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Die Menschheit am Scheideweg

Die Menschheit am Scheideweg

Die Geschicke der Menschheit bewegen sich auf die Weggabelung zwischen Licht und Schatten zu.

„Selfie, Selfie in meiner Hand, wer ist die Schönste im ganzen Land?“ Während die böse Stiefmutter noch zu Gift und Galle greifen musste, um von ihrem Spiegel die erlösenden Worte zu hören, helfen dem heutigen User Filter und Algorithmen beim Erstellen seines perfektionierten Avatars. So entsteht eine makellose, digitale Version des physischen Selbst, die Freunde und Follower ebenso beeindruckt wie den Selbstporträtierer. Letzterer mag sich dem zunehmend drängenden Anspruch an sich selbst ausgesetzt sehen, auch im wirklichen Leben mit den Vorzügen seines digital hinretouchierten Avatars zu glänzen. Das kann schnell zu sogenannter Snapchat Dysmorphia führen, einer aus der „Body Dysmorphic Disorder“ (Körperdysmorphophobe Störung) hergeleiteten Symptomatik, der zufolge Betroffene zu kosmetischen und gar chirurgischen Mitteln greifen, um ihr reales Erscheinungsbild mit der idealisierten Version zur Deckung zu bringen (1).

Körperliche Reize sind seit jeher ein Pfund, mit dem gewuchert wird. So bezirzte Aphrodite Paris und legte damit den Keim für den Trojanischen Krieg. Salome verdrehte Herodes den Kopf, und der des Täufers fiel. Der weise Kaiser Hadrian erhöhte seinen jung verstorbenen Geliebten Antinoos in eine Gottheit und gründete die nach ihm benannte Stadt Antinoopolis. Don José tötet seine geliebte, ebenso verführerisch schöne wie rebellische Carmen am Ende gar, und in der Mitte des letzten Jahrhunderts wollte fast jede Frau Hüften und Haarfarbe der Monroe. Doch was ehedem schillernde Ausnahmeerscheinungen waren, das ist im Zeitalter von Digitaltechnik, plastischer Chirurgie und Künstlicher Intelligenz (KI) auch für Normalsterbliche in greifbare Nähe gerückt.

Beauty 2.0

Kaum machte sich infolge endloser Zoom-Meetings in der jüngsten Vergangenheit bei so manchem Heimarbeiter die von US-Dermatologin Shadi Khourosh aus der Taufe gehobene „Zoom Dysmorphia“ breit, da kam Zoom Video Communications seinen Kunden auch schon mit dem „Touch up my face“-Feature (eine „Hübsch mein Gesicht auf“-Applikation) zu Hilfe: Falten verschwanden, Nasen erschienen nobler, die Haut wirkte jünger, kurz, ein ästhetisches Wunder war geschehen. Und während einst noch mit ihrem Aussehen Unzufriedene mit Fotos von Stars und anderen Berühmtheiten zum Arzt für plastische Chirurgie zogen, haben sie heutzutage den Ausdruck eines idealisierten Selbstbildnisses in der Tasche oder auf dem Smartphone: „So möchte ich gerne aussehen.“

Ganz wie die Schönheitsjünger haben auch die Ärzte digital nachgerüstet. Inzwischen gehören dort 3D-Fotografie, digitale Gesichtserkennung, Genomanalyse genauso zum Standardrepertoire wie Botox und Skalpell. Zartbesaiteten Beauty-Fans offeriert die Kosmetikindustrie weniger invasive Mittelchen, wobei natürlich auch diese die neueste Technik nutzen – „Optune“ vom kalifornischen Startup MatchCo und L‘Oréals „Person“ sind KI-gestützte Apps, die unter Verwendung diverser Kundendaten ebendiesen Kunden ein auf deren Bedürfnisse kalibriertes Kosmetiksortiment unterbreiten (2).

