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Die Corona-Aufklärungsoffensive

Die Corona-Aufklärungsoffensive

Jens Lehrich spricht im Rubikon-Exklusivinterview mit Walter van Rossum über sein neues Buch zur Corona-Pandemie.

Es ist für viele Menschen unangenehm und kostet Mut, sich zu informieren, und Demut, sein Weltbild immer wieder nachzujustieren. Gleichzeitig brauchen wir immer mehr mutige und zugleich demütige Menschen, wenn wir uns nicht dem Willen einer weltweit gut vernetzten Konzerndiktatur ausliefern möchten, indem wir uns täuschen, ablenken oder gar gegeneinander aufhetzen lassen.

Walter van Rossum hat sich umfassend informiert. Für das erste Buch der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags recherchierte er umfassend zu den Hintergründen der sogenannten Pandemie und kommt zu folgendem Fazit:

„Ich kann mir nur an den Kopf fassen, dass ich bestimmte Sachen nicht gesehen habe oder nicht ernst genommen habe, und ich halte mich für einen kritischen Kopf und auch einen Zweifler. Nur die Chance, sich gegen diese Leute durchzusetzen, da wird es mir ein bisschen angst und bange. Noch können wir ja hier reden und Sie können das veröffentlichen, aber ich halte es für möglich, dass die Daumenschrauben gewaltig angezogen werden. In gewissem Sinne war das sehr erhellend. Aber mir wäre es lieber, ich wüsste das alles nicht.“

Liegt hier, im unausgesprochenen „Ich hätte lieber immer noch meinen Kopf im Sand“, eine Erklärung, warum weite Teile der Bevölkerung sich so entschlossen weigern, die offensichtlichen Ungereimtheiten und Absurditäten der Politik und Mainstream-Berichterstattung zu dieser Corona-Pandemie zu sehen? Herrscht neben vielen anderen Ängsten die Angst, danach nicht weitermachen zu können wie bisher?

Van Rossum geht zurück an den Ursprung der Pandemie-Panik, personifiziert im medial allgegenwärtigen Professor Dr. Christian Drosten — einem Mann „der fast immer zur Stelle war, wenn im 21. Jahrhundert eine Pandemie aus der Taufe gehoben wurde, und dessen Warnungen — manchmal bis aufs Komma gleichlautend — sich zuverlässig als falsch erwiesen“.

Und tatsächlich verdient dieser „Oberkommandierende der pandemischen Streitkräfte“ die faire und genaue Betrachtung: Van Rossum lässt den Chefvirologen und PCR-Test-Entwickler hierzu in seinem Buch ausführlich selbst zu Wort kommen, ohne seinem Leser das abschließende Urteil abzunehmen. Wer aufmerksam liest, ist allerdings häufig einem Nervenzusammenbruch nah, wenn er begreift, welch hanebüchenen Unsinn der Mann zusammenredet, der für den Weg eines ganzen Landes und vielleicht der ganzen Welt in diese Krise verantwortlich zeichnet.

Van Rossum beschränkt sich aber nicht aufs Nachzeichnen und Offenlegen des Geschehenen, es geht nicht um Gestern, sondern um den Status quo und um das Morgen:

„Die globalen Realitäten wurden systematisch zerrüttet, und zwar nicht von dem Virus, sondern von den Maßnahmen, die in seinem Namen ergriffen wurden. Das ist unverzeihlich. Doch vermutlich die Voraussetzung für die seit Langem vorbereitete Offenbarung, die uns bevorsteht.“

Wir befinden uns, so van Rossum, im „Wartesaal der Apokalypse“ — aber noch können wir diesen Wartesaal wieder verlassen. Die Aufklärung „getötet unter Laborbedingungen“ (so der Untertitel des Buches) erscheint uns als letzter Rettungsanker und dieses Buch zeigt Wege auf, um das, was Walter van Rossum auf uns zukommen sieht, doch noch zu verhindern.

Jeder von uns kann seinen Beitrag leisten, indem er sich selbst informiert und die Informationen in seinem Umfeld verbreitet. Und sei es, indem er van Rossums Buch im Wartezimmer liegen lässt. Nicht dem apokalyptischen, sondern dem seines begeistert impfenden Arztes.

Allein das Cover macht wohl jeden deutschen Bürger neugierig und lässt so vielleicht auch manchen Tagesschau-Liebhaber noch eine neue Perspektive auf die Pandemie entdecken, wie auch Gabriele Gysi bestätigt:

„‚Meine Pandemie mit Professor Drosten‹ besticht nicht nur durch eine Fülle von Details, sondern schenkt auch Hoffnung, Humor und Distanz zum alltäglichen Wahn. In diesem Buch lebt europäische Kultur im besten Sinn. Die Erkenntnis: Menschliches Denken in vielen Facetten kann trotz endloser Gefühlsausbrüche gut bezahlter Politiker nicht abgeschafft werden. Danke, Walter van Rossum.“

Der zweite Band der publizistischen Offensive erscheint übrigens bereits am 27. Februar und trägt den Titel „Das Corona-Dossier: Unter falscher Flagge gegen Freiheit, Menschenrechte und Demokratie“. Bis zum Erscheinungstag kann er für 20 statt später 24 Euro vorbestellt werden.




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