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Horte nicht, lebe!

Horte nicht, lebe!

Im Einklang mit natürlichen Prinzipen und Kreisläufen zu wirtschaften würde helfen, viele derzeit dringliche Menschheitsprobleme zu lösen.

Darf man Tiere und Pflanzen zum Maßstab dafür nehmen, wie sich Menschen verhalten sollen? Die Frage ist heikel, denn das bekannteste Beispiel einer an der Natur geschulten Ökonomie ist der so genannte Sozialdarwinismus. „Survival of the fittest“ und „Kampf ums Dasein“ sind populäre Slogans, die die Wettbewerbsmentalität des modernen Kapitalismus beeinflusst haben. Gefährlich ist dieser Geist vor allem, weil er suggeriert, dass bestimmte Individuen verdientermaßen Verlierer eines „natürlichen“ Ausleseprozesses sind.

Charles Darwin selbst ist an den Vorurteilen, die über ihn im Umlauf sind, nicht ganz unschuldig. „Wir bauen Zufluchtsstätten für die Schwachsinnigen, für die Krüppel und die Kranken“, schreibt er in seinem Hauptwerk „Die Abstammung des Menschen“. Seine Schlussfolgerung: „Niemand, welcher der Zucht domestizierter Tiere seine Aufmerksamkeit gewidmet hat, wird daran zweifeln, dass dies für die Rasse des Menschen im höchsten Grade schädlich sein muss.“

Das Stichwort „Natürliche Ökonomie“ ruft uns, neben Darwin, noch einen zweiten großen Denker in Erinnerung: Silvio Gesell, der 1916 sein Hauptwerk „Die natürliche Wirtschaftsordnung“ veröffentlichte. Gesell gilt als Vater der modernen Kritik am Zins und seinen negativen Folgen für die Wirtschaft, und inspirierte viele heute bestehende Regionalwährungen. „Natürlich“ ist für ihn vor allem, wenn sich jeder seinen Kräften gemäß entfalten kann, was Chancengleichheit voraussetzt. Diese wird jedoch durch Privilegien verfälscht; zum Beispiel durch Grundbesitz und Einkünfte aus Zinsen beziehungsweise die Pflicht der Unterprivilegierten, Zins und Bodenpacht zu bezahlen.

In die soziale Gesinnung Gesells mischen sich jedoch irritierende sozialdarwinistische Elemente. Denn die durch leistungsloses Einkommen dekadent gewordene Oberschicht, so der berühmte Ökonom, gebe ja ihr Erbgut weiter, was eine Schwächung der kollektiven Erbgesundheit zur Folge habe.

Die Ökonomie des Waldes

Die genannten Beispiele mahnen zur Vorsicht. Können wir uns trotzdem eine natürliche Ökonomie in einem positiven Sinn vorstellen? In einer Zeit, in der Menschen die Natur als Ware, als Müllhalde und als Gegenstand von Raubbau missbrauchen, lohnt es sich, darüber nachzudenken.

Die Naturphilosophin Pia Mayer-Gampe beschreibt in ihrem Buch „Das goldene Ei“ die Notwendigkeit einer natürlichen Ökonomie — trotz verständlicher Skrupel.

„Die Biologie ist von ökonomischen Sichtweisen durchdrungen, nun muss umgekehrt die Ökonomie von der Biologie erhellt werden. Dies ist nicht möglich, solange jeder ahnt oder weiß, dass ein direktes Übertragen darwinistischer Sicht auf wirtschaftliche und soziale Vorgänge gesellschaftliches Chaos und ‚Sozialdarwinismus’ nach sich zieht. Haben wir aber den Kreislauf von Gier und Angst durchbrochen und den Darwinismus überwunden, können wir neu aus der Verwandtschaft selbstorganisierter Systeme lernen.“

Was bedeutet das konkret? Die gelernte Forstwissenschaftlerin Mayer-Gampe meint:

„Nicht die freien Marktkräfte sollen Zutritt zum Wald bekommen, wie es so mancher Neoliberale fordert, sondern die freien Waldkräfte den Zutritt zum Markt. (…) Der Wald als hoch entwickeltes Ökosystem lehrt die Dynamik der Gestalten und ihrer Vielfalt. Der ursprünglich in der Waldwirtschaft geprägte Begriff der Nachhaltigkeit, des ‚sustainable use‘, muss der Maßstab sein, an dem das Wirtschaftssystem gemessen wird.“

Vielfalt in der Einheit

Unterstützung erhält Pia Mayer-Gampe von überraschender Seite. Der heutige König und damalige britische Thronfolger Charles verfasste 2010 sein inspirierendes Sachbuch „Harmonie“. Darin führt er seine Vision einer lebenswerten Welt vor allem auf den Faktor „Natürlichkeit“ zurück.

