Pünktlich zum Sommeranfang macht eine Nachricht die Runde, welche in vielen Medien für Überraschung sorgte: Im Süden der USA, in Florida und in Texas, seien das erste Mal seit 20 Jahren wieder Fälle von Malaria aufgetreten. Eigentlich, so die Nachrichten, käme der Erreger dort nicht vor. Da sei es doch erstaunlich, dass sich nun in gleich zwei Bundesstaaten mehrere Menschen mit der Krankheit infiziert haben und noch erstaunlicher, dass keiner dieser Menschen zuvor in eine Region gereist war, in der mit Malaria zu rechnen ist.
Aus Beiträgen wie diesen spricht eine große Unkenntnis. Denn Malaria ist in den USA gar nicht so ungewöhnlich, wie es zunächst scheinen mag. Noch im vergangenen Jahrhundert war die Krankheit, die von einem Parasiten ausgelöst wird, der sich durch Mückenstiche überträgt, in den USA verbreitet. Gerade in den Sumpfgebieten der südlichen Staaten des Landes waren die Menschen immer wieder der Malaria ausgesetzt. Groß angelegte Bekämpfungsprogramme, bei denen weite Gebiete dieser Staaten großflächig mit dem Pestizid DDT besprüht wurden, führten dazu, dass die Mückenpopulationen schrumpften und mit ihnen die Übertragung der Malaria. So wurde noch Rachel Carson, Biologin und Autorin des Bestsellers „Der stumme Frühling“, in dem sie über die Gefahren des Einsatzes von Pestiziden aufklärte, mit dem Vorwurf konfrontiert, sie wolle, dass Amerikaner an Malaria erkranken und sterben.
Spannender ist allerdings die Ursache der neuesten Malaria-Erkrankungen. Ist die Anopheles-Stechmücke, die als Hauptüberträger der Malaria gilt, zurückgekehrt und breitet sich wieder aus, als Folge eines großflächigen Verbots von Pestiziden und einer Besinnung auf Ökologie? Nun, wohl kaum. In den USA werden nach wie vor Pestizide in großen Mengen ausgebracht. Sind heute DDT und Arsen zwar verboten, gibt es dennoch eine Bandbreite von Chemikalien, die nach wie vor zum Einsatz kommen, darunter das bekannte RoundUp von Monsanto sowie sogenannte Neonicotinoide. In den USA ist der Gebrauch von chemischen Mitteln weit weniger reguliert als in der EU. Auch wenn diese nicht unbedingt direkt auf die Mücken angewendet werden, führt der Einsatz von Pestiziden doch zu einem drastischen Rückgang verschiedener Insektenpopulationen weltweit.
Was also könnte die Ursache für die Malariafälle in den USA sein? Die Spur führt zu alten Bekannten wie der Bill and Melinda Gates Foundation. Diese beschäftigt sich schon länger mit dem Thema Malaria und verfolgt die Auslöschung der Krankheit aktiv. Unmittelbar vor den neuesten Meldungen von Fällen in Florida und Texas wurde dort ein Podcast zu dem Thema veröffentlicht. Schon seit drei Jahrzehnten finanziert die Stiftung zudem die Entwicklung eines Impfstoffes, der vor zwei Jahren zugelassen worden ist. Ein Impfstoff, der eine sagenhafte Effektivität von 30 Prozent hat. Diese Zahl bezieht sich zudem lediglich auf die Verhinderung von Hospitalisierungen. 168 Millionen US-Dollar hat der bekannte Oligarch springen lassen, um eine Malaria-Impfung zu entwickeln. 258,3 Millionen wurden insgesamt in die Erforschung der Malaria investiert. Auch Biontech ist auf dem Feld der Malaria-Impfstoffe aktiv.
Doch wie können diese Impfstoffe massenhaft verabreicht werden, vielleicht sogar entgegen dem Willen der Menschen, die in von Malaria betroffenen Regionen lebend? Diese haben mit den Stiftungen des Oligarchen Bill Gates nicht durchweg positive Erfahrungen gemacht: Als 2012 eine Impfkampagne gegen Malaria von der Bill and Melinda Gates Foundation in Indien durchgeführt wurde, starben sieben 14-jährige Mädchen, die am Programm teilgenommen hatten. Ob die Impfung den Tod mitverursacht hatte, war nicht nachzuweisen, denn fünf der Mädchen wurden vor einer möglichen Obduktion bereits bestattet. Der Teilnahmeprozess am Impfprogramm verlief dagegen äußerst unethisch: Ein Informations-Flyer, der von den Eltern hätte unterschrieben werden müssen, wurde diesen nicht vorgelegt, sondern stattdessen von den Lehrern für ganze Schulklassen ausgefüllt.
