufsgruppen ausreichend ist, Ausbrüche weitestgehend zu verhindern. Eine generelle Impfpflicht in diesen Berufsgruppen muss somit als unverhältnismäßig angesehen werden, auch und gerade vor dem Hintergrund einer Infizierbarkeit durch Geimpfte. Ein konsequenter Infektionsschutz erfordert bei entsprechender epidemischer Lage die Testung des Personals unabhängig von dessen Immunstatus, womit der Zusatznutzen der Impfung fraglich wird und eine Impfpflicht nicht gerechtfertigt werden kann.

Auch in dieser Situation hat der Staat nicht das Recht, die individuelle Entscheidung über die Impfung vorzuschreiben, da es niederschwellige Maßnahmen gibt, die den gleichen Zweck erfüllen“ (4).

Prof. Dr. Andreas Radbruch, Einzelsachverständiger, sagte zum Thema Impfpflicht:

„(1) Der Schutz vor Infektion ist kurzfristig. Er hängt von (neutralisierenden) Antikörpern auf den Schleimhäuten ab und beträgt nur wenige Wochen bis Monate, und das trifft für alle Impfungen und Boosterungen zu. Ausnahme: Infizierte, die zusätzlich geimpft wurden (Hall et al., NEJM 2022). Die schützenden Antikörper verschwinden sehr schnell aus den Schleimhäuten (Chan et al., Front Immunol 2021). Die Viruslast infizierter Geimpfter und Genesener ist hoch (Regev-Yochay et al. MedRxiv 2022).

(2) Wiederholtes ‚Boostern‘ sättigt das Immunsystem. Wird der gleiche Impfstoff in der gleichen Dosis und ins gleiche Gewebe verimpft, verhindern die Antikörper des immunologischen Gedächtnisses, die aus vorherigen Impfungen stammen, eine effektive Immunreaktion, insbesondere die Bildung von Antikörpern auf den Schleimhäuten. Es gibt also spätestens nach der 5. Impfung keinen Schutz vor Infektion durch das Boostern. Direkt nach der 4. Impfung beträgt er gerade mal 11 — 30 Prozent (Regev-Yochay et al., MedRxiv 2022). Dafür sind bei 80 Prozent der Geimpften lokale Nebenwirkungen zu beobachten, und bei 40 Prozent systemische Nebenwirkungen. Diese Nebenwirkungen könnten bei weiteren Boosterungen zunehmen, denn sie werden durch das angeborene Immunsystem verursacht, das durch dauerndes Boostern „trainiert“ wird. Man hat also durch dreimaliges Boostern quasi sein ‚immunologisches Pulver verschossen‘, das Immunsystem so gesättigt, dass es wahrscheinlich auch auf angepasste neue Impfstoffe nicht mehr optimal reagiert (Fachausdruck ‚original antigenic sin‘). In diesem Sinne ist zweimal Impfen oder einmal Genesen besser als dreimal Impfen, um die Anpassungsfähigkeit des immunologischen Gedächtnisses zu erhalten. Eine Impfpflicht wird es erschweren, bei künftigen Infektionswellen angepasst impfend zu reagieren.

(3) In diesem Sinne wird eine Impfpflicht nicht das Ziel erreichen, bei zukünftigen SARS-CoV-2-Infektionswellen die Infektionslast zu senken. Insbesondere deshalb nicht, weil sich künftig ja Varianten durchsetzen werden, die den rudimentären Schutz der Schleimhäute durch mukosale Antikörper besser umgehen als die jetzigen Formen. Da die Geimpften aber noch sehr viele Antikörper im Blut haben, werden sie weiterhin vor schwerer Krankheit geschützt sein und auf weitere Impfungen nur eingeschränkt reagieren. Ein Blick auf die Statistiken reicht ja: Wir leben heute mit Inzidenzen, die vor einem Jahr noch undenkbar wären“ (5).

Fazit

Neben den genannten Personen warnten auch viele weitere hochkarätige Experten die Regierungen und die Bevölkerung ständig mit entsprechenden Beweisführungen, Aussagen und Appellen, wie zum Beispiel:

  • Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie & Infektionsepidemiologie, ehemaliger Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie & Hygiene an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Eine von sehr vielen wahren Aussagen: „Die Daten wurden gefälscht (…). Die, die ganz oben sind, die wissen ganz genau, dass das Ganze ein Betrug ist. Das ist ein Betrug am Volk, Betrug an der Bevölkerung, Betrug an der Nation Deutschland (…) die gehören alle lebenslänglich in den Kerker.“
  • Dr. Robert Malone, Erfinder der mRNA-Gen-Technologie, appelliert in einem Aufruf an die Menschen: „Als Vater und Großvater empfehle ich Ihnen nachdrücklich, Widerstand zu leisten und für den Schutz Ihrer Kinder zu kämpfen.“
  • Dr. Michael Yeadon, der Ex-Vizepräsident und Ex-Chefentwickler von Pfizer, meinte, auf ein Kind, das durch Covid stirbt, kommen 100 Kinder, die durch die Impfung sterben würden — und dass der Wert statistisch gesehen noch wesentlich höher wäre. Nach Angaben der CDC (amerikanische Gesundheitsbehörde) haben Kinder eine 99,998-prozentige Chance auf Heilung, und das ohne Behandlung!

Die Entscheider ließen sich jedoch nicht beirren und logen weiter, wie auch die RKI-Files aufdeckten.

Es ging niemals um Corona oder um Gesundheit. Corona ist lediglich ein Trojanisches Pferd, das der Durchsetzung politischer Interessen der Eliten mithilfe der Regierungen dieser Welt dient, die in Schmieden wie dem Weltwirtschaftsforum darauf vorbereitet wurden. Die Strippenzieher warteten lediglich auf den richtigen Moment. Und der war seit vielen Jahren geplant, um die Welt in eine totalitäre Richtung zu lenken. Diese neue Richtung wird für weit weniger als ein Promille der Gesellschaft eine positive sein. Für die restlichen 999 Promille wird sie definitiv mit einer massiven Verschlechterung der Lebensbedingungen einhergehen.

„Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter“

— Alexander Solschenizyn.


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Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-tote-rki-statistik-haeussler-100.html, gefunden am 20. Dezember 2021).
(2) https://www.merkur.de/welt/coronavirus-tote-deutschland-todesfaelle-statistik-risikogruppe-obduktion-ergebnisse-zr-13688072.html, gefunden am 18. Dezember 2021
(3) https://www.focus.de/gesundheit/news/hamburg-rechtsmediziner-ohne-vorerkrankung-ist-in-hamburg-an-covid-19-noch-keiner-gestorben_id_11865398.html, gefunden am 18. Dezember 2021
(4) https://reitschuster.de/post/fmediziner-und-wissenschaftler-eine-kollektive-impfpflicht-ist-unhaltbar/
(5) https://www.bundestag.de/resource/blob/885544/603140227998e5482d2fb207eedbc13a/20_14_0017-27-_Prof-Dr-Andreas-Radbusch_Impfpflicht-data.pdf, gefunden am 1. April 2022

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