Schon immer fand ich Geschichten hinter einer Geschichte aufregend. Wen faszinierte es nicht, wenn Inhalte, die auf den ersten Blick völlig verständlich und logisch erscheinen, plötzlich eine andere Bedeutung bekommen, wenn sich unvermutet sozusagen ein doppelter Boden öffnet? In dieser Erzählung geht es um einen ungewöhnlichen Zeitabschnitt in der Geschichte der katholischen Kirche. Papst Benedikt XVI. war acht Jahre lang geistliches Oberhaupt von 1,4 Milliarden Katholiken. Am 19. April 2005 hatte er sich auf der Benediktionsloggia des Petersdoms einer jubelnden Menge erstmals im Papstgewand als „einfacher, demütiger Arbeiter im Weinberg des Herrn“ vorgestellt. Ein solches Ereignis steht stets im Mittelpunkt der Weltöffentlichkeit; die Amtseinführung lockt Staatsgäste, Gläubige und Schaulustige aus der ganzen Welt nach Rom.
Wie wohl bei jedem Papst, gingen auch die Meinungen bei Papst Benedikt auseinander. Doch der Vorwurf des Mainstreams, er stemme sich gegen eine Modernisierung und sein konservativer, ja, erzkonservativer Kurs stürze die Kirche in eine tiefe Krise, war vorrangig. Manche nannten ihn sogar einen Großinquisitor. Doch war er all das? Ich denke, das hängt wesentlich davon ab, wie man „modern“ und „konservativ“ definiert. „Der Anfang von Weisheit ist die Definition von Begriffen“, bekundete einst Sokrates.
Papst Benedikts Rede vor dem Deutschen Bundestag
2011 stattete Papst Benedikt seiner Heimat Deutschland einen offiziellen Besuch ab. In seiner Rede vor dem Bundestag ging es ihm um „die Grundlagen des freiheitlichen Rechtsstaats“. Er erinnerte an die deutsche Geschichte – wie einst der Staat zum Instrument der Rechtszerstörung wurde und Deutschland an den Rand des Abgrunds brachte. „Nimm das Recht weg – was ist dann der Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, zitierte er sein Vorbild Augustinus und beschloss diesen Teil seiner Rede mit einer Mahnung an die direkt Verantwortlichen:
„Dem Recht zu dienen und der Herrschaft des Unrechts zu wehren, ist und bleibt die grundlegende Aufgabe des Politikers.“
Im Weiteren ging er auf Veränderungen durch eine positivistische Weltsicht ein, die zwar ein unverzichtbarer Teil menschlichen Erkennens sei, aber nicht eine dem Menschsein als Ganzes entsprechende Kultur, sondern eine Kultur, die alle anderen kulturellen Realitäten in den Status der Subkultur verbanne, den Menschen verkleinere und seine Menschlichkeit bedrohe. Die Bedeutung der Ökologie sei inzwischen zwar unbestritten: „Wir müssen auf die Sprache der Natur hören und entsprechend antworten.“ Doch: „auch der Mensch hat eine Natur, die er achten muss und die er nicht beliebig manipulieren kann.“
Wiederholt warnt der Papst vor einer „Diktatur des Relativismus“ – davor, dass die christlichen Wurzeln Europas als „Maß des wahren Humanismus der europäischen Kultur“ in Zeiten von massiven ideologischen Verwerfungen in Vergessenheit geraten könnten. Für Benedikt ist das „eine dramatische Situation, die alle angeht und über die eine öffentliche Diskussion notwendig ist, zu der dringend einzuladen eine wesentliche Absicht dieser Rede ist.“
Eine säkulare Gesellschaft, die das Geistige leugnet in einer Zeit, die Kapital und Digitalisierung den höchsten Stellenwert zuschreibt und zur Machtkonsolidierung missbraucht, beraubt den Menschen seines Menschseins und macht ihn zum Maß aller Dinge, zum Homo Deus.
Augenscheinlich ging es Benedikt XVI. in dieser Rede nicht um Machterhalt und bloße Bewahrung des Alten, sondern um das kulturelle Erbe Europas, ein Sich-wieder-Öffnen für einen Diskussionsraum ohne Vereinfachungen und ideologische Verkehrungen:
„Die Fenster müssen wieder aufgerissen werden, wir müssen wieder die Weite der Welt, den Himmel und die Erde sehen und all dies gut zu gebrauchen lernen.“
Papst Benedikt XVI. tritt zurück
Päpste – sogar Schwerkranke – treten nicht zurück, sie sterben im Amt. Das galt in der Neuzeit als ungeschriebenes Gesetz bis zu jenem 11. Februar 2013, als Zeremonienmeister Guido Marini dem Papst am Ende einer Versammlung mit römischen Kardinälen ein Papier mit der Rücktrittserklärung zusteckte, die Benedikt dann vor den völlig überraschten Kirchenmännern verlas: Seit 1294 war kein Papst mehr zurückgetreten.