Normalerweise, so Charles, werde vor allem der darwinistische Kampf ums Dasein als natürlich angesehen. Für ihn bedeutet Natur jedoch vor allem die Verbindung von Vielfalt und Einheit — die Definition von „Harmonie“.

Vielfalt schließt vor allem Monokulturen aller Art aus: in der Landwirtschaft wie in der Architektur oder Medizin. „Natürlich“ ist aber auch das menschliche Maß, der Verzicht auf Übergrößen. Einschüchternde Hochhausblöcke verletzen das Gesetz der Harmonie ebenso wie Megacitys und monotone Anbauflächen bis zum Horizont.

Nicht zuletzt bedeutet Natürlichkeit jedoch auch Schönheit. Die Betrachtung eines Bergsees, einer unberührten Moorlandschaft oder eines Urwalds können uns ein Gefühl tiefer Ruhe und Ehrfurcht einflößen. Für Charles zeigt sich Schönheit als das intuitive Wissen, dass etwas „stimmt“. Warum sonst fühlen wir uns in einem alten, gewachsenen Stadtkern wohler als in Trabantenstädten voller Hochhausriesen?

Große Meister der Kunst wussten um die Geheimnisse der Schönheit. Sie liegen in ausgewogenen Proportionen und in dem Prinzip, dass jeder Ausschnitt nur als Teil eines Ganzen seinen Sinn erhält. Hierzu zitiert Charles einen Satz von Wendell Berry: „Nichts existiert um seinetwegen, sondern nur um einer höheren Harmonie willen, an der es Anteil hat.“ Schönheit und ökologische Vernunft folgen also dem gleichen Grundsatz — und dies sollte auch für die Ökonomie gelten.

Im Folgendem also ein paar Merkmale natürlicher Ökonomie, die ich für besonders wichtig halte.

Gammelndes Geld

Nichts wird durch Liegenbleiben wertvoller. Im Gegenteil: Häuser, die man nicht pflegt, verfallen innerhalb von Jahrzehnten. Obst und Gemüse gammelt nach ein paar Tagen. Nur Geld hat die rätselhafte Eigenschaft, dass es „von allein“ mehr wird: durch Zins und Zinseszins.

Wer Geld besitzt, hat also einen Konkurrenzvorteil gegenüber demjenigen, der den gleichen Wert in Form von Äpfeln und Birnen besitzt. Infolgedessen wird Geld gern gehortet und so dem Wirtschaftskreislauf entzogen. Eine natürliche Wirtschaftsordnung, wie sie Silvio Gesell nahelegt, würde beinhalten, dass Geld — wie die Naturphänomene — mit der Zeit an Wert verliert. Dieses „gammelnde“ oder „rostende“ Geld wird unter anderem in regionalen Komplementärwährungen wie dem „Chiemgauer“ eingesetzt.

Grenzen des Wachstums

Ein Baum oder eine Blume wachsen in ihrer ersten Lebensphase ziemlich schnell. Dann verlangsamt sich ihr Wachstum, bis sie die natürliche Größe eines erwachsenen Organismus erreicht haben. Diese optimale Größe behalten sie meist bis zum Sterbeprozess bei. Bei unnatürlichem Wachstum wächst jedoch auch die Wachstumsrate, und es gibt keine gesunde Obergrenze.

Vermögen und Schulden können zum Beispiel gemäß einer Exponentialkurve wachsen. Wächst ein Einzelelement innerhalb eines selbstorganisierten Systems unbegrenzt, so zerstört es seinen „Wirtskörper“. Dies ist der Fall bei einem Krebsgeschwür. In der Ökonomie ist diese Dynamik vergleichbar mit einem Monopoly-Spiel, als dessen Ergebnis einer alles und alle anderen nichts besitzen. Natürliche Ökonomie würde diese Art von Wachstum verhindern.

Energie muss frei fließen

Der Wirtschaftswissenschaftler Bernd Senf hat auf ein besonders wichtiges Kennzeichen natürlicher Ökonomie hingewiesen, indem er das Werk dreier Vordenker unterschiedlicher Disziplinen miteinander verglich. Der Psychologe Wilhelm Reich, der Naturforscher Viktor Schauberger und der Ökonom Silvio Gesell kamen unabhängig voneinander zu dem gleichen Ergebnis:

Die Gesundheit in einem System setzt freies Fließen von Energien voraus. Blockaden führen zur „Erkrankung“; die Aufhebung dieser Blockade ist die Lösung.

Wilhelm Reich geht von einer Identität von — auch politischer — Freiheit und sexueller Gesundheit aus. Für ihn bedeutet natürliche Ökonomie zunächst, dass die wirtschaftlichen Verhältnisse der menschlichen Natur, speziell: seiner Sexualität, entgegenkommen. Viktor Schauberger fand das gleiche Prinzip bei der Beobachtung der Fließbewegungen von Gewässern. Verhindert eine Flussbegradigung das natürliche Schlängeln und Wirbeln, so verlieren Flüsse ihre Lebendigkeit und Selbstreinigungsfähigkeit.

