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Ein zweischneidiger Wert

Ein zweischneidiger Wert

Im Rubikon-Interview mit Finanzexperte Ernst Wolff werden Chancen und Risiken der Blockchain-Technologie beleuchtet.

Burak Erbasi: Herr Wolff, Bitcoin steht aktuell bei einem Rekordhoch von über 61.000 US-Dollar (Stand 14. März 2021) pro Stück. Wie bewerten Sie die weitere Entwicklung des Kryptomarkts vor allem in Bezug auf die steigende Nachfrage aus der klassischen Finanzwelt — steht, angetrieben durch das große institutionelle Kapital, die Massenadaption von Bitcoin beziehungsweise der Blockchain-Technologie bevor, oder haben wir es mit einem vergänglichen Trend und einer Blasenbildung zu tun?

Ernst Wolff: Erst einmal muss man wissen, worum es sich bei Bitcoin überhaupt handelt. Bitcoin ist im Grunde eine Vereinbarung zwischen verschiedenen Menschen, dieses Instrument als Währung zu akzeptieren. Wenn wir uns die Geschichte der Währungen anschauen: Währungen sind entstanden aus dem Tauschhandel, woraus sich allmählich die Edelmetalle als allgemeine Tauschmittel entwickelt haben. Aus den Edelmetallen sind dann die Münzen geworden, daraus sind dann später die Papierwährungen und Digitalwährungen entstanden. Und irgendwann im letzten Jahrhundert sind die Währungen endgültig von festen Werten abgekoppelt worden. Also der Dollar ― die Leitwährung seit 1944 ― ist im Jahre 1971 vom Gold abgekoppelt worden und seitdem haben wir es weltweit mit einem Fiat-Währungssystem zu tun.

Die ganzen klassischen Währungen, wie wir sie jetzt kennen, waren einst durch Gold oder etwas anderes gedeckt. Bitcoin jedoch und all die anderen Kryptowährungen sind die ersten Währungen, die sofort als Fiat-Währung das Licht der Welt erblickt haben. Das heißt konkret: Bitcoin wird von den Menschen entweder akzeptiert oder eben nicht akzeptiert. Inzwischen hat es sich aber durchgesetzt, dass viele Leute Bitcoin als Geld ansehen, und dadurch hat Bitcoin auch eine gewisse Stärke gewonnen.

Allerdings ist Bitcoin auch zu einem Spekulationsobjekt geworden. Ich weiß, dass der Ansatz von Bitcoin mit demokratischen oder gar mit anarchistischen Vorstellungen angedacht war, weil man vorhatte, sich außerhalb des Bankensystems zu bewegen. Man wollte völlig unabhängig vom Bankensystem sein. Das Problem dabei ist jedoch, dass Bitcoin in unserer Gesellschaft existiert — und unsere Gesellschaft hat die Tendenz, alles sofort zum Spekulationsobjekt zu machen; und so ist es nicht verwunderlich, dass schließlich auch Bitcoin zu einem Spekulationsobjekt gemacht wurde.

Man erkennt das an mehreren Punkten; unter anderem daran, dass es bereits klassische Finanzprodukte, wie zum Beispiel Derivate, auf Bitcoin gibt. Aber das große Problem besteht darin, dass die existierenden Bitcoins sehr ungleich verteilt sind — wie alles andere Geld auch. Es ist bekannt, dass 80 Prozent der Bitcoins im Besitz von 20 Prozent der Nutzer sind, was bedeutet, dass es alles andere als ein demokratisches Geldsystem ist.

Das Grundproblem von Bitcoin ist das Grundproblem von allem Geld überhaupt: Geld an sich ist undemokratisch, weil es sich automatisch ungleich verteilt.

Wenn man eine halbwegs demokratische Gesellschaft haben wollte, dann müsste man einen Mechanismus finden, um die Tendenz der ungleichen Verteilung aufzuheben oder zumindest zu relativieren. Zum Beispiel könnte man sagen, dass es gewisse Höchsteinkommen geben darf und dass meinetwegen alles, was darüber hinaus geht, in den sozialen Sektor weitergeleitet wird. Es ist aber ein grundsätzlicher Irrglaube zu denken, dass es irgendein Geldsystem gibt, das aus sich selbst heraus anarchistisch oder demokratisch ist.

Bezüglich der weiteren Wertentwicklung kann gesagt werden, dass immer wieder große Höhen erreicht wurden, vor allem jeweils nach den Halvings (Halbieren der Vergütung der Bitcoin-Miner), die zu einer künstlichen Verknappung des Angebots führen. Hier sehe ich durchaus eine Chance, dass Bitcoin noch weitere Höhen erklimmen kann, da das Halving regelmäßig vom System durchgeführt wird.

