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Der Ausweg

Der Ausweg

Das Morden in Israel und Palästina kann beendet werden, wenn sich mehr Menschen auf das Heilige besinnen, das uns alle verbindet.

Das Schicksal des jüdischen Volkes

Die Völker, die heute gegeneinander kämpfen, kommen alle aus einer sehr dunklen Geschichte von Vertreibung, Krieg und Verfolgung. Sie alle tragen diese Geschichte als Erbgedächtnis in sich. Ganz besonders schlimm hat es das jüdische Volk getroffen. Seit den Kreuzzügen wurden sie überall verfolgt und umgebracht.

Der Höhepunkt dieser kollektiven Tragödie war der millionenfache Judenmord im Nazideutschland, der seit der Reichspogromnacht am 9. November 1938 zur Staatsräson des „arischen“ Menschen erklärt wurde. Was dann in den Konzentrationslagern geschah, war so entsetzlich, dass es sich unserer Vorstellungskraft entzieht. Dies ist das erste Kapitel der furchtbaren Geschichte, die wir jetzt wieder erleben. Aber die Geschichte geht weiter. Als unter Ben Gurion 1948 der neue Staat Israel gegründet wurde, kam es zu dem Kampf mit den umliegenden arabischen Völkern, der bis heute anhält.

Bild

Gemälde von Dieter Duhm im Alter von 16 Jahren, 1959

Der Kreislauf von Opfer und Täter

Als Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg ein demokratischer Staat wurde, wollte man die vergangenen Verbrechen wieder gut machen, indem man mit dem israelischen Staat eine untrennbare Freundschaft und Solidarität proklamierte und Israel vor allen arabischen Angriffen schützte.

Jetzt konnte Israel erst recht tun, was es wollte. Sie vertrieben die Palästinenser und zerstörten ihre Dörfer. Sie bauten in palästinensischem Gebiet verbotene Siedlungen auf, und sie bombardierten schon bei relativ harmlosen Attacken der Hamas zivile Wohnhäuser im Gazastreifen. Dabei starben natürlich weit mehr Zivilisten als Hamas-Aktivisten.

Aber Deutschland schwieg und hielt weiterhin seine schützende Hand über Israel. Wer gegen das menschenrechtswidrige Vorgehen der Israelis seine Stimme erhob, wurde als Antisemit bezeichnet und mundtot gemacht. Vergessen wurde dabei, dass die umgebenden Völker ebenfalls Semiten sind. Was das israelische Militär in den letzten 20 Jahren in Gaza unternommen hat, waren ebenso antisemitische Aktionen wie das, was den Juden angetan worden war.

Am 7. Oktober 2023 begannen die bisher fürchterlichsten Racheakte der Hamas. Kein Mensch könnte die bestialischen Grausamkeiten ertragen, die jetzt von den Hamas-Terroristen begangen wurden.

Aber wir sollten auch darüber nachdenken, ob diese Rache so schlimm ausgefallen wäre, wenn Deutschland und andere Länder die Handlungen des israelischen Militärs in Gaza in den letzten 20 Jahren rechtzeitig gebremst hätten.

Ich habe nichts zu tun mit Judenhass und schon gar nichts mit den entsprechenden Demonstrationen für die Hamas. Ich spreche nur das aus, was viele andere gedacht, aber nicht gesagt haben, weil sie Angst hatten vor den Konsequenzen dieser Wahrheit. Es ist in reinster Form das ahrimanische Prinzip des Bösen, welches jetzt die fürchterlichen Dinge hervorbringt, die lange schon latent im Schicksal der beteiligten Völker angelegt waren. Wer Gewalt erlebt hat, ist fast immer bereit, diese Gewalt an andere weiterzugeben.

Lichtblicke

Die Situation der Geiseln und der palästinensischen Zivilbevölkerung in Gaza ist so schrecklich, dass sie kaum beschrieben werden kann. Seit Beginn der israelischen Invasion sind bis zum 1. November 2023 nach Angaben des Weltkinderhilfswerks circa 3.500 Kinder getötet worden, und im Durchschnitt werden täglich 400 weitere Kinder verletzt oder getötet. Was würden wir tun, wenn es unsere eigenen Kinder wären?

Gaza ist dabei, sich in einen großen Kinderfriedhof zu verwandeln. Es gibt für alle Beteiligten keinen Ausweg mehr. Mit jedem israelischen Gegenschlag werden viel mehr Zivilisten als Hamas-Aktivisten getötet, und ob die 240 Geiseln auf diesem Wege lebendig befreit werden können, ist mehr als fraglich.

