Mit der Zeit
Gesellschaftliche Umbrüche entzünden sich oft an Generationenkonflikten. Während Jüngere beklagen, dass Ältere dabei sind, ihre Zukunft zu zerstören, fühlen sich Senioren vom Ansturm des Neuen teilweise überfordert.
Gesellschaftliche Umbrüche entzünden sich oft an Generationenkonflikten. Während Jüngere beklagen, dass Ältere dabei sind, ihre Zukunft zu zerstören, fühlen sich Senioren vom Ansturm des Neuen teilweise überfordert.
Es herrscht große Aufregung, weil Olaf Scholz seine Amtszeit künstlich zu verlängern versuchte — viel schlimmer ist jedoch, dass die realistischen Machtalternativen dürftig ausfallen.
Zeitgemäße Spiritualität orientiert sich an ethischem Handeln oder an unmittelbaren Erfahrungen der Verbundenheit — nicht hilfreich ist das Wiederkäuen von autoritär vermittelten Inhalten.
Die zweite Ausgabe des Manova-Printmagazins „Gegendruck“ widmet sich dem Thema „Staat gegen Bürger“. Die Publikation ist eine Abrechnung mit der Globalistenkaste, die den Nationalstaat auf seine repressiven Funktionen reduziert.
Donald Trumps Vize-Kandidat J.D. Vance erzählt gern, wie er es aus kleinen Verhältnissen ganz nach oben geschafft hat. Damit suggeriert er, dass Arme nur arm sind, weil sie die falschen Entscheidungen getroffen haben.
In seinem Sammelband „Gefährliche Nullen — Kriegstreiber und Elitenvertreter“ zeichnet Uwe Froschauer ungnädige, jedoch sehr wirklichkeitsnahe Porträts unseres Spitzenpersonals.
Statt Befreiung von Tyrannei hat uns repräsentative Demokratie vor allem das Recht gebracht, wählen zu dürfen, wer uns künftig tyrannisiert. Eine Alternative wäre ein Rätesystem.
Während sich kritische Menschen über den Niedergang der Ampelparteien freuen, bereitet das „konservative“ Lager einen polizeistaatlich geschützten Klassenstaat vor. Teil 2 von 2.
Während sich kritische Menschen über den Niedergang der Ampelparteien freuen, bereitet das „konservative“ Lager einen repressiven Klassenstaat vor. Teil 1 von 2.
Steigende Gewaltneigung in verschiedenen Ländern bestimmt das Bild auf den Straßen und in den Nachrichten. Die Obrigkeit hat darauf kaum eine andere Antwort als Repression.
Vor den Landtagswahlen am 1. September 2024 brechen alte Konflikte zwischen Ost und West wieder auf. Anstelle von Bekehrungsversuchen sollten wir die Chance nutzen, die im Zusammenfließen verschiedener Lebenserfahrungen liegt.
Manova interessiert sich für die Meinungen seiner Leser und freut sich auf Leserbriefe.
Das links-grüne und das konservative Lager driften immer weiter auseinander und bekämpfen einander mit zunehmender Gereiztheit — das kann böse enden.
Manova macht Redaktionspause und braucht Ihre Unterstützung.
Der Iran ist eine große Kulturnation, die nun von einem „kleineren Übel“ regiert wird. Weder dem dortigen Establishment noch dem Westen ist zu trauen — wohl aber dem Mut und der Erneuerungskraft vieler Iraner.
Zum Beweis ihrer moralischen Überlegenheit gehen „Antifaschisten“ verbal und sogar körperlich immer brutaler gegen „Rechte“ vor.
Eine Regierung, die die Bevölkerung verhöhnt, muss eine starke Gegenöffentlichkeit zu spüren bekommen. Mit einem neuen Print-Projekt will Manova dazu beitragen.
Um nichts Falsches zu sagen, produzieren vormals textstarke Sänger zum großen Teil nichtssagende Lieder — umso mehr lohnt es sich, die Ausnahmen zu betrachten.
Es ist gut, in der Kulturgeschichte Deutschlands Orientierung für die Zukunft zu suchen — solange dabei nicht wieder die Schattenseiten des „Volkscharakters“ durchbrechen.
Der berühmte „deutsche Geist“ findet nicht die Mitte zwischen Großmannssucht und Selbstekel. Oft schlagen Weltbeglückungsabsichten in ihr Gegenteil um.
Bundeswehr-Soaps inszenieren Kriegsvorbereitung als Lifestyle-Event und verharmlosen die Erniedrigung junger Menschen.
Die Mittelschicht erodiert, und die zuvor schon Armen fallen ins Bodenlose — deshalb wählt Manova das Thema „Armut in Deutschland“ ab dem 1. Mai 2024 als neuen Schwerpunkt.
Pilgerwanderungen vermögen auch in vermeintlich aufgeklärten Zeiten noch transformierende Kraft zu entfalten.
Die GLS-Bank kündigte Manova das Konto, wodurch unsere Weiterexistenz gefährdet ist. Um diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit abzuwehren, bitten wir Spender, jetzt ihren Dauerauftrag umzustellen.