Aktuell stehen wir aber vor einer ganz besonderen Situation, die dazu führen könnte, dass es einen ungeahnten Run auf Bitcoin geben könnte. Man erwartet allgemein ein Anziehen der Inflation, was dazu führen wird, dass die Anleger aus den großen Währungen flüchten werden. Im Moment sieht man, dass sie nicht vorzugsweise in Gold oder Silber umschichten, sondern dass viele Leute ihre Zuflucht bei Kryptowährungen suchen.

Es ist also nicht ausgeschlossen, dass Bitcoin auf neue ungeheure Höhen vordringt. Man sollte aber dabei bedenken, dass wir historische Zeiten erleben und alles möglich ist. Das Bitcoin-System ist fragil, genauso wie das aller anderen Coins, und es herrscht zu jeder Zeit eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass sie, wenn sie nicht gerade als Stable Coin konfiguriert wurden, auf ihren intrinsischen Wert von 0 zurückfallen können.

Sehen Bitcoin-Enthusiasten eine klare Trennung zwischen FIAT-Währungen und Kryptowährungen, sind sie der Meinung, dass auch Bitcoin eine FIAT-Währung ist. Eine Fiat-Währung, wie beispielsweise der US-Dollar, kann jederzeit aus dem Nichts erschaffen werden, wohingegen systembedingt durch die Technologie und die Programmierung von Bitcoin maximal 21 Millionen Bitcoins existieren können. Es ist zwar nicht physisch vorhanden wie ein Edelmetall, aber im virtuellen Sinne handelt es sich um ein knappes Gut. Reicht das nicht aus, um sagen zu können, dass Bitcoin doch etwas anderes ist als eine klassische Fiat-Währung?

Ich denke, man sollte sich an dieser Stelle erst einmal klar machen, was Geld überhaupt bedeutet. Geld ist bekanntlich in Form von Edelmetallen entstanden. Für die Gewinnung von Edelmetallen benötigt man viel menschliche Arbeit. Ich denke, dass Geld immer schon ein Maßstab für menschliche Arbeit gewesen ist. Einfach ausgedrückt: Eine Ware ist dann teuer, wenn viel menschliche Arbeit darin steckt, und billig, wenn wenig Arbeit darin steckt. Und das ist das große Problem mit Kryptowährungen, in denen grundsätzlich nur die Entwicklung eines Datensatzes drinsteckt. Da wird nicht mehr die Kongruenz zwischen Wert und menschlicher Arbeit reflektiert.

Um das Bitcoin-System am Laufen zu halten, wird aber auf eine andere Art und Weise Arbeit investiert. Denken wir da zum Beispiel an den Konsensmechanismus, der Proof of Work genannt wird. Das Schöpfen neuer Coins und das Abwickeln der Transaktionen funktioniert nur mit einem hohen Einsatz an Strom und Rechenleistung, nebst der menschlichen Arbeit, die all diese digitalen Abläufe koordiniert. Außerdem bedarf es neben dem ständigen Einsatz digitaler Arbeit und dem Verbrauch exorbitanter Mengen an Strom einer physischen Investition in Rechner und Hardware, die selbst ja auch als Ware einen Wert haben.

Dieser Prozess ist jedoch irgendwann abgeschlossen, sobald der letzte Coin geschürft wurde. Danach funktioniert das System mit einem minimalen Einsatz an Arbeit weiter, wie es mit vielen anderen Coins der Fall ist. Um aber auf das Grundproblem zurückzukommen: Währungen verteilen sich immer ungleich auf Menschen, da diejenigen, die mehr besitzen, sich einen größeren Anteil der Werteinheiten aneignen können. Daran hat auch Bitcoin nichts ändern können. Wir können nicht ausschließen, dass sich beispielsweise einige Milliardäre zusammenschließen, um die Bitcoin-Blockchain zu kapern, indem sie sich die Mehrheit der Coins aneignen.

Dann lassen wir doch Bitcoin, der ja nur einen von vielen und verschiedenartigen Coins darstellt, beiseite und schauen uns Möglichkeiten an, wie wir als Demokratiebewegung von der Blockchain-Technologie an sich profitieren können. Nicht jede Kryptowährung muss die gleiche digitale Architektur haben wie der prominente Platzhirsch Bitcoin. Als dezentralen Konsensmechanismus gibt es neben dem Proof of Work auch das Proof of Stake. Wir könnten die Währung beispielsweise auch individuell so programmieren, dass die neu geschaffenen Coins nach einer gewissen Zeit vernichtet werden, um unfaire Akkumulationen zu verhindern.