Body 2.0

Parallel dazu kann man den eigenen Körper (neudeutsch: Body) auch unter Zuhilfenahme verschiedenster Gerätschaften in die ersehnte Form trainieren. Fitnesscenter schießen hierzulande wie Pilze aus dem Boden und locken den Homo sedentarius (den sitzenden Menschen) mit Rabattaktionen und futuristischem Interieur auf ihre Geräte. Viele Krankenkassen unterstützen diesen Trend mit Apps, die sich mit den Fitnesstrackern der Schwitzenden synchronisieren, und versprechen darüber hinaus Boni für einen gesunden Lebensstil.

Um aus den Körpern ihrer Kunden alles herauszuholen, setzen diese neudeutsch kurz „Gym“ genannten Leibesübungstempel ebenfalls auf eine möglichst umfassende Datenerfassung der sich Ertüchtigenden, welchen dann auch die hauseigene KI weitere Trainingsangebote sendet.

Vielen Kunden gefällt solch ein hightech Zirkeltraining, sie justieren ihre Wearables auf die Sportgeräte und fühlen sich bewunderten Athleten mit deren Virtuelle-Realität-Brillen und Noise-Cancelling-Kopfhörern (lärmunterdrückende Kopfhörer) sogleich ein Stückchen näher (3). Dabei ist allein mit dem Benutzen der vielfältigen Trainingsgeräte leider noch kein Körper einfach in die Idealform zu bewegen. Um im sommerlichen Schwimmbad mit Sixpack und honigmelonengroßen Bizepsen die Blicke auf sich ziehen zu können, bedarf es einer Fülle von Pulvern, Pillen und Potenztrunks, deren Proteine, Kreatine und Koffeine Fette schmelzen und Muskeln wachsen lassen. Erhältlich in diversen Sportnahrungsboutiquen oder bequem im Netz.

Auf die Spitze treiben die Modellierung des eigenen Körpers sogenannte Bio-Hacker, die die Daten ihres Körpers mit allerlei Ringlein und Smartphone-Apps in toto zu erfassen suchen und ihr Tagesgeschäft analog zur Datenanalyse gestalten. Sie sind bestrebt, den Körper fit zu halten und innere Ruhe und Gelassenheit zu finden, da diese den größten Bio-Effekt zeitigen. Dazu inhaliert man morgens am besten zunächst ein wenig Zellwasser, legt sich alsdann in eine mit 2°C kaltem Wasser befüllte Gefriertruhe, um anschließend in einem Magnetfeld und von Rotlicht beschienen zu meditieren. So gefestigt kann der Tag beginnen. Ausprobieren können Motivierte das Bio-Hacking im Bio-Hacking-Labor einer Münchner Textilfirma (4).

Mind 2.0

Das Microdosing von Psychedelika wie 1V-LSD, der legalen Alternative zum üblichen Stoff, zielt zwar nicht auf die Stählung sämtlicher Muskeln ab, fällt allerdings dennoch unter den Oberbegriff des Bio-Hackings, denn es soll die eigene Konzentration und Kreativität stärken, ja den eigenen Geist leistungsfähiger machen. Aus dieser Perspektive gilt es Usern als kommodes Werkzeug im Alltag. Viele von ihnen betrachten den menschlichen Körper als biochemische Maschine, die durch die Zugabe fein abgestimmter Moleküle geschmeidiger und produktiver läuft (5).

Noch radikaler greift die Silent-Subliminal-Methode in das menschliche Bewusstsein ein. Es handelt sich dabei um ein Mentaltraining, bei welchem per Ultraschall gezielt Botschaften an das Unterbewusstsein Selbstoptimierwilliger gesandt werden, um diese durch Selbstsuggestion und unter Umgehung ihres Bewusstseins sexuell oder beruflich erfolgreicher werden zu lassen, ihr Gewicht zu reduzieren oder für sie generell ein positiveres Selbstbild zu schaffen (6).

