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Das ausgesuchte Volk

Das ausgesuchte Volk

Gerade wer Juden verbunden ist, darf Israel berechtigte Kritik jetzt nicht ersparen — wir können dabei auf die Regenerationskraft dieses hochbegabten, viel geprüften Volkes vertrauen.

Wenn man über Jahre, die man vielleicht nicht einmal mehr zählen kann oder zählen möchte, von seinem geliebten Vater missbraucht worden ist, dann muss viel passieren, dass man ihm mutig entgegentreten kann, um ihn dann doch irgendwann zur Rede zu stellen: „Vater, den ich liebte und liebe, was hast du mit mir gemacht? Es war und es ist nicht in Ordnung!“ Wer so, von irgendwoher ermutigt, irgendwann mit seinem Vater reden kann, der hat entweder eine starke Schulter gefunden, an die er sich lehnen kann und der er vertraut, oder aber sein Selbstvertrauen ist aus welchen Gründen auch immer so ausgeprägt, dass er von sich aus allen Mut zusammennehmen und alle Scham überwinden kann, um diese klaren und klärenden Worte zu finden:

„Vater, es ist nicht in Ordnung! Schärfer kann ich nicht formulieren, ohne dich neu zu verletzten. Ich richte dich nicht. Ich bin nur dein Kind. Ich habe kein Recht, mich über dich zu erheben. Ich weise dich nur auf eine ungeschriebene, aber spürbare alte oder ewige Ordnung hin, die du verletzt hast. Und diese universale Ordnung bekommt das mit und kommt zu ihrer Zeit darauf zurück. Ich weiß als dein Kind ja nicht, was dich dazu trieb. Ich weiß eben nur, dass es nicht in Ordnung ist, egal was dahintersteckt. Es ist eine große Liebe für dich in mir, die mich das endlich sagen lässt. Jetzt ist es raus! Und mein Verstummt-Sein hat ein Ende!“

Wenn man über Jahre und Jahrzehnte auf dem Schoß seiner Mutter die tiefste Geborgenheit auf dieser Welt empfing, wenn man die Liebe und die Zärtlichkeit, die Poesie und die Anmut der Mutter spürte und darin wuchs und das Herz groß und weit wurde, und man dann irgendwann erfährt, dass diese Mutter verwoben ist in ein kapitales Verbrechen, dann verlangt dies von dem Kind denselben Mut, wie wenn es selbst von ihr missbraucht worden wäre.

„Es ist nicht in Ordnung Mutter! Schärfer werde ich nicht. Ich will dich nicht verletzten. Aber wenn ich schweige und unsere Liebe wie einen Mantel über alles Geschehene ausbreite, dann wird es im Dunkel des Schweigens größer und mächtiger und mich selbst ins Dunkle ziehen. Wie ein Co-Abhängiger werde ich systemisch mit dir verbunden sein und dir nicht helfen können. Eher werden wir beide untergehen. Jetzt ist es raus und mein Verstummt-Sein hat ein Ende.“

Die Idylle in Nachbarschaft zur Hölle

Wir können in diesen Tagen im Kino die Geschichte eines Mädchens sehen, das die Tochter des KZ-Kommandanten von Auschwitz war — die Idylle gleich neben der Hölle. Wie wird das Kind in seinem Leben damit fertig? Die Schatten des Vaters und der Mutter sind in den Seelen der Kinder lebenslange Hausgäste, die Beachtung fordern. Wann begann das Mädchen, dafür Worte zu finden?

Mir begegnete in meinem Leben die Tochter des KZ-Kommandanten Amon Göth, dem der listige Kaufmann Oskar Schindler mit seiner Liste „seine“ Juden abschwatzte, um sie zu retten. Es war kein Geheimnis, dass dieser Vater morgens auf seiner Villenveranda quasi als Morgenandacht für den Führer mit dem Gewehr KZ-Häftlinge erschoss. Da war die Frau auch noch ein kleines Mädchen und wohnte mit dem Vater und ihrer Mutter in dieser Villa des Grauens.