Das führte dazu, dass das indische Parlament die Tätigkeit der Gates-Stiftungen harsch kritisierte. Wie anhand dieses Beispiels deutlich wird, besteht die Gefahr, dass Menschen sich nicht freiwillig impfen lassen, wie es bereits bei der Pseudopandemie der Fall war.
Per Mücke geimpft
Daher könnte man sich überlegen, Mücken einzusetzen, um Impfungen oder etwas, das dafür ausgegeben wird, anstelle von Krankheiten zu verbreiten. Genau das haben japanische Forscher bereits im Jahr 2010 getan: Sie verwandelten Mücken in fliegende Impfspritzen, zunächst nur im Labor. Dazu manipulierten sie die DNA der Mücken so, dass deren Speichel, der normalerweise die Krankheiten überträgt, ein Antigen hinzugefügt wurde, auf welches dann das menschliche Immunsystem reagieren und eine Immunität aufbauen soll.
Dass der Einsatz von Mücken zu allerlei Zwecken sich seitdem weiterentwickelt hat, ist nicht mehr nur wahrscheinlich. Das „World Mosquito Program“ beschäftigt sich offiziell damit, Stechmücken auszubringen, die Menschen „schützen“ sollen. Unterstützt wird es ebenfalls von dem bekannten Oligarchen Bill Gates. Angeblich dient das Programm der Bekämpfung von Infektionskrankheiten wie Dengue-Fieber, Zika, Gelbfieber und anderen. Dazu machen sich die Hersteller der Mücken ein natürliches Bakterium zunutze, das sogenannte Wolbachia-Bakterium. Mit diesem infizieren sie die Mücken, die es dann an ihre Nachkommen weitergeben, wenn sie in die freie Wildbahn entlassen werden. In mit diesen Bakterien infizierten Mücken sollen Viren sich nicht entwickeln können, sodass die Mücken sie auch nicht übertragen können. Eingesetzt wird dieses Verfahren bereits in einigen Ländern der sogenannten Dritten Welt, darunter Indonesien. Auf Sri Lanka soll auf diese Weise das Dengue-Fieber bekämpft werden. Der Nachricht von Gates zufolge soll dieses Verfahren wunderbar funktionieren und Hospitalisierung wie auch Mortalität drastisch reduzieren.
Doch schon 2016 gab es professionellen Gegenwind. Schon damals warnte eine Reihe von Wissenschaftlern, dass die Bakterien auf andere Lebewesen übertragen werden könnten — mit unabsehbaren Konsequenzen. Einige Verfasser späterer Untersuchungen pflichteten diesen Bedenken bei. Zudem wurde bei kritischen Studien herausgearbeitet, dass beispielsweise Dengue-Viren die Wolbachia-Sperre schon nach kurzer Zeit zu umgehen wussten. Der Grund dafür ist, dass es sich bei den Viren zumeist um RNA-Viren handelt, die eine hohe Mutationsgeschwindigkeit aufweisen und sehr anpassungsfähig sind. Damit sind die Wolbachia-Mücken schon nach kurzer Zeit nutzlos zur Prävention dieser Krankheiten.
Auch können die Bakterien die Viren nicht an der Replikation hindern, wie die Ergebnisse mehrerer Studien darlegen. Zudem zeigen ebenfalls mehrere Studien auf, dass bereits mit Wolbachia infizierte Mücken nicht daran gehindert werden, Viren zu übertragen. Wolbachia-Bakterien, einmal in den menschlichen Körper gelangt, haben zudem eine ganze Reihe von unschönen Eigenschaften: So begünstigen sie die Elefantitis, eine Krankheit, die durch Parasiten ausgelöst wird und gerade in Afrika und Südasien verbreitet ist. Außerdem können sie die Beseitigung von überflüssigen weißen Blutkörperchen behindern, was Auslöser für Krebs sein kann.