Der Mensch erlebt sich als defizitäres Wesen und strebt mit allen Mitteln nach einer Selbstoptimierung, um vor dem eigenen und dem Blick der anderen bestehen zu können. In diesem Krieg gegen die eigenen Schwächen betrachtet er sich als eine biochemische Entität, die durch die Zugabe bestimmter Stoffe oder die Beanspruchung gewisser Körperteile in seinem Sinne getunt werden kann.

Dabei verdinglicht er sich, macht sich zu einem Produkt, das zu Markte zu tragen und wie eine gut geschmierte Maschine am Laufen zu halten ist.

Wie kommt er nur darauf? Liegt es in unserer Natur, uns stets mit anderen zu vergleichen und aus uns beziehungsweise aus unserem Körper das Optimum herauszuholen? Und stimmt es tatsächlich, was die Extremläuferin Silvia Nordmann behauptet: „Ich denke, der Mensch muss immer so‘n bisschen kämpfen“ (7).

Gesellschaft 2.0

Neben individuell unterschiedlichen psychologischen Prädispositionen, wie sie unter anderem das Enneagramm der Charaktergrundstrukturen (8) beschreibt, wirken hier gesellschaftliche und weltanschauliche Kräfte, denen sich der Einzelne nur schwer entziehen kann. Grundlegend für das Verhalten der meisten Menschen in den sogenannten westlichen Industrienationen dürften die innerweltliche Askese und die aus ihr entwickelte protestantische Arbeitsethik, wie sie Max Weber definiert, sein (9). In dieser Welt ganz allein auf sich gestellt, hat der Mensch die vornehmlichste Aufgabe, Gott zu verherrlichen und zu dienen, nicht zuletzt durch seine berufliche Arbeit.

Als im erstarkenden Kapitalismus der Bezug zu Gott erodierte, rückten Arbeit und Kapitalbildung in den Mittelpunkt menschlichen Strebens. Gleichzeitig entthronte die materialistische Wissenschaft und die zu ihr gehörende darwinistische Evolutionstheorie die ehemalige Krone der Schöpfung als Tier mit Verstand, dessen Überlebenschancen gänzlich mit seiner Fitness korrelieren.

So kämpft und streitet ein jeder für sich allein, und in dem Maße, in dem körperliche Arbeit ihre sozialwirtschaftliche Relevanz verlor, wurden Intelligenz, Kreativität und Mentalkraft zu den entscheidenden Waffen in der gesellschaftspolitischen Arena, wo „Survival“ und Lorbeerkranz den Selbstoptimiertesten winken.

Kulturelle und soziale Narrative tun das Ihre, um die Menschen in diesem Sinne zu vereinnahmen. Größer, schneller, weiter: Deutschland — und nicht nur Deutschland — sucht den Superstar, Battle Royale (auf Apple TV), Schönheits- und Wissensturniere für Jung und Alt, Wettbewerbe aller Art gaukeln den Zuschauern und Mitwirkenden vor, dass es hier auf Erden vor allem darum geht, der Beste zu sein und zu siegen. Gesellschaftlich anerkannt und respektiert sind die Reichsten, Klügsten, Härtesten, Kreativsten, wobei jenen besondere Bewunderung dargebracht wird, die die Messlatte immer weiter nach oben schieben, die Übermenschliches schaffen und sich quasi über die Conditio humana erheben. Medial und kulturell vorgeprägt, ist eine große Mehrheit bereit, sich selbst als optimierbare Maschine, als biochemischen Apparat zu verstehen, dessen Makel mit einem flinken Griff in den technischen Zauberkasten ausgemerzt werden kann.

Auf der Schwelle zum Transhumanismus

Von da ist ein nur ein winziger Schritt in die schöne neue Welt der Transhumanisten, deren Vision Mark O‘Connell in seinem vom Wellcome Trust prämierten Werk „To Be a Machine“ (Eine Maschine werden) wie folgt umreißt:

„It is their belief that we can and should eradicate ageing as a cause of death; that we can and should use technology to augment our bodies and our minds; that we can and should merge with machines, remaking ourselves, finally, in the image of our own higher ideals” (10).

