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Die Rückkehr der Lebendigkeit

Die Rückkehr der Lebendigkeit

Mit der Ideologie des technisch Machbaren entwickelte die Menschheit eine eigenartige Vorstellung davon, was Leben und Lebendigkeit bedeutet.

Endlich! Die Malven in ihrem violetten Altrosa blühen in alter Pracht. Seit gut vierzehn Tagen erst richtig üppig. Ich gehe barfuß vor die Tür, um sie am Morgen zu begrüßen, um ihnen nahezusein, und in mir summt es „Sah ein Knab‘ eine Malve blüh‘n“ — richtig, mein erster Rubikon-Artikel war Goethe gewidmet (1), seiner Art des Umgangs mit der Natur, seiner Art der unmittelbaren, sozusagen alltäglichen Philosophie des anschauenden Denkens, der ich mich gern hingebe in Gegenwart aller möglichen natürlichen Phänomene, einfach im Alltag oder beim Spazierengehen und beim Fotografieren. Zum Beispiel am nahen Fluss: im Betrachten des Wellenspiels und der Wellen-Oberwellen, der changierenden Wasserfarben — im Betrachten des Lebens in diesem beständigen Strömen von den Quellen in den Bergen an und in mir vorbei hin zur Mündung irgendwo dort in den Ebenen im Norden.

Ganz Fluss sein, sich identifizieren mit dem Fluss, seine Seele spüren oder es vermeinen, seinen ureigenen Rhythmus wahrnehmen und ihm sein Recht lassen; er, der Fluss, braucht sein Anwachsen und Abschwellen, seine so verschiedenen Gesichter; er belebt auch aurisch das ganze Tal; was wäre all das andere Leben ohne ihn?

Im „Flut-Juli 2021“ war er auch in Aktion, überflutete Uferbereiche, wie er es jahrhundertelang getan hat — und auch jetzt alle paar Jahre sich nicht versagt —, als er noch Auenwälder seine Begleiter nennen konnte, die diesen Namen zu Recht trugen. Ein schmaler Streifen ist von ihnen noch übriggeblieben; und die „Flussmeisterei“ hat natürlich auch noch alle Motorsägen voll zu tun, um Fahrzeuge, die den schmalen Streifen, die Stadt umgehend, auch noch durchbrausen, vor Schaden durch Bruchholz vorsorglich durch Entfernung von Gefährdern, also möglicherweise bald umstürzenden Bäumen, zu schützen. Man munkelt, dass das Abholzen einiger großer Bäume, Buchen zumeist, doch einiges Geld gebracht haben soll.

Davos — Geld oder Welt

Ernst Wolff sprach in Davos völlig zu Recht von unsäglichen Bestrebungen hinter allen „Maßnahmen“ (2), wenn er von drohendem, totalitär-diktatorisch eingesetztem digitalen Geld berichtet, von einem mutmaßlichen Verzweiflungsakt der Eliten zur Umformung der Gesellschaften, der bei aller Vorbereitung und Planung doch auch mit großen Risiken für die Machtsicherung und mit unaufhebbaren inneren Widersprüchen verbunden ist. Noch dazu: Wie wollen sie ihre Macht aufrechterhalten, wenn der digitalen Infrastruktur nach Einführung von „Zentralbankgeld“ der Stecker gezogen wird? Durch einen Unfall oder einen Stromnetzzusammenbruch oder was weiß ich?

Wäre dann die Chimäre des Nichts, das Geld, dieses Verhinderungsmittel Nummer eins, dieser Hamsterrad-Antrieb par excellence, mit einem Mal beseitigt oder beseitigbar? Was sind alle diese 1.300 Global Leaders und die 10.000 Global Shapers, die sich das World Economic Forum (WEF) „herangezogen“ hat, wenn ihnen ihr digital-technisches Instrumentarium und die Aufmerksamkeitsenergie der Menschen, wie auch immer, plötzlich entzogen wäre? Wenn ihr schwarzer Albstrom mit seinen vielen ölig schimmernden, vergifteten Ideen zum Erliegen kommt?