Die öffentliche Meinung bekundete mehrheitlich Respekt und Verständnis für die Entscheidung. Doch es gab auch differenziertere Stimmen. Hier nur einige Beispiele:
Kardinal Angelo Sodano, der bei der Rücktrittsverkündung anwesend war, sprach davon, dass die Botschaft die Kardinäle „wie ein Blitz aus heiterem Himmel“ getroffen habe. Italiens Ministerpräsident Mario Monti zeigte sich ähnlich verwundert: „Ich bin sehr erschüttert über diese unerwartete Nachricht“, sagte er. Es habe vorher keinerlei Anzeichen oder Signale für die Entscheidung Benedikts gegeben. Der Tübinger Theologe Max Seckler, ein langjähriger Kollege und Freund des Papstes, wies darauf hin, dass Benedikt unter manchen Herausforderungen seines Amtes sehr gelitten habe.
„Man kann sich schwer vorstellen, welche Intrigen es da in Rom gibt, mit denen er sich herumschlagen muss.“
Eventuelle Gründe für den Rücktritt
Was könnte Benedikt bewogen haben, zurückzutreten? Anschläge auf Päpste sind immer wieder vorgekommen. Bei der Christmette im Petersdom war es am 25. Dezember 2009 zu einem bedenklichen Zwischenfall gekommen: Einer Frau war es gelungen, die Absperrung zu überwinden und zum Papst vorzudringen, wo sie schließlich von den Bodyguards überwältigt wurde. In dem Gemenge stürzte auch der Papst zu Boden. Nachdem man ihm aufgeholfen hatte, wurde der Gottesdienst fortgesetzt.
Gerüchte machten immer wieder die Runde; von einem Machtkampf war die Rede; von einem streng vertraulichen Brief, den der kolumbianische Kardinal Dario Castrillon Hoyas am 30. Dezember 2011 an den Vatikan geschickt hatte. Darin berichtete er, dass Kardinal Paolo Romeo, Erzbischof von Palermo, bei einem Chinabesuch im Dezember 2011 von einem geplanten Mordanschlag auf den amtierenden Pontifex gesprochen habe, der innerhalb von zwölf Monaten erfolgen sollte. Sowohl der Vatikan als auch Kardinal Romeo wiesen das Schreiben als „reines Phantasieprodukt“ zurück.
Rechtfertigt das Kirchenrecht den Rücktritt eines Papstes?
Die Frage ist, ob das Kanonische Recht ein Ausscheiden aus dem Amt vorsieht. Für die Rechtmäßigkeit des Rücktritts wurde stets Artikel 1, Can. 332-Paragraf 2 des Kanonischen Rechts zitiert, der da lautet:
„Falls der Papst auf sein Amt verzichten sollte, ist zur Gültigkeit verlangt, dass der Verzicht freiwillig geschieht und hinreichend kundgemacht, nicht jedoch, dass er von irgendwem angenommen wird.“
Kommt man jedoch auf den naheliegenden Gedanken, sich den vorangehenden Paragraphen 1 anzusehen, kommt man zu einem ganz anderen Schluss. Can. 332-Paragraf1 lautet: „
Volle und höchste Gewalt in der Kirche erhält der Papst durch die Annahme der rechtmäßig erfolgten Wahl zusammen mit der Bischofsweihe. Deshalb besitzt ein zum Papst Gewählter, der schon die Bischofsweihe empfangen hat, diese Gewalt vom Augenblick der Wahlannahme an. Wenn der Gewählte noch nicht Bischof ist, ist er sofort zum Bischof zu weihen.“
Bei Paragraph 2 geht es also nicht um einen Rücktritt vom Amt des Papstes, sondern darum, dass ein gewählter Papst es ablehnen kann, sein Amt überhaupt anzutreten. Danach kann er nur durch den Tod abgelöst werden. Das musste natürlich auch Benedikt wissen.
Auftritt Franziskus
Kurz nach seiner Wahl am 13. März 2013 trat das neue Oberhaupt der katholischen Kirche ganz in Weiß auf die Benediktionsloggia des Petersdoms. Er kam ohne die Mozetta, den traditionellen roten Umhang, und ohne die goldbestickte „Stola der vier Evangelisten“, die alle Päpste vor ihm getragen hatten und grüßte die Menge mit einem schlichten „Buona Sera“. Nicht nur die Kleidung war anders als bei allen Päpsten vor ihm. Er war auch der erste Jesuit und der erste Franziskus auf dem Papststuhl.