(Sie glauben, dass wir Alter als Todesursache ausradieren können und sollten; dass wir Technologie benutzen sollten, um unsere Körper und unseren Verstand zu erhöhen; dass wir mit Maschinen verschmelzen können und sollten und uns somit neu schaffen nach dem Bild unserer eigenen höheren Ideale.)

Ob nun Elon Musk versucht, qua Neuralink mit jeglicher KI gleichziehen zu können, Peter Thiel und Ray Kurzweil darauf bauen, dem Tod auf ewig eine Schippe zu schlagen, indem sie ihre Körper kryogenetisch konservieren lassen, oder Yuval Noah Harari unseren Planeten zukünftig von Cyborgs beherrscht sieht (11) — allenthalben erheben sich die selbst ernannten Herren dieser Welt über ihren eigenen Körper, die menschliche Finalität, die Schöpfung an sich. So treiben sie die Selbstoptimierung der Bio-Hacker und Botoxfans auf ihre diabolische Spitze, indem sie — Gott gleich und übermenschlich — Schwäche, Vergänglichkeit und Tod aus der Welt schaffen (wollen).

Die Macht solcher Verführung ist immens: immer jung, nie krank, dafür schön und stark wie in Heldenlegenden. Mit diesem Heilsversprechen werden die Menschen überall manipuliert. Ihrem wahren Selbst durch materialistische Naturwissenschaften, die die Seele auf biochemische Stoffwechselprozesse reduziert, längst entfremdet, stehen sie den Versuchungen unseres technisch-digitalen Zeitalters wehrlos bis leichtgläubig gegenüber und reagieren begeistert, wenn die Kosmetik-KI ihnen eine auf ihren Pigmenttyp abgestimmte Creme anbietet, der Pedometer ihrer digitalen Armbanduhr ihnen weitere eintausend Schritte für den Tag auferlegt, sie bei Edeka mit ihrem Fingerabdruck bezahlen können oder ein individuell auf DNA-Basis zusammengestellter Hormoncocktail nicht nur ihre Stimmung aufhellt, sondern gleichzeitig ihr Leistungsvermögen anhebt. Ganz wie die Figuren in Aldous Huxleys Dystopie „Brave New World“ (Schöne neue Welt) dank der täglich verabreichten „Soma“-Pille in tumbe Euphorie verfielen, ihr wahres Selbst jedoch überhaupt nicht mehr fühlen konnten, so entfremden technisch-pharmazeutische „Lösungen“ zur Selbstoptimierung die aktuelle Menschheit von sich selbst.

Am Ende drohen pseudoparadiesische Zustände, in welchen genetisch geboosterte, perfekt gestylte „Bodys“ in selbstvergessener Fröhlichkeit einem komfortablen Lifestyle frönen, ohne Unsicherheiten, Ängste oder nagende Fragen nach ihrer wahren Bestimmung und ohne die Fähigkeit, sich selbst oder ihrem Nächsten wahrhaft nahezukommen. Die Menschheit hätte sich über sich selbst und die Schöpfung erhoben und lebte in einer von Menschen entworfenen, gemachten und kontrollierten neuen Welt, die aus Sicht des Autors allerdings alles andere als „schön“ genannt werden kann.

Der Schöpfung vertrauen

Ob es so kommen muss oder wird, ist noch nicht entschieden und hängt von Haltung und Einstellung eines jeden Einzelnen ab. Dabei geht es überhaupt nicht darum, lauthals und theatralisch Tod und Unglück zu fordern, wie es der Wilde in „Brave New World“ am Ende aus Verzweiflung an der teuflisch vollkommenen Romanwirklichkeit tut. Und doch ist es wesentlich, der Versuchung nicht auf den Leim zu gehen und nicht im Außen zu suchen, was nur innen gefunden werden kann, nicht den Körper auf Kosten von Geist und Seele zu erhöhen und auf Technik zu vertrauen, wo wir uns selbst, unseren Mitmenschen und einer wohlmeinenden Schöpfung vertrauen dürfen.