Silvio Gesell nun vertrat eine ähnliche Auffassung beim Geldsystem. Auch Geld dürfe sich nicht stauen, es müsse weiter fließen. Geldhortung bewirke, dass etwas zum Stocken kommt. Die Volkswirtschaft wird krank.

Um den Bogen wieder zurück zur Psychologie zu schlagen, sei hier auch noch der Psychoanalytiker und Philosoph Erich Fromm erwähnt: Er verglich die „Nichtbefriedigung der Triebwünsche“ mit dem Horten von Kapital: „So wie der Reichtum das Produkt des Sparens ist, ist die Kultur das Produkt von Triebfrustration.“ Die Lösung, die Fromm, Reich, aber auch Gesell anbieten, könnte so formuliert werden: „Horte nicht, lebe!“, oder „Vermeide, dass sich etwas anstaut — lass es fließen!“ Damit ist eines der wichtigsten Prinzipien natürlicher Ökonomie formuliert.

Kooperation statt Konkurrenz

Schon Anfang des 20. Jahrhunderts regte sich gegen Darwins einseitiges Kampf-Paradigma Widerstand. Der Anarchist Peter Kropotkin veröffentlichte 1902 sein Buch „Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt — Ein Faktor der Evolution“. Auch moderne Tierbeobachtung bestätigt die große Bedeutung der Kooperation für das Überleben — wenn etwa Affen auf ihren Bäumen als Wachen fungieren und Antilopen vor Raubtieren warnen. Kropotkin entwirft ein sanfteres Bild der Natur:

„Glücklicherweise ist Konkurrenz weder im Tierreich noch in der Menschheit die Regel (…). In dem großen Kampf ums Dasein — für die möglichst große Fülle und Intensität des Lebens mit dem geringsten Aufwand an Kraft — sucht die natürliche Auslese fortwährend ausdrücklich die Wege aus, auf denen sich die Konkurrenz möglichst vermeiden lässt.“

Wir können dies durch einfache Beobachtungen bestätigen: Spechte konkurrieren nicht mit Maulwürfen. Die einen suchen unter den Baumrinden nach Kleingetier, die anderen wühlen unter der Erde. Jede Art sucht sich eine Nische, in der sie konkurrenzlos ist, eine einzigartige Ernährungsweise und Fortpflanzungsstrategie. Für eine natürliche Ökonomie kann man daraus die Grundsätze ableiten:

Jedem sollte die Chance gegeben werden, „artgerecht“ zu leben, ohne sich gleichschaltenden Kulturidealen anpassen zu müssen. Jeder sollte in seiner Nische leben können, ohne dass seine Existenzberechtigung dort ständig in Frage gestellt wird.

Kooperation sollte der Normalfall, Konkurrenz eher die Ausnahme sein, die eintritt, wenn es einmal nicht möglich ist, Kampf zu vermeiden. Die mittelalterliche Zunftordnung teilte Handwerkern zum Beispiel „Reviere“ zu, innerhalb derer sich kein anderer Handwerker derselben Zunft ansiedeln durfte. Diese starre Regelung hatte auch ihre Schattenseiten. Aber es fragt sich, ob uns die derzeitige unbegrenzte „Freiheit“, die alle zwingt, miteinander zu konkurrieren, glücklicher macht.

Ausgleich: „Bogen“ statt „Schere“

„Der Weg des Himmels ist wie ein gespannter Bogen: Das Hohe drückt er nieder, das Tiefe hebt er hoch.“

Diese Sätze stehen im 2500 Jahre alten Weisheitsbuch „Tao Te King“, das dem legendären Weisen Laotse zugeschrieben wird. Heute ist ein anderes Symbol in aller Munde: die Schere, die sich zwischen Arm und Reich immer weiter öffnet. Die Schere stellt das genaue Gegenteil des Bogens dar. „Der Kapitalismus stärkt die Reichen und nimmt denen, die seine Gesetzmäßigkeiten ignorieren, auch noch das, was sie haben“, beschreibt der Geldcoach Bodo Schäfer dieses Prinzip. Dagegen Laotse im „Tao Te King“: „Kein Übel ist größer als die Ungenügsamkeit; kein Unglück ist größer als die Habsucht.“ Das Tao Te King wendet auf poetische Weise oft die Kategorien des Natürlichen auf menschliches Verhalten an.

Der Kapitalismus dagegen funktioniert nicht einmal nach den Gesetzen einer „harten“ sozialdarwinistischen Logik gut. Kein Tier nimmt sich mehr, als es zum Leben braucht. Ein Eichhörnchen hortet nicht alle Bucheckern eines Reviers, obwohl es sie selbst nicht verzehren kann, während seine Artgenossen leer ausgehen.

