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Die alte neue Weltmacht

Die alte neue Weltmacht

Im Manova-Exklusivgespräch diskutiert Walter van Rossum mit dem Politologen Wolfgang Effenberger, dem Ökonomen Wolfram Elsner und dem IT-Entwickler Wolfgang Müller über die historische Zwangsläufigkeit eines wiedererstarkenden Chinas.

So geht das schon eine ganz Weile, seitdem China sich unverkennbar und wohl unaufhaltsam daranmacht, die ökonomische Weltmacht Nr. 1 zu werden. Aber was heißt das? Für westliche Geostrategen kann das nur bedeuten, China wird sich — nach dem Vorbild der bislang führenden Weltmacht — den Rest der Welt zur Beute nehmen und seinen Interessen unterwerfen. Deshalb tobt bereits jetzt ein Wirtschaftskrieg, bei dem der Westen allerdings die Reste seiner ökonomischen Überlegenheit verlieren könnte. Und falls das schiefgeht, gibt es immer noch die militärische Option. Führende transatlantische Militärs haben bereits 2026 als Zeitpunkt kriegerischer Auseinandersetzungen im Visier und bringen sich mit gewaltigen Anstrengungen in Position.

Doch wer etwas genauer hinsieht, wird feststellen, dass Chinas globale Strategie ganz anders aussieht als in unseren politischen Breiten behauptet.


Walter van Rossum im Gespräch mit Wolfgang Effenberger, Wolfram Elsner und Wolfgang Müller

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