Hinzu kommt, dass in Sri Lanka die Fälle von Dengue-Fieber nicht etwa zurückgegangen, sondern ganz im Gegenteil sogar sprunghaft angestiegen sind. Seit 2022 ist die Anzahl der Fälle um 2.000 Prozent gestiegen — ein Anstieg, der mit natürlichen Schwankungen nicht mehr zu erklären ist. Dort, auf Sri Lanka, wurden zuletzt 2020 präparierte Mücken ausgesetzt. Dies geschah in der Hauptstadt Colombo, die auch zum Hotspot des Anstiegs an Dengue-Fieber-Fällen geworden ist. Der Anstieg an Fällen ist hier am stärksten. Das Wundermittel der Wolbachia-Bakterien ist also bei genauerer Betrachtung keines.
Genmanipulierte Mücken
Dies ist aber nicht die einzige Art und Weise, wie Mücken manipuliert werden. Schon im Jahr 2020 wurden in Florida 750 Millionen Stechmücken ausgesetzt, die genetisch modifiziert waren, und 2024 sollen weitere 2,4 Milliarden folgen. Die Genehmigung der Umweltbehörde EPA ist bereits erteilt. Dabei handelte es sich zwar nicht um die Anopheles-Mücke, die Malaria überträgt, sondern um die Art Aegypti, die Gelbfieber, Zika und Dengue-Fieber überträgt. Auch dieses Projekt wurde großzügig von den Gates-Stiftungen finanziert; ausgeführt wurde es von Oxitech.
Die Mücken sind dabei so manipuliert, dass nur die männlichen Nachkommen überleben, während die weiblichen — also diejenigen Mücken, die stechen — nicht überlebensfähig sein sollen. Vielleicht erinnert sich manch einer noch an den plötzlichen Ausbruch von Zika im Jahr 2016. Damals war die Krankheit wochenlang medial sehr präsent und wurde zu einer neuen Bedrohung aufgebaut. Wenn die Freisetzung von Mücken in Sri Lanka wahrscheinlich zu einem Anstieg der Dengue-Fieber-Fälle geführt hat, wie unwahrscheinlich ist es, dass der Anstieg der Zika-Fälle auf ein gescheitertes Experiment zurückgeht?
Umweltschützer und Wissenschaftler warnten seinerzeit davor, die Mücken freizusetzen, da sie zu einem Anstieg der Krankheiten führen könnten, anstatt diese zu verringern, denn die genmanipulierten Mücken können ihre Gene in die natürliche Population einbringen, wobei hybride Arten entstehen. Dasselbe kann natürlich auch mit Anopheles-Mücken passieren, wenn sie manipuliert und freigesetzt werden. Und dass man auch Anopheles-Mücken gentechnisch verändern kann, ist bereits beschrieben worden. Diese Mücken sollen dann ein Impfprotein mittels ihres Speichels übertragen können. Es ist also durchaus möglich, dass in denselben Laboren, in denen die Aegypti-Mücken hergestellt wurden, auch an Anopheles-Mücken geforscht wird. Diese könnten freigesetzt — sei es beabsichtigt oder durch einen Laborunfall — und damit in die freie Wildbahn gelangt sein. Das könnte nach wenigen Jahren dazu geführt haben, dass sich die Krankheit verbreitet, anstatt ausgerottet zu werden, ganz so, wie es wahrscheinlich in Sri Lanka geschehen ist und wie es für RNA-Viren beschrieben wurde, die das Dengue-Fieber auslösen. Die Malariafälle in Florida und Texas könnten damit eine direkte Folge der Forschung an Mücken zur Nutzung für die Verabreichung von Impfstoffen sein.
Möglicherweise handelt es sich jedoch auch um eine beabsichtigte Anhebung der Fallzahlen, denn durch einen Anstieg von Krankheiten wie Malaria und Dengue wird ein neuer Absatzmarkt eröffnet für Impfstoffe und Medikamente. So hat BioNTech einen „Impfstoff“ gegen Malaria entwickelt, der bereits an Menschen, auch an Kindern, getestet wird. Dieser basiert — selbstverständlich, möchte man sagen — auf der mRNA-Technologie des Konzerns und wird interessanterweise in den USA an Menschen getestet. Berücksichtigt man, dass die COVID-„Impfstoffe“ zu einem dramatischen Anstieg der „COVID“-Fälle geführt haben, dann könnte dasselbe mit dem Malaria-„Impfstoff“ geschehen. Die Malariafälle in den USA könnten daher auch auf die Versuche mit dem mRNA-Stoff zurückgehen. Es könnte zudem möglich sein, diesen Impfstoff mit dem Ansatz zu kombinieren, Mücken in fliegende Impfspritzen zu verwandeln, ein Ansatz, der von US-amerikanischen National Institute of Health (NIH) schon untersucht wird.