Das Hauptleid liegt bei der Zivilbevölkerung. Die Menschen haben zu wenig Wasser, Nahrung und Treibstoff, um ihre Kranken zu versorgen und den Winter zu überstehen. Die israelische Seite blockiert die Lieferung des Treibstoffs, den vor allem alle Krankenhäuser brauchen, mit dem Argument, dass die Hamas den Treibstoff für ihre bösen Zwecke nutzen könnten.

Ein Lichtblick ist der neue Korridor in ein ägyptisches Lazarett, welches die Ägypter aus humanitären Gründen aufgebaut haben, um die schwerstverletzen Palästinenser zu retten. Da hat sich gezeigt, dass mitten im Terror noch ein menschliches Herz schlägt.

Ein anderer Lichtblick waren die beherzten Worte des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres, der in knappen Worten darauf hinwies, dass die Morde der Hamas „nicht im luftleeren Raum“ geschehen seien. Immer mehr Bewegungen haben heute den Mut, die Wahrheiten auszusprechen.

Es ist zu erwarten, dass bald auch in Deutschland große Demonstrationen gegen die israelische Kriegsführung in Gaza stattfinden. Ich meine keine Hassdemonstrationen. Ich meine humanitäre Demonstrationen von Menschen, die aus ethischen Gründen auf die Straßen gehen.

Die bombardierten Flüchtlingslager und die jetzt fast 4.000 toten Kinder sind nicht mehr damit zu rechtfertigen, dass Israel sein Land verteidigen müsse, denn die Kinder haben ihnen nichts getan.

So lange Gewalt mit Gegengewalt beantwortet wird, wird alles noch schlimmer. Wir müssen andere Wege finden, bevor der gefürchtete Flächenbrand alle umliegenden Völker einbezogen hat. Wir brauchen jetzt sehr mutige Gruppen aus Israel und anderen Ländern, die alles unternehmen, um die Grausamkeiten zu beenden. Ich glaube immer noch, dass sich dann neue humane Kräfte bilden können, aus denen neue Konzepte für den Frieden entstehen.

Das Weltenlicht

Nach den Gräueltaten der Hamas befand sich mein Geist tagelang in einem Schockzustand. Dann endlich kam wieder das Lichterlebnis, welches eine vollkommen andere Welt offenbarte. Ich sah die Grundliebe der Menschen und ihre Zusammengehörigkeit mit allen Mitgeschöpfen. Ich sah eine Welt ohne Feindschaft und Krieg. Ich sah es eindeutig und klar. Diese Vision war keine Fantasie, sondern vollkommene Realität. Sie existiert als ganz reale Möglichkeit in unserer Menschenwelt.

Hinter oder über allem Elend existiert objektiv die andere Wirklichkeit, die ich in meinem Buch als die „heilige Matrix“ beschrieben habe. Alle Menschen, auch die schlimmsten, sind mit der heiligen Matrix verbunden, sonst könnten sie gar nicht leben. Und alle Menschen, auch die schlimmsten, tragen einen ethischen Abdruck der heiligen Matrix in sich. Alle könnten deshalb in absolutem Frieden miteinander leben, wenn ihre Seelenkeller nicht gefüllt wären mit den traumatischen Ereignissen der Kriegsgeschichte in den letzten fünftausend Jahren.

Die Heilung besteht darin, geistige Räume aufzubauen, in denen die heilige Kraft des Lebens mächtiger ist als jedes Trauma. Ich glaube, dass heute bereits einige Gruppen auf der Erde existieren, die diese Aufgabe angenommen haben.

Befreiung aus der Hypnose des Krieges

Man stelle sich vor, auf dem Tempelberg in Jerusalem findet eine neuartige Veranstaltung statt. Juden, Christen, Mohammedaner und vielleicht auch einige Menschen aus der Hamas-Bewegung treffen sich zu einer gemeinsamen Friedensaktion. Ich weiß, wie naiv das klingt, und trotzdem kann ich solche Möglichkeiten, die aus einem tieferen Seelengrund der göttlichen Welt kommen, nicht mehr ausschließen.

Infolge meiner spirituellen Lebenserfahrungen kann ich auch nicht ausschließen, dass von Seiten der Hamas eine humanitäre Geste kommt, welche die Situation verändert. Gleichzeitig treffen sich Gruppen von Israelis und Palästinensern in gemeinsamer Freundschaft, um neue Friedenszentren aufzubauen. Unterstützt werden sie von den vielen Gruppen in der Welt, die ihr Leben einsetzen für die Beendigung dieser sinnlosen Kriege in aller Welt.

Langsam aber sicher werden in allen Kontinenten der Erde immer mehr humane Zentren entstehen, deren Lebensordnung mit den Prinzipien der heiligen Matrix übereinstimmen. So entsteht für das Leben auf der Erde ein neuer Code, der in allen Ländern derselbe ist. Die neue Information überträgt sich auf alle Menschen und alle Gruppen, die sich für ein neues Leben entschlossen haben. Die Wissenschaft spricht hier von „genetischer Resonanz“.