Praktisch ein Geld mit Ablaufdatum? Für die Industrie wäre das ja ein Traum! In unserem konsumgetriebenen Wirtschaftssystem, das ständig den Konsum anheizen möchte, wäre ein Geld mit Ablaufdatum der perfekte Motor.

Das ist korrekt. Aber was wäre, wenn wir die Kryptowährung demokratisch steuern könnten? Die technische und konkrete Umsetzung würde hier den Rahmen sprengen, aber wir könnten jedem Bürger eine Wallet (Konto für Kryptowährungen) zuordnen, die gleichzeitig zum Abstimmen in demokratischen Wahlen eingesetzt werden könnte. Dann wäre es theoretisch möglich, gemeinsam darüber abzustimmen, ob wir gewisse Updates in das System installieren möchten, wie beispielsweise das Implementieren eines Ablaufdatums. Wir könnten auch die Geldmenge anpassen, indem wir je nach Bedarf Coins vernichten oder neue schöpfen.

Genau das wäre, anders als Bitcoin und viele Altcoins (= Alternative Coins: Begriff für alle Kryptowährungen, die neben Bitcoin am Markt angeboten werden), ein demokratisches Geldsystem.

Können wir also festhalten, dass Blockchain und Kryptowährungen an und für sich keinen Widerspruch zu einem demokratischen und fairen Geldsystem bedeuten müssen?

Die entscheidende Frage ist: In wessen Hand befindet sich das System? Wer stellt die Regeln auf und wer steuert das Ganze? Das Internet war ja auch mal ein demokratisches Medium, das mit der Zeit komplett durchkommerzialisiert wurde und sich nun in den Händen weniger Menschen konzentriert, die das ganz große Geld besitzen. Damit wir ein demokratisches und vernünftiges Geldsystem etablieren können, müssen die Menschen erst gründlich aufgeklärt werden, was Geld überhaupt ist und wie unser Finanzsystem funktioniert. Wenn das von den Menschen verstanden wurde, können sie dann das Geldsystem aussuchen, welches sie für das richtige halten. Ob das dann ein digitales Geldsystem wird oder ob sie sich für Bargeld entscheiden, bleibt dann völlig ihnen überlassen.

Blockchain ist eine geniale Erfindung und bedeutet einen Quantensprung in der Digitaltechnik. Das Wichtige dabei ist jetzt aber, wer diese Technologie zu welchen Zwecken einsetzen wird.

Wenn es zentralistisch durch die Herrschenden eingesetzt wird, kann das für uns nichts Gutes bedeuten. Bitcoin hat einen guten Ansatz geliefert mit dem Versuch, das klassische Finanzsystem und die großen Banken zu umgehen. Aber heute können wir sehen, dass Bitcoin auch von privaten Interessen gekapert wurde und wenig mit seinen anfänglichen Versprechen gemein hat. Bitcoin wird in erster Linie von Spekulanten angetrieben, denen es nur um den Profit geht. Aber natürlich gibt es durch Blockchain auch vielfältige andere Umsetzungsmöglichkeiten, mit denen wir uns befassen sollten.

Eine Frage, die viele systemkritische Bitcoin-Investoren beschäftigt, ist ein eventuelles Verbot von nichtstaatlichen Kryptowährungen. Der Gedanke liegt ja nahe, dass die korporatistische Elite nicht einfach so zusehen dürfte, wie man sie ihres finanziellen Fundamentes beraubt. Können Sie sich vorstellen, dass bald ein Totalverbot kommt oder zumindest eine sehr strenge Regulierung?

Es gibt auf jeden Fall weltweit immer wieder Vorstöße seitens einiger Regierungen, Coins zu verbieten. Ich kann mir vorstellen, dass sie sich durch dezentrale Kryptowährungen bedroht fühlen, aber wenn man sich die aktuelle Marktkapitalisierung des Kryptomarkts ansieht, stellt man fest, dass er noch keine reale Gefahr darstellt. Gleichzeitig arbeiten die Staaten an ihren eigenen digitalen Zentralbankwährungen. Ich kann mir auch vorstellen, dass Bitcoin von nun an sogar durch die Staaten instrumentalisiert wird, um die Menschen in das Zentralbankgeld reinzudrängen. Nach dem Motto: Bitcoin baut auf der Blockchain auf und ist dezentral, aber viel besser wäre eine zentral gesteuerte Blockchain-Währung, die durch die Staaten reguliert wird und Schutz und Stabilität bietet.