Wen von denen könnte man zu einem echten Wiederaufbau von unten — nach einem wohl unvermeidlichen, zumindest teilweisen Zusammenbruch, der ja kommen wird, wie stark auch immer er abgefangen werden kann —, zur Neubelebung einer gesunden(den) Landwirtschaft, zur regionalen Selbstverwaltung, die den Bedürfnissen und Erfordernissen vor Ort wirklich dient und nicht am Weisungstropf von Ministerien und deren „Influencern“ hängt, zur Reparatur von Fahrrädern und Staubsaugern, zum Handwerklichen überhaupt, zur Lernbegleitung für Kinder und Jugendliche und, und, und … gebrauchen? Muss ich mir darum wirklich Gedanken machen? Machen die sich Gedanken um meine Zukunft? Irgendwie schon ...

In die Berge schauen

Ich sitze auf dem heimischen Balkon und schaue. Die Berge „sehen mich an“ mit ihrer bläulichen Färbung, seltsam nah und fern zugleich, alte Brüder, weise und fest verwurzelt, und einmal mehr spüre ich ihrem Geworden-Sein nach: Wie das damals wohl war am Anfang der Dinge auf Erden, als sie vom Schöpfungswillen emporgerissen, geboren wurden?

Die Geowissenschaftler meinen ja heutzutage, sie seien zum Beispiel durch Faltung von kontinentalen Platten entstanden, durch ein Gegeneinanderpressen und Emporheben — vor Hunderten von Millionen Jahren. Die Radialfeldvorstellung, von (Giordano Bruno und) Helmut Krause ausgehend, die man im „Baustoff der Welt“ (3) dargestellt findet, erzählt es anders.

Sie geht von einem Zusammenspiel gegenüberliegender Radialfelder primordialer Energie aus, das im Uranfang des Gestirnes, in einer Phase großer Formbarkeit der Materie, die Erdoberfläche planvoll gestaltet hat — mit der größtmöglichen Intelligenz — und keinesfalls zufällig. Ich mag diese Vorstellung; sie hat — wenn man sie in Gänze wirklich zur Kenntnis nimmt und durchdenkt — eine ungeheure Eleganz und Stringenz und entlässt das Denken aus der Verneinung metaphysischer Grundgegebenheiten, die die Wissenschaftler so gern außen vor lassen — oder leugnen —, in ein Verwobensein des ganzen Kosmos, in ein echtes, wirkliches Ursachen-Universum.

Ich kann die Lektüre und Auseinandersetzung nur empfehlen, gerade den sogenannten Laien — wie mir —, das heißt den ehrlich Interessierten, die sich kraft ihrer erworbenen Bildung, ihrer gutmütigen Intelligenz und ihres immer aktiven, ehrlichen Dazulernenwollens unbefangen und vorbehaltlos scheinbar neuartigen Gedanken nähern und sich ihnen aussetzen, während der „wissenschaftliche Fachmann“ wissend abdreht und sich seinen höheren Weihen abstrakter Theorien genüsslich und vielleicht auch ein wenig laienverachtend widmet.

Erwin Chargaff — nur eine Kassandra der Genetik?

Gestern Abend sah ich aus einem Impuls heraus alte Videos auf YouTube an: Erwin Chargaff at his best in einer Fernsehdiskussion von 1981 (4) über die Gefahren der Gentechnik. Chargaff hatte selbst in seinen Forscherjahren — unter anderem in Berlin, Paris und in den USA — entscheidend dazu beigetragen, die Doppelhelix-Struktur der DNA zu entschlüsseln durch die Erkenntnis der zusammengehörigen Basenpaare in der DNA. Später hatte er sich, besonders unter dem Eindruck der Atomwaffentechnik-Entwicklung und des Einsatzes der Bomben in Hiroshima und Nagasaki, in klare Frontstellung zur Wissenschaftsentwicklung der Moderne gebracht und war bekannt für seine warnenden und mahnenden Aussagen (5).

Ich war beim Sehen der Sendung einmal mehr verblüfft über die weitreichende Klarheit seines Denkens, die bewunderungswürdige Sprache und seinen „ernsten Charme“ im Umgang mit den Ideologen des Machbaren und des scheinbaren Fortschritts, der, so viel war ihm klar, mit Worten kaum aufzuhalten ist. 40 Jahre ist diese Sendung jetzt alt — und man denkt: Er hat leider recht behalten, die Büchse der Pandora der Gentechnik konnte nicht verschlossen gehalten werden, und das gegenwärtige Massenexperiment der mRNA-„Impfung“ ist nichts anderes als das von ihm vorausgesehene, so nicht benannte, „Hiroshima und Nagasaki der Mikrobiologie“, als er Atomkernspaltung und Zellkernmanipulation als vergleichbaren Missgriff des Menschen beschrieb. Mit den den Strahlenkrankheiten adäquaten Langzeitfolgen — und den möglichen Kurzzeitfolgen, die alle Befürchtungen in den Schatten stellen könnten ...