Jahre später, als der Vater längst durch die irdische Gerechtigkeit gehängt worden war, gelang der zu einer jungen Frau herangewachsenen Tochter für ihren Vater eine Art persönliche Konfrontation: Sie gebar einem fremden Schwarzafrikaner ein uneheliches Kind. Nicht genug damit, zog sie Jahre später in die aus Blut und Boden gestampfte palästinische Heimat seiner Opfer: Israel! Hier fand ihre Seele Ruhe. Die Opfer ihres Vaters wurden ihre neuen Wahlverwandten. All das ist Ausdruck eines großen und mutigen Schrittes, um sich aus der Abhängigkeit der Eltern zu lösen und sich in Liebe gegen sie zu stellen.

Die schwierige „Mutterreligion“

Und wenn nun, mit Verlaub, meine „Mutterreligion“, das Judentum, dessen Spross und Kind, das Christentum, schon Jesaja sah — wenn nun diese meine „Mutterreligion“, der ich alles verdanke, auf einmal in ein gewaltiges Verbrechen verstrickt wird, aus dem sie sich nicht lösen kann? Was dann? Finde ich den Mut, zu widersprechen? Wechsle ich die Seiten, wie Amon Göths Tochter? Und wenn diese großartige Religion und Tradition instrumentalisiert oder besser missbraucht wird, um ein gewaltiges Verbrechen zu rechtfertigen — was dann? Das passiert ja nicht nur durch schamlose Politiker, die von Ausrottung träumen und auch reden, es passiert auch durch Rabbiner! Werde ich meine Mutterreligion konfrontieren?

Ich bin verstummt. Seit Monaten schon. Es verschlug mir jede Sprache, jedes Wort! Scham, Wut…

Aber darf ich denn als religiös-spirituelles Kind dieser meiner Mutterreligion gegenüber einfach schweigen, weil es sich „nicht gehören“ würde, zu reden?

Da spricht eine mahnende innere Stimme: „Gerade du als deutscher Christ hast kein Recht, der Mutter die biblischen Leviten zu lesen! Denk nur daran, wie du und deinesgleichen mit ihr umgegangen seid!“ Oder muss ich doch wie die Kinder von leibhaftigen Eltern, Mutter oder Vater, meine Mutterreligion zur Rede stellen, mein Schweigen brechen, meine Not hinausschreien auf den Straßen und Plätzen?

„Es ist nicht in Ordnung, Israel, was ihr da macht in Gaza!“ Schärfer will ich nicht werden. Ich will kein weiteres Öl in das Höllenfeuer gießen.

Richtet nicht!

Ich unterscheide nicht, wie es gerade opportun ist, zwischen aktueller Regierung und dem jüdischen Volk. Ich richte Euch auch nicht. Das steht mir nicht zu. Wer bin ich denn, dass ich das tun könnte? Mein Meister, mein junger Rabbi aus dem Norden eures Landes — Jesus, der einer von euch war —, der lehrte mich doch, dass Richten nicht gut ist für die Seele und die Liebe unter den Menschen. Richten ist ein Ausdruck der Angst. Israel, Ich bleibe dir weiter gewogen und verliebt, in deine Geschichten, deine Menschen, deine Freude, deine Psalmen, deine Tänze, deine Visionen, deine Weisheit, deine Propheten, deine Tränen, alles! Du bist und bleibst meine Geliebte, meine Wurzel. Wie sollte ich sie je ausreißen können? Wir Christen, deine geistlichen Erben und Geschwister in Jesus, werden nie in dieser Unmittelbarkeit Gott am Sinai empfinden und spüren können, wie ihr es konntet. Ich liebe Euch!