Weitere Abweichungen von der Tradition
Anstatt die Papstwohnung im Apostolischen Palast zu beziehen, entschied sich Franziskus für ein Appartement im Gästehaus des Vatikans. Der Papst als Gast im Vatikan?! Dann ging es Schritt für Schritt so weiter.
Hatte ein Kirchenoberhaupt zuvor am Gründonnerstag die Abendmahlmesse gefeiert und dabei die traditionelle Fußwaschung an zwölf Priestern vollzogen, begab sich Franziskus schon kurz nach seiner Wahl in ein römisches Gefängnis und wusch dort Gefangenen, darunter zwei Frauen und einem Muslim, die Füße. Bis zu seinem Tod wiederholte er die Geste in Hochsicherheitsgefängnissen, Flüchtlingsheimen und Frauengefängnissen.
Castell Gandolfo war 400 Jahre lang die Sommerresidenz der Päpste. Franziskus war der erste Pontifex, der den prächtigen Palast nie nutzte. Im Oktober 2016 gab der Vatikan bekannt, dass die päpstlichen Räumlichkeiten in Zukunft als Museum für die Öffentlichkeit zugängig gemacht werden sollten.
Ein Papst, der mit der Zeit geht
Am 8. Juli 2013 führte ihn seine erste Reise auf die Mittelmeerinsel Lampedusa, um sich mit Flüchtlingen zu treffen und den Blick auf ihr Leiden zu lenken. Er prangerte eine „Globalisierung der Gleichgültigkeit“ an und ließ sich aufs Meer fahren, wo er im Gedenken an die Ertrunkenen einen Blumenkranz auf den „Friedhof im Meer“ warf. Am 16. April 2016 besuchte er das Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos, um „auf die größte humanitäre Katastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg“ aufmerksam zu machen. Immer wieder forderte er dazu auf, den Flüchtlingen zu helfen und sie bei sich aufzunehmen. Wobei er selber mit gutem Beispiel voranging und zwölf syrische Flüchtlinge aus Moria im Vatikan aufnahm.
Die Verursacher der zahlreichen völkerrechtswidrigen Kriege, die den Menschen die Heimat genommen und sie in die Flucht getrieben hatten, wurden nicht angesprochen, geschweige denn, zur Verantwortung gezogen.
Am 29. September 2019, dem 105. Welttag der Migranten und Flüchtlinge, weihte Franziskus auf dem Petersplatz eine lebensgroße Bronzeskulptur ein. Sie zeigt eine Gruppe von Migranten auf einem Floß und trägt den Titel „Angels Unawares“, übersetzt „Engel, ohne es zu ahnen.“
Nach seiner Wahl im März 2013 machte Franziskus Klima und Umwelt schnell zu einem für ihn wichtigen Anliegen. In seiner „Enzyklika Laudato Si“ (Gelobt seist Du!) beschreibt er den Klimawandel als „ein globales Problem mit schwerwiegenden Umweltaspekten und ernsten sozialen, wirtschaftlichen, distributiven und politischen Dimensionen“, die eine der wichtigsten aktuellen Herausforderungen an die Menschheit darstelle. In einem Nachfolgeschreiben – „Laudate Deum“ (Lobt Gott!) ruft er zu entschlossenen Maßnahmen gegen die Erderwärmung auf und wendet sich entschieden gegen Leugner des menschengemachten Klimawandels, der nicht mehr bezweifelt werden könne.
Am 18. August 2021 rief Franziskus in einer Videobotschaft zur Impfung gegen Covid 19 auf. Die Impfung sei ein Akt der Liebe „für sich, für seine Familie und Freunde, sowie für alle Völker“ und übernahm dabei die rigide Politik der gleichgeschalteten Regierungen, die die Menschen ihrer Grundrechte beraubte und große Teile des Lebens zum Stillstand brachte. Und das im Angesicht von Jesus Christus, der bekannterweise den Konflikt mit Autoritäten nie gescheut hat.
Franziskus – der Name ist Programm. Das historische Vorbild hatte Hab und Gut verschenkt, auf ein reiches Erbe verzichtet und bis zu seinem Tod in absoluter Armut gelebt. Am 13. Mai 2018 hatte der Dokumentarfilm „Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes“ von Wim Wenders in Cannes Premiere. In dem Film äußert sich der Papst – wie ich finde, merkwürdigerweise – bei einer Veranstaltung wie folgt:
„Wir sollten darüber nachdenken, ob wir nicht alle etwas ärmer werden sollten. Das müssen wir alle tun. Nicht so viel besitzen und ein wenig ärmer werden.“
Die Frage ist hier, warum „wir alle“ ärmer werden sollten, und warum der Papst sich nicht an diejenigen wendete, die uns ärmer machen und dafür verantwortlich sind, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer dramatischer auseinander geht. Du wirst nichts besitzen und glücklich sein.(?)
