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Befreiende Vision

Befreiende Vision

Die Welt 2040: Eine Gesellschaft eigenverantwortlicher Menschen, die in Freiheit und Frieden miteinander leben, ist der Gegenentwurf zum Transhumanismus.

Der Blick auf den Kalender erinnert mich daran, dass wir uns im Jahr 2040 befinden. Dieses Jahr vollende ich mein neunzigstes Lebensjahr und ich bin glücklich. Glücklich, weil ich jeden Tag voller Freude ganz bewusst erlebe, glücklich auch darüber, dass ich die Entwicklung der Menschheit zu allgemeinem Frieden und Wohlstand entgegen vieler früherer Prognosen doch noch erleben darf.

Während einiger sehr turbulenter Jahre wird den Menschen immer bewusster, worauf es im Leben tatsächlich ankommt. Dank dieses allgemeinen Bewusstseinsprozesses nutzen sie die unruhigen Jahre, sich von Macht und Herrschaft sowie dem Gelderwerb zu befreien. So entstehen gänzlich neue gesellschaftliche und wirtschaftliche Strukturen, die zuvor so kaum denkbar gewesen sind. Gleichzeitig haben diese Änderungen so tiefgreifende Folgen für alle Lebensbereiche, dass tatsächlich nichts mehr so ist, wie noch vor fünf bis zehn Jahren.

1. Die Wirtschaft

Die Wirtschaft schafft Werte zur Versorgung der Menschen mit den von ihnen benötigten Gütern und Dienstleistungen. Für diese Versorgung dient jeder Menschen der Gemeinschaft durchschnittlich zwei bis vier Stunden pro Tag. Um die Freiheit zu erhalten, verschenkt er dankbar für alle Gaben seine Güter. Jeder Mensch dient vollkommen freiwillig mit dem, was er aus tiefstem Interesse mit Leidenschaft und voller Freude der Menschheit geben will.

2. Die Fertigung

Die Fertigung ist nahezu vollständig automatisiert. Wegen der maschinellen Prozesse gibt es in den Fabriken fast keine Menschen. Hochflexible Roboter fertigen entsprechend des jeweils aktuellen Bedarfs.

Durch konsequente Umstellung vieler Fertigungsschritte auf dreidimensionale Druckverfahren und Entwicklung neuartiger Materialien ist es möglich, relativ kleine Produktionsstätten zu errichten, die dezentral fertigen. Neben der Massenproduktion gibt es ein sehr differenziertes Handwerkswesen, weil viele Menschen im Handwerk ihre Erfüllung finden.

3. Die Energieversorgung

Die Energieversorgung erfolgt vollständig dezentral, da relativ kleine Konverter die Neutrino-, Vakuum-, Raum- oder auch Ätherenergie direkt in Strom und Wärme umsetzen, so wie sich mithilfe der Fotovoltaik Licht direkt in Strom umwandeln lässt (1).

Dadurch ist Energie jederzeit an jedem Ort in jeder benötigten Menge verfügbar. Der Blick über die Landschaft auf Wiesen, Wälder und Felder ist frei. Alle radioaktiven Stoffe aus den Kernkraftwerken einschließlich allen radioaktiven Restmülls werden mit einem bereits vor 25 Jahren entwickelten Verfahren vollständig in stabile Elemente überführt (2).

4. Trinkwasser

Trinkwasser ist dank hoch entwickelter Wasseraufbereitungsverfahren und sehr reiner Abwässer in jedem Haushalt in Quellwasserqualität verfügbar. Die Wasserversorgung erfolgt dezentral.

Das Abwasser jedes einzelnen Hauses wird in Kleinkläranlagen in Kanalschächten oder Kellern biologisch vorgereinigt. Die Versorgung der Orte und der landwirtschaftlich genutzten Flächen wird vollständig durch Regenwasser gewährleistet. Dieses wird in Sammelbecken dezentral gespeichert und vor der Verteilung mit biologischen Verfahren gereinigt. Die endgültige Aufbereitung des Trinkwassers geschieht direkt in den Haushalten.

Die lokalen Regenwasserkreisläufe werden durch möglichst flächendeckende Vegetation in Gang gesetzt und aufrechterhalten. Die in den letzten zwanzig Jahren erfolgte Begrünung und Bewaldung ganzer Landstriche hat dazu geführt, dass der Grundwasserspiegel gegenüber dem des Jahres 2020 deutlich angestiegen ist und sich die Fläche der Wüsten weltweit halbiert hat (3).