Meine Liebe und meine Nähe zu Euch habe ich wenige Tage nach dem 7. Oktober des Jahres 2023 dokumentiert. Ich habe damals nichts, aber auch gar nichts relativiert, habe nicht gefragt, ob die Hamas eine Terrororganisation ist oder eine Befreiungsbewegung, wie ihr vor 70 Jahren selbst mal eine wart. Ihr, Juden und Araber, seid aus demselben semitischen Holz geschnitzt. Ich habe in meiner Trauer und meinem Entsetzen über das Morden das, was seit Langem im Westjordanland an mörderischer Vertreibung passiert, nicht erwähnen wollen. Obwohl ich seit Jahren davon Kenntnis habe und schon das böse Ende ahnte. Nein! Ich habe ab dem 7. Oktober geschwiegen wie eure tausend Toten! Das schien mir angemessen. Ich wollte mit ihnen sein.

Liebe ist Imitation. Imitation ist Liebe. Ich habe gelauscht. Und da muss das Herz frei sein von großen Gefühlen, sonst hört es nur sich selbst. Ich habe die Toten, die über tausend Toten zu mir reden lassen. Ich wollte sie durch mich hindurch reden lassen, denn ich ahnte und ahne, was all die Toten aus den Kriegsgräbern und die elend Verscharrten den Überlebenden leise, und darum für die Lauten nicht hörbar, zuflüstern:

Es ist genug! Genug gestorben für verrückte Ideen! Genug gestorben für Macht und Machterhalt. Genug gestorben für die Grenzen und die Götter von gestern. Genug gestorben für Jahwe, Allah und den Gott Jesu im Himmel! Genug gestorben aus Angst! Es ist genug! Die Zeit von Opferungen ist vorbei! Das flüstern die Toten.

Hört doch! Lauscht! Es liegt wie alles Göttliche in der Stille wie Luft.

Höre Israel!

Und wenn man nun tief in der jüdischen Tradition und Frömmigkeit lebt, dann weiß man auch ganz genau, dass man selbst auf so ein Verbrechen nicht maßlos antworten darf. Die Heilige Schrift sagt es deutlich: „Auge um Auge! Zahn um Zahn!“ Mehr geht nicht! Aus Rache erst recht nicht. Ja, hörst du denn nicht mehr, Israel? Müsst ihr auf keinen mehr hören? Nicht einmal auf die Worte und Weisheiten eures eigenen Gottes? Eure Rabbiner drehen dem „Namenlosen“ seine biblischen Worte im Mund herum, wenn sie zum Völkermord und zur Ausrottung der Feinde aufrufen: Babys, Frauen Männer, Greise — alle! Welche Angst sitzt euch im Nacken, dass ihr euren Gott nicht mehr hören könnt? Hat euch das Dröhnen der Bomben, der eigenen wie der fremden, taub gemacht?

Höre Israel, der Herr lässt nicht zu, dass man seiner spottet. Er wird antworten. Und diese Antwort ist von dieser Welt. Er sagte es mit den Worten dessen, der ihn wohl am besten verstanden hat: Wer Wind sät, wird Sturm ernten. Und wer Sturm sät, wird Orkane ernten. Und wer Bomben-Orkane sät, die selbst die Häuser mit ihren Menschen darin platt machen und sie aussehen lassen wie Kartenhäuser, der wird von einer noch größeren Macht heimgesucht werden. Wahrlich, wahrlich, ich sage es euch, wie es eure Propheten immer schon gesagt haben.

Ach, Israel! Was um alles in der Welt steckt so tief in deiner und meiner religiösen Tradition — also in der von Judentum und Christentum —, dass wir nicht nur in höchster Not, sondern auch, wenn es uns gerade passt, den lieben Gott vom Sinai ins Kleingedruckte abschieben? Er ist zu einem Gott für den gemütlichen Sabbath geworden, einem Gott für die Sonntagsredner — mehr ist da schon lange nicht mehr. Und so pfeifen wir dann auf die UNO, auf Mehrheiten, Gremien, Regierungen, Traditionen und Verträge. Brauchen wir alles nicht mehr. Wir sind darüber erhaben. Und schreiben dann unsere eigene Geschichte, wie sie uns gefällt.