Wachsende Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Rücktritts von Benedikt
Benedikts Rücktritt hat anscheinend mehr Erschütterungen und Zweifel ausgelöst, als vielen bekannt sein mag. Die Gerüchte und Anklagen verstummten und verstummen nicht. So meinte beispielsweise der Freiburger Professor für Dogmatik Helmut Hoping, dass Intrigen, Lügen und Verrat im Vatikan beim Amtsverzicht von Benedikt eine genauso große Rolle gespielt hätten wie seine angeschlagene Gesundheit. Der italienische Pater Giorgio Maria Farè bezweifelt die Rechtmäßigkeit des Rücktritts und führt in seiner Schrift „Ich werden den Löwen nicht ausliefern“ fundierte Beweise dafür an.
In einem Interview, das Erzbischof Carlo Maria Viganò den Deutschen Wirtschaftsnachrichten am 6. März 2021 – also in Zeiten der Covid-Krise – gab, äußerte er sich über die von Franziskus mitgetragenen gesellschaftlichen und politischen Entwicklungen wie folgt:
„Wir wissen durch das Eingeständnis der Beteiligten, dass diese Pseudo-Pandemie seit Jahren geplant wurde, (…). Wir wissen, dass ein sehr präzises Drehbuch befolgt wurde, das darauf abzielt, in allen Mitgliedstaaten einheitlich zu reagieren und die Diagnose, den Krankenhausaufenthalt, die Behandlung und vor allem die Eindämmungsmaßnahmen sowie die Information der Bürger auf globaler Ebene zu standardisieren. Es gibt eine Regie im Hintergrund, die Covid-19 weiterhin mit dem einzigen Ziel leitet, Einschränkungen der natürlichen Freiheiten, der verfassungsmäßigen Rechte, des freien Unternehmertums und der Arbeit gewaltsam durchzusetzen. Das Problem ist nicht Covid an sich, sondern die Art, auf die es von dem vom Weltwirtschaftsforum vor einiger Zeit angekündigten und nun Punkt für Punkt umgesetzten „Great Reset“ genutzt wurde mit der Absicht, jene gesellschaftlichen Veränderungen unausweichlich zu machen, die sonst von der Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt und verurteilt worden wären.“
Am 4. Juni 2024 hat der Vatikan den Erzbischof offiziell exkommuniziert, weil er sich geweigert hatte, Franziskus als rechtmäßigen Papst anzuerkennen und sich ihm und der Gemeinschaft der Kirche zu unterwerfen. Und die Liste der Exkommunizierten wird langsam länger.
Für den Anti-Mafia-Richter und ehemaligen Untersekretär der Justiz Angelo Giorgianni ist Franziskus ein „weiß gekleideter Kardinal“ und „ein Komplize der Neuen Weltordnung“, der die wahre Glaubenslehre und die unverhandelbaren Werte der Religion verraten hat.
Es geht hier um den Aufstand gegen die andauernde Umgestaltung des Menschen, um die Abwendung der von der damaligen Kanzlerin Angela Merkel immer wieder geforderten „Neuen Weltordnung“. Es geht um die Bewusstmachung der Gefahren der von der Kanzlerin am 23. Januar 2020 auf dem 50. Treffen des Weltwirtschaftsforums propagierten „Transformationen von gigantischem historischen Ausmaß“ durch die Verpflichtung zu Klimaneutralität und zum „Green Deal“ mit dem Ziel, „die gesamte Art des Wirtschaftens und des Lebens, wie wir es uns im Industriezeitalter angewöhnt haben, in den nächsten dreißig Jahren zu verlassen.“
Tod und Bestattung
In seinem Testament äußert Franziskus den Wunsch, nicht im Petersdom, sondern in der Basilika Santa Maria Maggiore bestattet zu werden:
„Das Grabmal muss in der Erde liegen; schlicht, ohne besondere Verzierungen und mit der einzigen Inschrift: Franciscus.“
Das bedeutet, ohne das übliche hinter dem Namen stehende PP–Pastor Pastorum, Hirte der Hirten, mit dem alle Päpste signieren. „Joannis Paulus PP.II“ und „Benedictus PP. XVI“ steht auf den Grabplatten der vorangegangenen Päpste im Petersdom.
Der Ideengeber dieses Textes endet sein Video mit den Worten: „Am 31. Dezember 2022 starb Benedikt XVI. im Alter von 95 Jahren. An diesem Tag hat Gott seinen letzten Botschafter von der Erde abgezogen.“

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