Vier schöpferisch denkende Menschen

Was für hervorragende, schöpfungs(verantwortungs)bewusste Persönlichkeiten wir doch hatten — Chargaff ist eine von ihnen — und haben: Im neuen Interviewfilm von Victoria Knobloch „Die technokratische Diktatur“ (6) erscheinen vier von ihnen in einem fein austarierten Wechsel, der von wirksamen Naturbildern, für sich sprechenden Bildern der industriellen und landwirtschaftsindustriellen Welt sowie digitalen Animationen der scheinbar unaufhaltsam auf uns zukommenden Robot-Welt rhythmisiert und illustriert wird. Claudia von Werlhoff beginnt: mit dem Widerspruch von Natur- und Kulturzerstörung bei gleichzeitigem Beharren auf doch rationalem, vernünftigen Vorgehen der modernen Gesellschaft; sie spricht den falschen, entseelten modernen Naturbegriff an, zieht unter anderem klare Gedankenlinien zwischen „Energiewende“ und Depopulationsbestrebungen und manch anderem.

Roland Ropers insistiert auf der „Landung im inneren Universum“ und der Herzverankerung des Bewusstseins. Gunnar Kaiser setzt auf das der erschreckend technokratischen Entwicklung entgegengesetzte Aufbauen neuer Strukturen der Vernetzung und der lebendigen Begegnung neben grundsätzlicher Analyse und intellektuellem Widerstand wie praktischer Konsequenz in Lebensentscheidungen — und Jochen Kirchhoff verweist einmal mehr auf eine notwendige Grundsatzkritik des naturwissenschaftlichen Denkansatzes, verweist auf die All-Lebendigkeit des Universums und den eigentlich vom Kosmos gemeinten Menschen, der in den Plänen des WEF natürlich keine Rolle spielt, so er überhaupt je eine Rolle im öffentlichen Bewusstsein spielte — außer der eines Fossils oder zu belächelnden Außenseiters.

Der Film endet, sehr schön pointiert, mit einem Goethe-Zitat, das ich hier gern verschweige: Möge der Film oft gesehen werden und in seiner Grundsatzkritik an der Verfasstheit des modernen Bewusstseins, das ohne gelebte Verbindung mit dem Lebendigen und Göttlichen meint, seines zerstörerischen Weges entlang weiterkatastrophieren zu können, verstanden werden. Was für ein guter, nützlicher und auch auf seine Weise teil-optimistischer Film! Und nun bin ich auch noch mal mehr gespannt auf die lange Version des Corona-Films von OvalMedia (7).

Klimawandel? Aber gern!

Auf dem Weg durchs Haus bin ich im Dachgeschoss angekommen. Ich öffne die Dachfenster, eine erfrischende Brise strömt herein, nimmt die manchmal überhandnehmende Gedankenschwere bei der Beschäftigung mit „der Situation“ mit fort, belebt meinen Geist und lässt mich auflächeln: Wie sehr wir doch mit dem Wetter leben und wie gern. Im hiesigen Tal, an manchen Morgenden, wenn der Fön sein Wesen treibt und die Bäume lauter zum Sprechen — zum Rauschen — bringt, fühle ich mich in manchen Augenblicken wie am Meer: Dort hinter den Bergen muss es sein, das große Meer. Und dann erinnere ich Kindertage, heißen Sand und Salzwasser, die Brandung und das Spiel an der Sandburg, Volleyball und die fröhlichen Stimmen von Freunden. Hey, pass doch auf — herzliches Lachen. Du hast den Aufschlag.

Dann unten: Die Straße ist leer, kein Mensch genießt offenbar dieses Schau-und-hör-und-fühl-Spiel des Windes, dieses Boten der Bewegung und Erneuerung der Atmosphären. Auch schön, so allein all-ein zu sein im Wetter, das sich ständig wandelt. Wen interessieren eigentlich die verblödenden Aussagen von grün gestrichenen Klimawandelkatastrophenbehauptern? Wie weit soll das Ganze, das Behaupten von „Fakten“ und „Zusammenhängen“, noch getrieben werden, um die Menschen letztlich in gesteuerte Chip-Träger zu zerformen — die Hinterleute dieser Kampagnen kennen keine Grenze für ihren Wahn vom kontrollierten Leben und zu verbannenden Tod. Leugnest du etwa den Klimawandel? Natürlich! Immer schon … — Ich meine: Den Klimawandel, natürlich, den gibt es immer schon … (8).