Neben den biologischen Folgen gibt es auch ethische Probleme mit dem Ansatz, Impfstoffe über Mücken zu verbreiten. Denn entgegen der Notwendigkeit gemäß dem Nürnberger Kodex ist eine informierte Einwilligung in die Behandlung nicht mehr möglich. Die Menschen bekommen den Stoff verabreicht, ob sie es wollen oder nicht.
Zudem ist eine kontrollierte Verabreichung überhaupt nicht möglich. Das kann dazu führen, dass einige Menschen, die häufiger von Mücken gestochen werden, zu viel des Stoffes verabreicht bekommen, mit negativen Konsequenzen für das Immunsystem. Andere wiederum könnten nicht oft genug gestochen werden, sodass die Viren Resistenzen entwickeln.
Mücken in der Ukraine
All das wirft ein fragwürdiges Licht auf die Manipulation von Mücken zur Eindämmung von Krankheiten und es stellt sich die Frage, ob es hier wirklich um die Bekämpfung von Krankheiten geht. Eine Antwort darauf könnte sich in US-amerikanischen Biolaboren in der Ukraine finden. Schon mehrfach hat die russische Regierung in Erklärungen auf die in der Ukraine eingerichteten Labore hingewiesen. Demzufolge haben die USA in diesen Laboren an genveränderten Krankheitserregern geforscht, die mithilfe von Mücken übertragen werden sollen. Unter dem Deckmantel der Malariabekämpfung würden auch von den Gates-Stiftungen Forschungen zum Gene-Drive, also zur Genmanipulation von Krankheitserregern und an Mücken durchgeführt, auch unter freiem Himmel. Der Vorwand der Malariabekämpfung wird dabei schon seit Jahrzehnten genutzt, um an gentechnischen Veränderungen zu forschen.
Diese Forschungen in der Ukraine wurden von der Firma Metabiota vorgenommen, welche von der CIA sowie dem an das Pentagon angegliederten US-amerikanischen Militärforschungsinstitut DARPA finanziert wird. Investiert hatte in diese Firma auch der Sohn von Joe Biden, Hunter Biden. In den Programmen soll zudem an Krankheitserregern geforscht worden sein, die auf eine ganz bestimmte menschliche DNA zugeschnitten sind und somit nur bestimmte Völker angreifen. Bei ihrem Einmarsch in die Ukraine hat die russische Armee mehrere dieser Biolabore gefunden und wichtige Dokumente und Forschungsmaterial sichergestellt, welche die russische Regierung analysieren lässt. Immer wieder gibt sie Erklärungen zu den neuesten Erkenntnissen heraus. Sie hat ein weit verzweigtes Netz von Laboren aufgedeckt, das nicht nur in der Ukraine, sondern in vielen Regionen der Welt tätig ist, um Krankheitserreger zu sammeln und zu manipulieren.
Es besteht also ein Interesse auch der US-amerikanischen Regierung, Mücken in Biowaffen zu verwandeln, indem sie genmodifizierte Krankheitserreger übertragen. Diese Art der Kriegsführung ist von besonderem strategischen Interesse, da der Ausbruch von Seuchen sich nicht auf militärisches Handeln zurückführen lässt. Möglicherweise steht der Ausbruch von Malaria in den USA sowie der Anstieg von Dengue auf Sri Lanka im Zusammenhang mit den Bemühungen der US-Regierung, Mücken zu Biowaffen zu transformieren.
Es spricht also vieles dafür, dass die Malariafälle in den USA nicht lediglich auf eine Laune der Natur zurückgehen. Wie auch immer die Lage genau ist, in jedem Fall kommt Pharmaunternehmen dieser Ausbruch zugute, indem sich der Absatzmarkt ihrer Impfstoffe vergrößert. Und wie schon zuvor bei Krebs, dessen Bekämpfung sich BioNTech nun verschrieben hat, könnte es sein, dass auch bei Malaria zunächst nachgeholfen wurde, den Bedarf zu vergrößern, vor allem in zahlungskräftigen Ländern wie den USA. Stimmung gemacht wird zumindest schon einmal medial. So heißt es, dass der Klimawandel die Verbreitung von Mücken begünstige und sich auch in Europa von Mücken übertragene Krankheiten ausbreiteten. Einiges klingt nach einer neuen Werbekampagne, die helfen soll, den Absatzmarkt für Impfstoffe oder Genspritzen zu schaffen, die angeblich vor Malaria oder anderen Krankheiten schützen.
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