Wie diese hier: Zwischen Jordan und Meer ist jüdisches Land, verheißenes Land — immer schon, nicht erst seit 1948, schon seit biblischen Zeiten. Wir waren die ersten. Oder wenigstens die ersten, mit denen man rechnen musste. Aber wer die alte Bibel zur Hand nimmt und liest, erfährt, dass man es schon damals anderen Völkern, Stämmen, Familien und Traditionen weggenommen hat. Mal blutig, mal mit List und Linsen, wie es schon Jakob tat. Die Landnahme heiligte immer schon die Mittel.

Angemaßtes Überlegenheitsgefühl

Wann stehen wir endlich auf, fromme Juden und Christen, und schreiben es uns und unseren Geschwistern im Glauben neu hinter die Ohren: Es kommt nicht von außen. Es kommt nicht vom Feind. Es steckt in uns. Es steckt in unseren Herzen und „Genen“. Es gibt doch in allen abrahamitischen Religionen ein arrogantes Überlegenheitsgefühl gegenüber anderen Völkern und Traditionen. Israel, das ausgesuchte, auserwählte Volk Gottes! Welche Völker wurden da gewogen und für zu leicht befunden? Es gibt unzählig Völker in mehr als 200 Staaten der Welt. Nur Abrahams Volk ist angeblich auserwählt.

Und eben dieses Erbe steckt auch in uns, die wir in gewisser Weise Kinder des Judentums sind. Das Christentum als das ebenso peinliche wie erfolgreiche Kind, das man nicht gerne anerkennen wollte, weil es, unbeschnitten, der Liebe keine Grenzen setzen wollte. So wie schon Abraham seinen „Fehltritt“ Ismael, das Kind, dass er mit der Magd zeugte, nicht anerkennen wollte.

Das Christentum beansprucht nun wie seine geistliche Mutter, das Judentum, ebenfalls, dass es ausgewählt wurde unter den Religionen und Traditionen dieser Welt. Man müsse nur hingehen und es auch aller Welt klarmachen, dass in keinem anderen Namen Heil zu erwarten ist.

Zwingt sie! Köpft sie! Tauft sie! — Nein, umgekehrt: erst taufen, dann köpfen! Und der ganze Bible Belt in den USA singt dieses Lied noch heute bis zum Überdruck. Merkt ihr nicht, wie wir uns mit unserer religiösen Arroganz gegenüber aller Welt versündigen? „Es ist nicht in Ordnung!“ Bei aller Liebe! Es ist ein Missbrauch Gottes und des Heiligen! Sie sprechen von Liebe und liefern gleichzeitig unter dem Ladentisch für Geld die Mordinstrumente?

Josef und das Drama des begabten Kindes

Das alles wissen die Rabbiner genauso wie die christlichen Lehrmeister und Leisetreter. Und sie können es auch erklären. Wie diagnostisch tätige Ärzte. Sie wissen, wo es herkommt. Sie erzählen dann immer wieder einmal die alte Geschichte aus dem ersten Buch Mose, die sogenannte Vätergeschichte. Sie berichten dann von einem mörderischen Vorfall aus der Traumzeit des Judentums. Damals, als weniger historisch Festmachtbares passierte, als vielmehr lange Gefühltes und intuitiv Erfasstes seinen Ausdruck in bestimmten Personen und Geschichten fand.