5. Die Medizin

Die Medizin versteht die grundlegenden biologischen Abläufe und deren seelisch-geistige Hintergründe (4). Energie-, Informations- und Geistmedizin sind so weit entwickelt, dass sie der Gesunderhaltung dienen.

Jede Art von nicht Gesundheit lässt sich heilen, und die Menschen sind dank verschiedener geistiger Trainingsmöglichkeiten bis ins hohe Alter gesund und vital (5).

Wegen der neuen Heilbehandlungen und der allgemein praktizierten Gesundheitsvorsorge werden nur kleine lokale Gesundheitshäuser zur stationären Behandlung großer Verletzungen gebraucht.

6. Soziale Strukturen

Soziale Strukturen orientieren sich an den Bedürfnissen der Menschen. Die Kleinfamilie ist eingebettet in selbst gewählte Lebensgemeinschaften. In diesen finden sich wegen der allgemeinen Gesundheit bis ins hohe Alter drei oder vier Generationen unter einem Dach. Alte Menschen bringen ihre Lebenserfahrung und Weisheit in die Gemeinschaft ein, in der sie leben. Kinder wachsen bei den Eltern und den in der Gemeinschaft lebenden vertrauten Menschen auf.

Gemeinschaftseinrichtungen zum Waschen, Heimwerken, Backen, zur Unterhaltung und zum Feiern fördern den Kontakt untereinander und bieten anregenden Austausch auch bei alltäglichen Tätigkeiten. Der Bedarf an Werkzeugen, Geräten und Nutzgegenständen durch gemeinschaftliche Verwendung schont Rohstoffe.

7. Lernen im Kindesalter

Lernen im Kindesalter geschieht im lebendigen Austausch. Fünf bis zehn Kinder lernen in Kleingruppen in ihrer unmittelbaren Lebensumgebung und in der freien Natur das, woran sie Interesse haben und wonach sie fragen.

Vorbild für effektives Lernen mit Herz und Verstand sind die Schetinin Schulen in Russland. Das Lehrangebot umfasst naturwissenschaftliche, handwerkliche, gesellschaftliche und soziale Fächer und dient vorrangig der Entdeckung und Ausbildung der individuellen Interessen und Anlagen. Durch die nur an den Interessen des Kindes orientierten Lehrmethoden ist die sogenannte Inklusion bei voller Beachtung jedes Kindes in der Praxis umsetzbar (6).

8. Ausbildung

Ausbildung erfolgt von dem Zeitpunkt an, ab dem ein Mensch ganz sicher weiß, was sein innerstes Interesse zum Wohle des Lebens ist und ihm tiefste Freude verschafft. Er lernt die Grundlagen, die er zur Ausführung seines Berufes benötigt, in Theorie und Praxis. Dazu bedient er sich des Angebotes der Schulen und Universitäten. Von ihm als Lehrer oder Mentor gewählte Menschen unterstützen ihn bei der Entfaltung seines Potenzials nach bestem Wissen. Er lässt sich nur solange begleiten, wie er es für hilfreich hält. Weitere Kenntnisse und Fertigkeiten erwirbt er direkt durch Anwendung seiner Fähigkeiten. Der seinem inneren Ruf folgende Mensch findet im Laufe seines Lebens mehrfach neue Aufgaben, denen er sich gerne stellt.

9. Die Forschung

Die Forschung dient der unabhängigen Entdeckung der Grundlagen aller natürlichen Erscheinungen einschließlich biologischer Systeme und menschlicher Gesellschaften. Sie fördert die Entwicklung neuer Anwendungen zur naturverträglichen Unterstützung des menschlichen Lebens und führt zum Verständnis der in der Natur wirkenden Ursachen.

Überwiegend virtuelle Universitäten können jederzeit über das Weltnetz besucht werden. Jeder frei forschende Mensch darf in Kursen und Seminaren auf den digitalen Plattformen der Onlineuniversitäten anderen Menschen seine Kenntnisse und Forschungen vermitteln und mit allen daran Interessierten diskutieren und gemeinsam unabhängig überprüfen.