Jeder mag so sein, wie er ist. Wir sind alle gewollt, und ein jeder trägt alles in sich, um in Einklang mit sich selbst und seiner Umwelt zu leben. Als unteilbare Teile des großen Ganzen können wir durch unsere Liebe und Hinwendung, durch das Annehmen und Respektieren allen Lebens furchtlos und in Freude unseren Weg in dieser Welt wählen.

Indem wir mit ihr in Resonanz gehen, können wir wahrnehmen, wie schön, friedvoll und liebend diese Schöpfung ist, zu der auch wir ganz und gar gehören. Somit ist es unsere wesentlichste Aufgabe, im wahren Bewusstsein einfach zu sein — und nicht, uns in technokratischer Hybris über Schöpfung, Natur und Menschsein zu erheben.

Hören wir auf die feine Stimme in uns selbst. Niemand bedarf einer Alexa oder irgendeines Chatbots, um gut und glücklich zu leben. Achten wir aus unseren physischen Körper, pflegen, ernähren und nutzen wir ihn, ohne ihn umformen oder auf Hochleistung trimmen zu wollen. „Mens sana in corpore sano“ — gesunder Geist in gesundem Körper, wie die alte Weisheit sagt. Wir sind so viel mehr als zufällig vernunftbegabte Biomasse! Diese ist, wie alles Leben auf Erden, den ganz natürlichen Prozessen von Werden und Vergehen unterworfen. Warum sollten wir diesen Kreislauf des Lebens verlassen wollen? Haben wir doch eine unsterbliche Seele und damit Anteil am Wundervollsten, was Gott den Menschen überhaupt geben könnte, nämlich sich selbst und seine Liebe.

Wir sind Lichtwesen. Wir brauchen hier nicht zu kämpfen, weder gegen uns selbst — den inneren Schweinehund — noch gegen unseren Nächsten oder die Natur. Lassen wir zu, dass wir sind, wie wir sind: einzigartig, natürlich perfekt auf das Dasein in der Welt geboren, vielfach begabt, um uns selbst und alle um uns herum mit unseren Fähigkeiten, Gefühlen, Ideen und Taten zu beschenken. Entscheiden wir uns für das Leben, entdecken wir das Licht in uns und bringen es zum Strahlen.



Hier können Sie das Buch bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.techtarget.com/whatis/definition/Snapchat-dysmorphia
(2) https://swz.it/artificial-intelligence-in-the-beauty-industry-in-the-ai-of-the-beholder/
(3) https://www.fitnessmanagement.de/digital/digitale-fitnesswelt/
(4) https://www.ardmediathek.de/video/rabiat/rabiat-die-selbstoptimierer/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JhYmlhdC9hMmM4M2I0My01NDBmLTQ3OWMtODc1Yy0wN2MwOWFmNmIxY2E, Minute 9 bis 14.
(5) https://www.youtube.com/watch?v=XwHSAaWQ3a8
(6) https://klick.energetic-eternity.de/web/sue2z1uekafz1b72azzzztz8
(7) https://www.ardmediathek.de/video/rabiat/rabiat-die-selbstoptimierer/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3JhYmlhdC9hMmM4M2I0My01NDBmLTQ3OWMtODc1Yy0wN2MwOWFmNmIxY2E, Minute 15:34 bis 15:36.
(8) Christian Meyer: Ein Kurs in wahrem Loslassen. Arkana 2016, Seite 237 folgende.
(9) Max Weber: Die protestantische Ethik und der „Geist“ des Kapitalismus. Beltz 2000.
(10) Zitat in: https://www.theguardian.com/technology/2018/may/06/no-death-and-an-enhanced-life-is-the-future-transhuman
(11) https://www.cbsnews.com/news/yuval-noah-harari-sapiens-60-minutes-2021-10-31/


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