Einer der Stammväter des Volkes war Jakob, der seit ein paar Jahren schon einen spirituellen Meisternamen trug: „Israel“ (der mit Gott streitet oder der Gottesstreiter). Jakob hatte zwölf Söhne von zwei starken Frauen, von denen er einen besonders liebhatte und mit Geschenken überhäufte: Josef. Genau der demonstrierte vor seinen schwer schuftenden elf Brüdern, was es heißt, sich als ausgesuchtes und besonders geliebtes Kind zu fühlen: Er arbeitete nicht. Das hatte er auch nicht nötig. Der Vater liebte ihn ja ohne Gegenleistung. Ein Träumer. Er scheute sich nicht, diese feine Sonderstellung den Brüdern in den abgetragenen Schaffellen unter die Nase zu reiben. Als die sein Gesabber nicht mehr ertrugen, ergriffen sie ihn, um ihn zu töten. Sie scheuten aber vor dem offenen Mord zurück und warfen ihn in eine Wüstengrube in der Hoffnung, die Sonne würde den grausamen Rest erledigen. Zu Hause erzählten sie dem Vater Jakob, der auch alten Dreck am Stecken hatte, dann die Horrorstory von einem Berglöwen, gegen den man nichts hatte ausrichten können, und trauerten scheinheilig mit dem Vater über den verlorenen Sohn.

Die Natur kennt dieses Gesetz der Evolution auch und achtet streng darauf, dass sich keiner unter Gleichen hervortut. Das weiß jedes Albino-Junge draußen in der Natur und jeder vom Lehrer bevorzugte Schüler. Die Klasse erteilt dem Auserwählten meist nach dem Unterricht eine Lektion. Der jüdische Nobelpreisträger Elias Canetti erzählt davon in seiner Biografie. Wer in der Schule immer als erster die Hand reckt, weil er eben als erster die Antwort weiß, bekommt sie früher oder später abgehackt. Davor warnte sein Lehrer den aufgeweckten Knaben. Es ist das Schicksal jedes begabten Kindes. Es ist wohl auch das Schicksal jedes begabten Volkes.

Die Verheißung der Auferstehung

Und so ist aus dieser kleinen Geschichte aus der Traumzeit Israels ein Trauma dieses ganzen Volkes geworden, das mit seinen Kindern und Kindeskindern seither durch die Zeiten und über alle Kontinente zieht. Von Erfolg zu Verfolgung. Von grandios zu Genozid. Unaufgelöst, verwundet, verstrickt, weil man es nicht anschauen möchte. Die schweigenden Christen und Kirchen sind da auch keine Hilfe. Sie knüpfen teilweise am Erwähltheits-Bewusstsein des Judentums an. Es gibt auch in unseren Reihen Arroganz und Besserwisserei, den Anspruch, mit den eigenen Werten die ganze Welt beglücken zu müssen, weil man genau weiß, was gut und böse ist. Damen und Herren, die wissen, was mein und was dein ist, die es einfach draufhaben, während die anderen noch unter sich machen.

Wer hat die meisten Genies hervorgebracht und die meisten Nobelpreise eingeheimst? Und wer hat die meisten Blutopfer bringen müssen? Ein ausgesuchtes Kind wie Josef kann man genauso wenig töten wie das ausgesuchte Volk Gottes. Sie überleben jeden Mordversuch und jeden Genozid.

Es gibt Auferstehungen, mit denen keiner gerechnet hat und keiner rechnet. Und das ist Gott sei Dank so und quasi ein Hinweis auf die reale Wirkung seiner Existenz.

Aber das ausgesuchte Volk hat auch eine alte Verheißung in seinem Herzen, in der Löwe und Lamm friedlich beieinander liegen. Aber dieser Friede geht nicht vom Lamm aus. Irgendetwas muss den Löwen im Laufe der Geschichte besänftigt haben. Irgendetwas, was nicht allein von dieser Welt und nicht in seiner eigenen Kraft begründet ist. Irgendetwas Fernes, Anderes, was mit Musik, mit Poesie, mit Liebe, mit einem göttlichen Funken zu tun hat. Ich kann nur ahnen, worum es sich dreht. In dunkler werdenden Zeiten leuchtet der Glaube an die Auferstehung durch die Nacht.


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