Die alten Universitätsgebäude sind wissenschaftliche, künstlerische, musische, soziale und gesellschaftliche Begegnungsstätten. Für technische und wissenschaftliche Experimente sind großzügig eingerichtete Labors und Werkstätten vorhanden. Sie sind für jeden interessierten Menschen Tag und Nacht zugänglich und dienen dem Austausch, der Information, dem wissenschaftlichen Diskurs, Messungen und Tests, der Konstruktion und dem Bau technischer Geräte einschließlich der Prüfung auf Tauglichkeit.

10. Die Landwirte und Bauern

Die Landwirte und Bauern wirtschaften umweltverträglich, naturgemäß und orientiert am Bedarf:

  • der Menschen an landwirtschaftlichen Produkten,
  • des Bauern an Freizeit, Erholung und Freude an der Landwirtschaft sowie
  • der Pflanzen und Tiere an Bewegung, Raum, Gemeinschaft, Kommunikation und Nahrung (7).

Jeder Bauer wirtschaftet ökologisch. In Gärten, auf Feldern und in Gewächshäusern herrscht sich synergetisch verstärkende Pflanzenvielfalt. Tiere leben wie ihre wilden Artgenossen in kleinen Rudeln, Schwärmen und Herden. Sie finden Schutz in Offenställen, unter Bäumen und Sträuchern sowie Erdhöhlen.

Wegen des tiefen Interesses vieler Menschen an lebendiger Beziehung zu Pflanzen und Tieren hat sich die Zahl der aktiven Bauern und Gärtner gegenüber dem Jahr 2020 mehr als verdreifacht. Jeder zweite Mensch findet Freude an der teilweisen Selbstversorgung mit Produkten aus dem eigenen Garten.

11. In der Transport- und Verkehrstechnik

Die Transport- und Verkehrstechnik nutzt die Vakuum- beziehungsweise Raumenergie. Durch den Einsatz von Permanentmagnetmotoren und spezieller Folien zur Umwandlung der Neutrinoenergie in Licht und Strom ist die Elektromobilität ohne Speicher möglich.

Die Antriebe älterer Schienenfahrzeuge und Flugzeuge werden entsprechend umgestellt. Eine Technik zur Erzeugung von Schwerelosigkeit ermöglicht neue Arten der Fortbewegung. Fahrzeuge können schweben und Flugzeuge starten senkrecht. Bereits über fünfundzwanzig Jahre alte Konzepte für Miniflugzeuge übernehmen als Selbstflieger den individuellen Fernverkehr. Erdgebundene Fahrzeuge werden fast nur noch im Nahverkehr eingesetzt.

Durch die Antigravitationstechnik hat die Raumfahrt neue Bedeutung erlangt. Flugscheiben, die im interstellaren Raum Geschwindigkeiten nahe der Lichtgeschwindigkeit erreichen, ermöglichen die unmittelbare Erforschung der Sonnenplaneten (8).

Hochsensible, schnell reagierende Sensoren ermöglichen die Entwicklung selbststeuernder Fahr- und Flugzeuge bis zur absoluten Unfallfreiheit. Frei verfügbare Autos werden gemeinschaftlich genutzt. Die Zahl der benötigten Autos beträgt etwa ein Viertel der Bevölkerungszahl. Straßen und Wege sind frei von parkenden Fahrzeugen.

12. In Politik und Gesellschaft

Die Transport- und Verkehrstechnik gibt es echte demokratische Strukturen. Basis der Weltgemeinschaft und kleinste Verwaltungseinheit ist die überschaubare Siedlung mit bis zu zweihundert Menschen. Innerhalb einer Siedlung werden alle die Gemeinschaft betreffenden Entscheidungen in öffentlichen Versammlungen in konsensbildenden Prozessen getroffen.
Etwa einhundert Siedlungen sind zu Gemeinden zusammengefasst. Das sind in den Großstädten ungefähr ein bis drei Stadtteile. Die Gemeinde betreffende Entscheidungen werden in hierzu einberufenen Versammlungen je zweier Vertreter jeder Siedlung wieder in konsensbildenden Prozessen sachbezogen getroffen.