Dezentrale Blockchain-Währungen erfordern ja ein gewisses Maß an Eigenverantwortung. Beispielsweise können falsch getätigte Überweisungen nicht mehr zurückgebucht werden. Da existiert also kein „Käuferschutz“ und verlorene Private Keys, die wir uns einfachheitshalber als persönliche Passwörter vorstellen können, können nicht mehr zurückgesetzt werden. Bei einer zentral gesteuerten Währung, in der die Zentralbank die Rolle des Systemadmins innehätte, gäbe es solche Nachteile nicht.

Es ist nur eine Frage der Zeit, bis alle Staaten der Welt ihre eigenen Kryptowährungen einführen. Ganz vorne mit dabei ist China. Nach mehreren erfolgreichen Feldversuchen wird sehr bald der E-Yuan auf den Markt gebracht werden, der das Potenzial hat, die gesamte Finanzwelt zu verändern. Die Chinesen haben in den letzten Jahren große Mengen an Gold aufgekauft. Es ist also denkbar, dass die chinesische Regierung den E-Yuan mit Gold deckt und somit eine starke Alternative zum US-amerikanischen Petrodollar auf den Markt bringt.

Abschließend möchte ich noch das Thema Bargeld ansprechen. Es ist kein Geheimnis mehr, dass einflussreiche Interessensverbände, wie beispielsweise die Better than Cash Alliance, das Bargeld abschaffen möchten. Diese Entwicklung wird schwer zu stoppen sein. Sie empfehlen deshalb auch, dass man sich mit physischem Silber eindecken sollte, um weiterhin anonyme Zahlungen untereinander tätigen zu können. Bei Kleinstbeträgen und für den Zahlungsverkehr an Transaktionspartner, die sich an einem anderen Ort befinden, wird es auch mit Silber unpraktikabel. Wäre es für uns als Freiheits- und Demokratiebewegung nicht auch sinnvoll, ergänzend zu physischen Edelmetallen, eine dezentrale Infrastruktur für Kryptowährungen zu etablieren?

Auf jeden Fall. Ich sehe da auch für die nahe Zukunft eine ganz große Möglichkeit. Wenn das aktuelle System kollabiert, wird es auch sinnvoll sein, regionale Strukturen zu haben. Demokratische Regionalwährungen auf digitaler Basis könnten hier eine wichtige Rolle spielen. Die Digitalisierung lässt sich nicht mehr zurückschrauben, weshalb wir auch in diesem Bereich für uns das Beste daraus machen sollten.

Sollten wir angesichts bereits bestehender Repressalien durch Banken und Zahlungsanbieter nicht jetzt schon anonyme Kryptowährungen wie beispielsweise Dash, Zcash oder Monero nutzen? Denken wir da zum Beispiel an WikiLeaks, die letztendlich gezwungen waren, Bitcoin für das Crowdfunding zu akzeptieren, weil ihnen keine Bank mehr ein Konto zur Verfügung stellen wollte. Auch der regierungskritischen Wochenzeitung Demokratischer Widerstand wurden reihenweise Konten gekündigt. Ist es für uns nicht jetzt schon an der Zeit zu sagen: „Liebe Banken, wir brauchen euch nicht mehr. Ab sofort akzeptieren alle alternativen und kritischen Medien Monero als Zahlungsmittel.“ Wenn die Autoren und anderweitig Mitwirkende auch bereit wären, ihre Gehälter und Honorare in Monero zu beziehen, dann hätten wir doch eine gewisse Unabhängigkeit zurückgewonnen. Dieser Schritt könnte im weiteren Verlauf größere Steine ins Rollen bringen.

Diese Idee finde ich gut. Wir müssen uns auch im Hier und Jetzt verteidigen und konkrete Auswege finden. Und wenn man sich untereinander einigen würde, eine bestimmte dezentrale und anonyme Kryptowährung zu nutzen, wäre das ein Zeichen gegen die zunehmende Faschisierung des Systems. Es gibt kurzfristige Strategien und langfristige Strategien, die sich aus den Zwängen, unter denen man lebt, ergeben. Wenn die alternativen Medien weiterhin unabhängig bleiben und ihre Aufklärungsarbeit fortführen möchten, ist es fast schon eine Notwendigkeit, als kurzfristige Lösung die Adaptation an bereits bestehende dezentrale Blockchain-Systeme in Angriff zu nehmen.


Quellen und Anmerkungen:

Dieses Interview entstand im Rahmen der „Menschen machen Mut“-Veranstaltung zum Thema „Finanzen & Co — Digitale Rettung?“ in München.


Der Livestream zur Veranstaltung.


Bei der nächsten Veranstaltung von „Menschen machen Mut“ geht es am Sonntag, den 18. April, um das Thema „Psyche, Hirn und Corpus Delicti — Ist Liebe wirklich die Antwort?“.

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