Eine schönes Hundeleben

Apropos Sterben. Einer meiner ersten Gedanken, als wir unseren Hund bekamen, ein aus einem griechischen Tierheim vor Jahren nach Deutschland geretteten Wesen, dessen Name auf den Straßen im Viertel öfter genannt oder erfreut gerufen wird als der meine — was für ein Glück, an der Seite eines Hundes von seinen Mitmenschen doch wiedererkannt zu werden! —, war: So, mein lieber Hund, wie es jetzt mit uns beginnt, so wird es eines Tages zu Ende sein. Wahrscheinlich wirst du eher gehen. Vielleicht — hoffentlich — in meiner Nähe ruhig und zufrieden sterben.

Und dieser Beginn war eine Meditation vom Ende im Anfang und vom Leben überhaupt und von dieser einmaligen Verbindung, die wir zu Tieren haben können, zu unseren „jüngeren Geschwistern“. Wie wird das sein an diesem Tag, an dem dieses Hundeleben im rechten Augenblick, schicksalsgemäß (?), zu Ende geht, um anders (wo?) fortgeführt zu werden (und wie?)? Wie sollte dieses Wesen je sterben, ich meine, absolut sterben? Und: Werde ich ihm wiederbegegnen? Wenn ich „gestorben“ bin?

Ich mag diese Stelle im bekannten letzten Brief Mozarts an seinen Vater (9), in dem er den Tod als einen Freund des Menschen betrachtet; sie ist anrührend, echt und von so einer tiefen Verbundenheit mit der Wirklichkeit des Lebens, des größeren, allumfassenden, unvergänglichen Lebens getragen, wie es die Musik des größten Musikers aller Zeiten noch in der kleinsten Form — im Lied — zum Ausdruck bringt: „ … Nur der unverdross'ne Mann mag dem Quell des Lichts sich nahen … “ (10). Klar, nicht gendergerecht, der Text; was soll's, war ja auch ein Lied für seinen FreimaurerInnen-Zirkel in Vienna.

Noch einmal Geist und Sprache in Person

Ich war erstaunt, als Erwin Chargaff in seinen Selbstaussagen (11) auch auf Musik zu sprechen kam und die aus seiner Sicht prinzipiellen Unterschiede zwischen Wissenschaftlern respektive Naturforschern und Musikern, die etwas mit der Einmaligkeit des schöpferischen Aktes und der seiner Meinung nach prinzipiellen Beliebigkeit des Aufgefundenwerdens von erforschbaren Tatsachen und Zusammenhängen zu tun haben.

Chargaff betont die Wichtigkeit der Menschlichkeit für die Ausübung echter forschender Tätigkeit und wie gerade die Musik dieser Menschlichkeit doch dient, die hohe, geniale Musik von Beethoven und Schubert und Co. Ich glaube, wenn Erwin Chargaff gehört hätte, dass beim Open Air der Salzburger Festspiele, also draußen, auf dem Kapitelplatz, Masken getragen werden müssen, um im Zuhörerbereich an einer Live-Übertragung aus dem Festspielhaus teilnehmen zu können, weil es wissenschaftliche Studien über die hochgefährliche Ansteckung mit nicht nachgewiesenen — vielleicht nicht einmal prinzipiell nachweisbaren (12) — Viren gebe, hätte er gelacht und gesagt, dass ihn das in gewisser Weise überhaupt nicht wundert und dass für ihn schon immer ein Unterschied zwischen Menschen und Wissenschaftlern bestanden hätte.

Natürlich war und ist das eine harrsche Formulierung, die er so ähnlich wirklich getätigt hat, und die Menschen unter den Wissenschaftlern sind natürlich nicht angesprochen; dennoch hat man den Eindruck, dass die Unterscheidung bei den jetzigen Protagonisten der Dauerfalschbehauptungen vollkommen angebracht ist und dass, was die Aufhebung dieser Art von Zweiklassengesellschaft betrifft, bei dem einen und der anderen kaum noch „was zu machen ist“.