Auch die Tatsache, dass im globalen Süden noch immer Menschen verhungern, ist kein Sieg „natürlicher Auslese“, sondern unnatürlicher Grausamkeit. Es sterben ja nicht nur „schwache Individuen“. Ein dysfunktionales Wirtschaftssystem zwingt allen Bewohnern einer Region Hunger auf, woraus erst in der Folge Schwäche resultiert. Natürliche Ökonomie würde dafür sorgen, dass alle genug, aber niemand im Übermaß hat.

Gemeinschaftseigentum statt „geraubter“ Besitz

Bekanntlich kommt „Privateigentum“ vom lateinischen „privare“ (rauben). Besonders deutlich wird das beim Thema Grundbesitz. In der Natur nutzen Tiere nur so viel Land, wie sie brauchen. Auf einem Fleckchen Erde kann sich mal ein Reh, mal ein Hirsch oder ein Hase herumtreiben. Hat ein Tier sich mit einiger Mühe eine Unterkunft gebaut — etwa ein Biber —, so möchte es natürlich nicht, dass „jeder“ dort eindringt. Raubtiere markieren und verteidigen Reviere. Diese sind jedoch nur so groß, wie es notwendig ist, um das betreffende Tier zu ernähren. Vor allem:

In der Natur gibt es keine abstrakten Besitzverhältnisse: Wer ein Stück Land bearbeitet, eine Unterkunft bewohnt, einen Gegenstand nutzt, kann darüber verfügen.

Die menschliche Zivilisation hat demgegenüber einige zweifelhafte Neuerungen eingeführt. Bestimmte Personen eignen sich mehr Land oder mehr Naturgüter an, als sie selbst brauchen. Sie schließen damit alle anderen von der Nutzung aus. Das betreffende Naturgut — Land, Wasser, Holz, et cetera — ist dann „privat“ (geraubt). Einem Heer von Landlosen steht zum Beispiel ein Großgrundbesitzer gegenüber, der sein Land meist nicht im „Kampf ums Dasein“ errungen, sondern nur geerbt hat. Wer nicht pauschal von der Landnutzung ausgeschlossen wird, muss sich das Recht darauf beim Landbesitzer erkaufen: durch Pacht oder Miete.

Natürliche Ökonomie würde sicherstellen, dass niemand mehr Boden für sich und seine Familie beansprucht, als er selbst bebauen oder bewohnen kann. Kann oder will er das Land nicht mehr selbst nutzen, fällt es zurück an die Gemeinschaft. Gemeinschaftsgüter — oder Allmenden — wären ein wichtiger Bestandteil einer natürlichen Ökonomie. Das könnten gemeinschaftlich bewirtschaftete Äcker sein oder Naturgüter, deren freie, gemeinsame Nutzung eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Ein Beispiel dafür ist Wasser.

Grenzen natürlicher Ökonomie

Abschließend kann man sagen, dass es für natürliche Ökonomie sehr viele Anwendungsbereiche und nur relativ wenige Grenzen gibt. Zu den letzteren gehört natürlich die Rücksichtnahme auf Schwächere, die nicht dem „Survival of the fittest“ geopfert werden dürfen. Das Leistungsprinzip als zentraler Wert der Ökonomie muss relativiert werden. Zwar sollten Grund- und Kapitalbesitzer daran gehindert werden, im Übermaß leistungsloses Einkommen aus Mieten, Zinsen und Verpachtung zu beziehen; Kranke, Behinderte und weniger leistungsfähige Menschen sollten jedoch nicht gnadenlos wegen ihrer „Minderleistung“ abgestraft werden.

Eine Gesellschaft, die allen Bürger ein besseres Leben ermöglichen will, müsste natürliche Verhältnisse heute künstlich wiederherstellen. Sie müsste regionales Wirtschaften fördern und die Dominanz der Global Players abbauen. Sie sollte vernünftige „Revieraufteilungen“ begünstigen und den überregionalen Kampf „Jeder gegen jeden“ befrieden.

Wir kommen außerdem nicht umhin, Maßstäbe zu definieren, die wir höher bewerten als „Natürlichkeit“. Nennen wir sie Gerechtigkeit, Güte oder Humanität. Um diese Ziele zu erreichen, sollten wir einiges aus dem Verhaltensrepertoire der Natur verwerfen — sehr vieles können wir aber getrost übernehmen. Richtig verstanden, wäre natürliche Ökonomie kein Affront gegen Humanität und zivilisatorischen Fortschritt, sondern deren höchste Verwirklichung. Wirtschaften wir mit der Natur, können wir Fehler machen; wirtschaften wir gegen sie, dürfte auf unserem Globus bald schon kein Leben mehr möglich sein.


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