Man stelle sich weiterhin vor, dass sich die bisherigen Feinde in realer Freundschaft begegnen. Ich habe mehrmals erlebt, wie sich vermeintliche Feinde in Freunde verwandelt haben, wenn ich ihnen ohne Angst und Abwehr begegnet bin. Dasselbe Prinzip gilt auch in der Liebe und in jedem Krieg.

Wirklicher Friede kann niemals durch Waffen hergestellt werden, sondern nur durch die solidarische Zusammenarbeit von erwachten Menschen, die das Licht gesehen haben. Sie sind ja in Wahrheit gar keine Feinde. Sie begegnen sich nur deshalb als Feinde, weil sie ihre traumatischen Vergangenheiten in sich tragen und weil ihnen noch keine Möglichkeit gegeben wurde, sich aus dieser seelischen Umklammerung zu befreien.

Wären sie befreit, dann würden sie gemeinsam Lieder singen, gemeinsam Gebete sprechen und in gemeinsamer Arbeit neue Friedenszentren aufbauen. Sie würden diese neue Lichtwelt so aufbauen, dass keine Feindschaft mehr entstehen kann. Menschen, die sich gerade noch gegenseitig umbringen wollten, würden jetzt in Friede und Solidarität, vielleicht sogar in tiefer Menschenliebe miteinander leben.

Das ist viel mehr als ein naiver Wunschtraum, denn in der menschlichen Natur steckt eine Kraft, die solche Wandlungen ermöglicht. Über allem existiert immer noch eine Kraft, die höher ist als alle Gewalt. Wir können sie die „Christuskraft“ oder einfach „Gott“ nennen.

Wenn ich von Gott spreche, dann meine ich nicht das strafende Monster der alten Zeiten und auch nicht eine Macht, die über allen Dingen steht, sondern ich meine die Macht, die uns alle hervorgebracht hat und die in allen Wesen wirksam ist. Gott ist nicht außerhalb des Menschen, sondern er gehört zur menschlichen Natur ebenso wie die Liebe und die Zusammengehörigkeit mit allen Mitgeschöpfen.

Die Gegensteuerung

Ganz ähnliche Dinge, die ich gerade zum Nahostkrieg gesagt habe, gelten für alle Kriege der Welt, jetzt besonders auch für den Ukrainekrieg. Auch hier treffen sich Menschen als Feinde, die ebenso gut Freunde sein könnten. Um diesen Irrsinn zu beenden, brauchen wir eine radikale Gegensteuerung. Hier haben Verurteilung und Parteinahme keinen Sinn mehr.

Auch die Terroristen der Hamas waren einmal Kinder, die ihre Mütter geliebt haben. Eine humane Gegensteuerung kann bewirkt werden, wenn Menschen den Mut haben, sich gegen die öffentliche Propaganda der Regierungen und Medien zu stellen und eine neue Lebensordnung von Wahrheit und Solidarität aufzubauen.

Eine humane Gegensteuerung geschieht, wenn sich Menschen im Namen der heiligen Matrix und ihrer Ethik zusammenschließen und dadurch eine neue innere Information in den globalen Biocomputer eingeben. Ein paar entschlossene Friedensgruppen würden genügen, um die Menschenwelt in das Resonanzfeld der heiligen Matrix zu bringen.

Wir können die Hölle nur verändern, wenn wir den Himmel kennen. Der Himmel gehört zu unserer seelischen und genetischen Ausrüstung und kann selbstverständlich von Menschen verwirklicht werden, die in der Lage sind, ihr eigenes Trauma zu überwinden und ihr Seelenleben in die höhere Welt umzuschalten. Dafür brauchen wir geistige Räume, in denen Menschen zu solcher Umschaltung bereit und fähig sind. Wir sprechen hier von „Heilungsbiotopen“.

Wenn solche Räume real existieren, dann entsteht in den Teilnehmern das Wunder eines Lebens ohne traumatische Vergangenheit. Sie brauchen nicht mehr ihre untergründigen Feindschaften, Konkurrenzen und Machtkämpfe, an denen fast alle Gemeinschaften gescheitert sind. Sie leben in vollem Vertrauen miteinander und öffnen sich auf diese Weise für den Einstrom göttlicher Kräfte. Jetzt können sie Dinge tun, an die sie nie gedacht hätten, denn jetzt stehen sie unter dem Schirm einer Macht, die höher ist als jede Feindschaft. Jetzt beginnen sie zu verstehen, wie und warum jeder Krieg auf der Erde beendet werden kann.