Waldgang und ein Wort auf den Weg

Am Nachmittag: Unerschütterlich lebt der Wald im Nationalpark seines Weges und wächst in der Stille. Wir sind zu zweit mit Hund ein paar Schritte im Wald-Werden unterwegs, Pilze sammeln, Alpenveilchen zusehen, „Waldkühe“ — also hier Rind im Wald, leider keine echten Waldkühe alter Rasse — antreffen, Felsen bestaunen, Moose und Flechten bewundern. Hier gibt es noch Moosstrümpfe an Bäumen wie im Märchenbuch.

Für einige Augenblicke brandet der Wahnsinn der Zeit nicht ansatzweise an uns heran. Einfach hierbleiben, Zelt aufschlagen, im Wald leben, fertig? — Warum nicht! Warum nicht? Weil noch etwas zu tun ist. Weil noch etwas zu tun ist für den Erhalt der Schöpfung und für einen echten Wandel, von dem wir uns noch keine vollständige Vorstellung machen können, von dem wir aber träumen und immer geträumt haben und den wir auch leben, so gut wir das eben können.

Wir fahren mit dem Auto aus dem Wald nach Hause, so wie wir auch mit dem Auto hergekommen waren. Die ganz normale Schizophrenie lebend. Eines Tages wird sie sich auflösen, wie auch immer.

Zurückgekehrt sehe ich vor dem Hauseingang den Malvenstrauch noch einmal ganz anders und von Fantasien umwoben: Die Malvenblüten recken sich aus dem Strauch einem Spaziergänger entgegen — ein ätherischer Erwin Chargaff kommt in meiner Vorstellung mit seiner Pfeife den Weg entlang, lächelt versonnen und spricht zu mir ganz herakliteisch: Panta rhei, junger Mann. Die Menschheit wird sich eines Tages mit dieser Art von verlorener Wissenschaft gar nicht mehr viel befassen. Und dann, jetzt — nach dem harten Kampf um sinnvolle Richtung —, fängt die schöpferische Weiheitswissenschaft für eine ihres kosmischen Zuhauses wirklich bewusste Menschheit erst an (13). Die „letzten Tage der Menschheit“, und das jetzt müssten sie doch irgendwie wohl sein, sind der implizite Anfang von etwas ganz Neuem, mein Freund.


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Quellen und Anmerkungen:

(1) Uli Fischer, „Poetischer Beistand“, https://www.rubikon.news/artikel/poetischer-beistand
(2) Ernst Wolff am 21.8.2021 in Davos, https://www.youtube.com/watch?v=u70FHw_3y1Q
(3) Helmut Krause, „Der Baustoff der Welt“, edition dionysos, 1991, PDF zum freien download, http://helmut-friedrich-krause.de/
(4) Erwin Chargaff in einer Fernsehdiskussion von 1981 in „Club2“, https://www.youtube.com/watch?v=SvcJJ3TsvNI&t=7s
(5) Erwin Chargaff im Interview, „Wortwechsel“, mit Gero von Boehm, https://www.youtube.com/watch?v=SvcJJ3TsvNI&t=7s
(6) Film von Victoria Knobloch, „Die technokratische Diktatur“, https://www.youtube.com/watch?v=Zv1M4aCx9UE
(7) Corona-Film, OvalMedia, https://www.oval.media/de/projects/corona-film/
(8) Sebastian Lüning und Fritz Varenholt, https://www.youtube.com/watch?v=KyGjnS3hqDc
Rainer Hoffmann, https://www.youtube.com/channel/UCuJo77T0vKOmSyZ8csR1Mlg
John Coleman (ehemals CNN Weather Report), https://www.youtube.com/watchv=RqnkMI069hM
(9) Letzter Brief von Wolfgang Amadeus Mozart an seinen Vater Leopold, https://www.br- klassik.de/themen/klassik-entdecken/mozarts-letzter-brief-an-vater-leopold-was-heute- geschah-1787-100.html
(10) Lied von W. A. Mozart „Gesellenreise“, https://www.youtube.com/watchv=V3Foi8MwUZA
(11) Erwin Chargaff im Interview, „Wortwechsel“, mit Gero Boehm, https://www.youtube.com/watch?v=SvcJJ3TsvNI&t=7s
(12) Über Dr. Stefan Lankas Arbeit zu seiner Widerlegung der Grundbehauptungen der Virologie, https://www.viruslast.de/2021/04/28/die-sieben-argumente-zur-virologie/
(13) Jochen Kirchhoff, „Räume, Dimensionen, Weltmodelle“, DrachenVerlag Klein Jasedow, 2. Auflage, 2019


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