In Kreisen sind bis zu einhundert Gemeinden zusammengefasst, die zu Kreisversammlungen je zwei Teilnehmer der Gemeindesitzung entsenden. Die tatsächliche Zahl der zu einem Kreis zusammengefassten Gemeinden hängt von der Größe der Stadt ab. Bis zu einhundert Kreise umfassen einen Bezirk. Zu dessen Versammlungen entsenden die Kreise je zwei Vertreter. Die Vertreter werden immer nur für eine Versammlung von den Teilnehmern der untergeordneten Entscheidungsgremien gewählt.

Zwei Gebote sind bei jeder Entscheidungsfindung zu beachten:

  • Sachbezogenheit und
  • die Verpflichtung, einen Konsens zu finden.

Ein- bis zweimal jährlich finden zweiwöchige Weltkonferenzen statt, in deren Verlauf Themen behandelt werden, welche von mindestens zehn Bezirken als weltweit interessant beurteilt werden. Die Themen werden gesammelt und allen Bezirken mitgeteilt. Diese benennen dann je zwei Gesandte für die Weltkonferenz.

13. Das Rechtswesen

Im Rechtswesen wird das von allen Menschen verstehbare und aus eigener Erfahrung nachvollziehbare Naturrecht angewendet. Von Menschen geschaffene Gesetze gelten nicht. Jeder Konflikt, jede nicht Einigkeit in konkreten Situationen, jede Art körperlicher Verletzungen und Angriffe wird in Schlichtungsrunden therapeutisch solange behandelt, bis eine für alle Beteiligten akzeptable Lösung gefunden ist (9).

Nur in Fällen drohender physischer Angriffe auf Menschen oder Sachen wird einem Menschen vorübergehend seine Freiheit genommen, indem er in einer Therapieeinrichtung stationär bis zur Lösung unter Aufsicht lebt. In den seltenen Fällen, dass Menschen rückfällig werden und keine Aussicht auf eine Lösung besteht, kommt es zur langfristigen Einweisung in eine Therapieeinrichtung.

14. Die Religiosität

Die Religiosität wird von den Menschen individuell und frei von organisierten Glaubensgemeinschaften gelebt. Sie erkennen, dass ihnen kein religiöser Führer oder Meister die Selbsterkenntnis abnehmen kann. Sie fühlen die Verbindung mit dem Grund des Seins und leben in innerem Frieden.

In freiwilligen spirituellen Gruppentreffen aller daran interessierten Menschen wird das geistige Wachstum durch Austausch mit anderen Menschen gepflegt.

15. Die Städte

Die Städte sind Zentren pulsierenden Lebens mit vielen Grünflächen, Parks und bewaldeten Erholungsräumen. Nicht mehr benötigte Firmen- und Industriegebäude, Finanzämter, Bank-, Versicherungs- und Verwaltungsgebäude, Kraftwerke und Kaufhäuser, auch Kirchen werden zu Wohnraum, Museen und Begegnungsstätten umgestaltet oder abgebaut.

Die Planung neuer Wohn- und Lebenssiedlungen orientiert sich an den Bedürfnissen der Menschen nach Kommunikation, Gesundheit, kurzen Versorgungs- und Dienstwegen sowie Naturverbundenheit.

Die Menschen leben und dienen überwiegend im selben Haus oder der unmittelbaren Umgebung. Nur in Ausnahmefällen ist der Dienstort vom Wohnort getrennt und höchstens zehn Kilometer entfernt.

Wegen der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, der Flugscheiben und Gemeinschaftsautos sind die Straßen ruhig und können sicher von Fußgängern und Radfahrern mitbenutzt werden. Die Luft ist rein und gesund.

16. Information und Kommunikation

Information und Kommunikation nutzen den feinstofflichen Äther als Trägermedium für den Mobilfunk strahlungsfrei mit Übertragungsraten von bereits bis zu zweieinhalb GByte. Mehr scheint möglich. Kabelnetze nutzen nur Glasfasern zur Datenübertragung (10).

Alle Informationen werden elektronisch übermittelt und von mobilen Geräten empfangen. Gedruckt werden sie bei Bedarf vor Ort vom Nutzer selbst. In den Siedlungen treffen sich die Menschen direkt und sprechen offen über ihre Erfahrungen, Gefühle, Betroffenheit und nehmen Anteil aneinander. Über das Geschehen innerhalb der Gemeinde tauschen sich die Bewohner in regelmäßig stattfindenden Siedlungstreffen aus. Über das Weltgeschehen informieren authentische Texte, Ton- und Bildaufzeichnung auf dafür bestimmten Seiten zur Berichterstattung im Weltnetz.