Hauptkrankheit unserer Zeit

Alle Kriege sind aus zerstörten menschlichen Beziehungen hervorgegangen. Gemeint sind auch die zerstörten Beziehungen zwischen Menschen, die sich einmal geliebt haben. Wir haben den Satz geprägt:

„Es kann in der Welt keinen Frieden geben, solange in der Liebe Krieg ist.“

Gemeint ist die Geschlechterliebe und jede andere Liebe. Die Hauptkrankheit unserer Zeit ist das Unglück in der Liebe. Wenn Liebe in Hass umschlägt, dann braucht man einen Schuldigen, gegen den sich der Hass ungehemmt entladen kann. Dies sind oft die unbewussten Hintergründe von Krieg und anderen Gewalttaten.

Private Beziehungskriege kommen wie öffentliche Kriege aus einem seelischen Untergrund, der infolge einer mehrtausendjährigen Kriegsgeschichte als kollektives Erbgedächtnis in den Seelenkellern der ganzen Menschheit steckt. Dabei werden unsere höheren ethischen und spirituellen Kräfte oft zerstört und verschlungen. Die ganze Menschheit steckt heute in einer tiefen Krise, die mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr aufzulösen ist.

Aber wir erleben heute eine Transformationszeit, in der gerade die Lichtkräfte vieler Menschen neu aktiviert werden. Zusammen mit diesen Kräften sagen wir „Nein“! Nein zur öffentlichen Lügenpropaganda und zu allen ideologischen Ablenkungen, Nein zu Waffen und Rüstungsindustrie, Nein zu aller Gewalt gegen Mensch und Tier, Nein zu Massentierhaltung und Schlachthöfen, Nein zur Naturzerstörung im Namen des Profits und der viel berufenen internationalen „Wettbewerbsfähigkeit“.

Wir arbeiten an autonomen Regionen, die sich aus der Umklammerung der bestehenden Großmächte befreien und sich wieder in das orgonotische Gesamtsystem des Lebens einordnen. Die göttliche Welt stellt uns die Dinge, die wir zum Leben brauchen, kostenlos zur Verfügung, wenn wir den Gesetzen der Natur folgen und nicht denen von Geld und Profit. Sie stellt uns auch die Geistkräfte zur Verfügung, die wir brauchen, um anstelle des Dauermords eine höhere Lösung zu finden.

Wir verstehen das menschliche Entsetzen, die Verzweiflung und den ohnmächtigen Hass, den die Hamas-Terroristen durch das Massaker am 7. Oktober in Israel ausgelöst haben. Wir verstehen, warum die vielen israelischen Demonstranten, die vorher gegen die Regierungspolitik von Netanjahu auf die Straßen gegangen waren, unter diesen neuen Umständen wieder zusammenrückten und Rache forderten. Und trotzdem habe ich eine große Bitte: Lasst euch nicht zu sehr von Emotionen leiten, denn dadurch wird alles noch schlimmer. Ich erinnere an den Satz von Goethe:

„Das ist der Fluch der bösen Tat, dass sie fortwährend Böses muss gebären.“

Die Welt braucht jetzt eure Hilfe. Wir bitten alle, die dazu noch fähig sind, helft mit, dass das Morden aufhört. Ihr seid nicht allein. Helft, dass sich dieses Mal Hass und Rache nicht mehr für immer verselbstständigen. Demonstriert für den Frieden.

Wenn sich die Friedensmenschen aus Israel zu Tausenden vor die Einfahrtswege nach Gaza stellen würden, kämen die Panzer nicht mehr durch. Wir betreten eine neue Zeit und eine neue Realität, die nicht mehr von den Regeln des Hasses regiert wird, sondern von den Regeln unserer göttlichen Herkunft jenseits aller Religionen und Parteien.

Löst euch von den schlimmen Dingen, die eure Vorfahren erleiden mussten, und gründet Stützpunkte für ein neues Israel. Wenn das in Israel gelingt, dann gelingt es in der ganzen Welt.

Im Gedenken an unsere Brüder und Schwestern, die ihre Angehörigen verloren haben und jetzt unter grausamen Verhältnissen leben müssen, wollen wir alles tun, was uns möglich ist, solange wir noch in Freiheit leben können. Mit der Entschlossenheit zur Überwindung aller Arten von Gewalt, Ungerechtigkeit und Lüge investieren wir unsere Energie und unser Geld in die Fragen einer neuen menschlichen Kultur und Humanität.

Im Namen all derer, die unter unmenschlichen Bedingungen leben müssen, rufen wir alle unsere vielen israelischen Freunde auf, mit allen menschlichen, publizistischen, finanziellen und spirituellen Kräften den Schmerz zu beenden. In tiefer Überzeugung, dass es einen gewaltfreien Weg gibt, werden wir alles tun, was in der göttlichen Welt möglich ist, aus der wir alle hervorgegangen sind.

Shalom und Salaam!


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