Es gibt sehr viele lokale Anbieter für Internetfernsehen. Die meisten nutzen das eigene Wohnzimmer als Aufnahmestudio. Jeder darf über die elektronischen Medien das verbreiten, was ihm bedeutungsvoll erscheint, wenn er die in einem offenen Prozess erstellten Berichtsgebote einhält. Die Medien enthalten hauptsächlich praktisch verwertbare Informationen, gesichertes Wissen und dienen zunehmend der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen zur allgemeinen Einsicht.

17. Kunst und Kultur

Kunst und Kultur erleben eine wahre Blüte. Es gibt mehr Künstler, Musiker, Schauspieler, Schriftsteller und Dichter in nahezu jedem kleinen Ort als vor zwanzig Jahren. Die Künstler achten ihre schöpferischen Impulse und berühren die Herzen der Menschen.

Die intensive Selbstreflexion der Künstler spiegelt sich in Kunstwerken, die überwiegend seelische und geistige Wirklichkeiten darstellen, so wie sie vom Künstler an sich selbst und in seiner Umgebung wahrgenommen werden. Damit möglichst viele Menschen in den Genuss der Kunstwerke kommen, werden sehr viele Bilder und Skulpturen in öffentlichen Gebäuden, auf öffentlichen Plätzen und in Parks ausgestellt.

Theateraufführungen finden auch in kleinem Kreis statt. In geeigneten Räumen, auf Plätzen und Straßen wird dabei viel experimentiert und der Zuschauer gern mit einbezogen. Größte Freude erleben die Schauspieler, wenn sie die Seelen der Zuschauer berühren.

Die Musik findet große Beachtung bei allen Menschen und wirkt auf das allgemeine Bewusstsein. Fast jeder Mensch spielt ein Instrument, und das gemeinsame Singen gehört zum Alltag.

18. Sitten und Bräuche

Sitten und Bräuche entwickeln sich mit den Bedürfnissen der Menschen. Geschenke zeugen von Aufmerksamkeit, Achtung, Zuneigung und Liebe. Sie werden überwiegend selbst gefertigt und vermitteln dem Beschenkten Anerkennung sowie Beachtung seines Charakter und seiner individuellen Wünsche.

Jahreszeitfeste und Geburtstage verbinden die beteiligten Menschen untereinander und mit ihrer inneren und der sie umgebenden Natur. Auch im alltäglichen Leben ist die Gemeinschaft wichtig. Dank gemeinsamen Essens und Trinkens, gemeinsamer Musik-, Sing- und Spielveranstaltungen kommen die Menschen miteinander in unmittelbaren Kontakt. So fördern sie gegenseitig ihre kreativen Fähigkeiten, ihr ästhetisches Empfinden und die gegenseitige Achtung.



Quellen und Anmerkungen:

(1) Prof. Klaus Turtur: Freie Energie für alle; Heinrich Schmid: Die Energie Revolution ; Michael F. Gruber: Die wahre Energiezukunft — Wohin führt uns unsere aktuelle Energiepolitik neutrino-energy.de, slimlife.eu, http://www.reiner-bautzen.de, coldreaction.net
(2) http://bit.ly/HStR_AtRM
(3) http://bit.ly/GrPM_RS, http://bit.ly/InP_SWP und http://bit.ly/ndtv_AR
(4) Prof. Dr. Peter Yoda: Ein medizinischer Insider packt aus — Ein Dokumentarroman
(5) Dr. Gertje Lathan: „NATHAL® — Die Methode zur Steigerung der emotionalen Intelligenz“ und http://www.nathal.de
(6) bit.ly/Schule_Schet1, bit.ly/Schule_Schet2, bit.ly/Schule_Schet3, bit.ly/Schule_Schet4
(7) www.permakultur.farm, www.permakultur-info.de, www.agnikultur.de
(8) Theorie: bit.ly/MiTech_AG und bit.ly/fu-berlin_Podletkov
(9) https://de.wikipedia.org/wiki/Naturrecht
http://bit.ly/NatF_NR, http://bit.ly/NatF_NR1, https://itnjcommittee.org/, www.ichr.de,
http://bit.ly/ITCCS_Arc und http://bit.ly/ITTCS_Blog
(10) PDF-Dokument: http://bit.ly/HStR_MobF


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