Im Einklang mit natürlichen Prinzipen und Kreisläufen zu wirtschaften würde helfen, viele derzeit dringliche Menschheitsprobleme zu lösen.
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen. Nun soll uns das letzte Stück Lebendigkeit ausgetrieben werden.
Manova hat Geburtstag — Zeit, uns zu bedanken.
Nach der Aufdeckung der „RKI-Files“ durch das Magazin Multipolar versuchen sich die Täter der Coronapolitik verzweifelt aus der Affäre zu ziehen.
Wenn Wasser knapp wird, wird es erst zur Ware, dann zur Waffe — dem setzen Manova und andere Medien ein #Wasserspezial entgegen, das ab dem 19. März 2024 erscheint.
Banken kündigen Regierungskritikern reihenweise die Konten, um auch „unterhalb der Strafbarkeitsschwelle“ Druck auf die Meinungsfreiheit auszuüben. Auch Manova hat es jetzt erwischt.
In vielen Kulturen kennt man das Meer als Symbol des Todes und der mystischen Einheit.
Der Zeitgeist will uns die Lebendigkeit austreiben und sieht selbst unsere Existenz als Problem.
Vielleicht sind uns Außerirdische näher, als wir bisher geglaubt hatten. Dass dies nicht allgemein bekannt ist, kann daran liegen, dass sie von Regierenden als Machtkonkurrenz gefürchtet werden.
Mit der Begründung, „unsere Demokratie“ schützen zu wollen, höhlt die Regierung um Nancy Faeser diese immer weiter aus und erschafft einen paranoiden Bespitzelungsstaat.
Der „Kampf gegen rechts“ hatte bisher nicht den gewünschten Effekt — nicht, weil die AfD so gut wäre, vielmehr ist die Politik der Regierung so unfassbar schlecht.
Muslime werden in vielen Teilen der Welt gefürchtet, aber auch diskriminiert. Wer zu einem ausgewogenen Urteil kommen will, muss sich zunächst mit ihrer Religion beschäftigen.
Kerstin Chavents Buch „Der Königsweg“ zeigt: Statt über die alte Welt zu schimpfen, sollten wir uns aktiv zu Menschen entwickeln, die eine neue, bessere gestalten können.
Eine Regierung, für die nichts mehr spricht, versucht sich über die Runden zu retten, indem sie sich als kleineres Übel und Bollwerk gegen „Nazis“ inszeniert.
Taiwan befürchtet eine chinesische Invasion, obwohl umstritten ist, ob die Insel zur Volksrepublik gehört. Sowohl China als auch die USA gebärden sich übergriffig.
Das Jahr 2024 könnte der Knockout für Freiheit und Wohlstand sein — oder der Startschuss für eine Wendezeit, der die jetzige Herrscherclique von der Bühne der Geschichte fegt.
Manova macht bis zum 6. Januar 2024 Pause, beschenkt seine Leser aber mit einer Weihnachts- und einer Silvesterausgabe. Was Sie uns schenken könnten? Wir hätten da eine Idee …
Transhumanisten sehen den Tod des menschlichen Körpers als technisch lösbares Problem an — spirituelle Lehrer halten Unsterblichkeit schon lange für möglich.
Die „NachDenkSeiten“ wurden kürzlich 20 Jahre alt. Mehrere Manova-Autoren würdigen die kritische Webseite anlässlich ihres Geburtstags.
Europa sollte ein offener Debattenraum sein, in dem Macht begrenzt wird und Narrative verhandelt werden können. Leider ist der „freie Westen“ dabei, sich selbst zu verlieren.
Über „den Westen“ wird in bestimmten Kreisen nur noch verächtlich gesprochen. Statt andere Weltgegenden zu idealisieren, sollten wir unsere Werte wieder mit Leben erfüllen.
Der Regisseur Oliver Stone hielt den USA immer wieder einen wenig schmeichelhaften Spiegel vor — gerade dies zeigt aber die Fähigkeit des Landes zur Erneuerung durch Selbstreflexion.
Deutschlands Verhalten im Nahost-Konflikt ist auch der Versuch, die Schuld am Holocaust zu „bewältigen“ – allerdings werden aus dieser oft die falschen Schlussfolgerungen gezogen.
In seinem Buch „Meine Vertreibung“ beschreibt Boris Reitschuster, wie der Staat und ein regierungsfrommes Medienestablishment kritischen Journalisten die Hölle heiß machen.
In einem Vortrag erklärt der Künstler und Buchautor Raymond Unger, wie eingebildete Handlungsoptionen in der Klimafrage zu Hypermoralismus führen.
Manova hatte einen guten Start und wird immer beliebter. Um in einem schwieriger werdenden Umfeld bestehen zu können, brauchen wir aber die Unterstützung unserer Leser.
„The Great WeSet“, das neue Buch Walter van Rossums, beschreibt, wie sich als Reaktion auf den massiven Niveauverlust in Medien und Justiz eine Gegenöffentlichkeit formierte.
Obwohl das gängige Corona-Narrativ längst widerlegt ist, arbeitet sich die taz noch immer mit dem Phrasenrepertoire von vorgestern an „Querdenkern“ ab.
Russische Spiritualität vereint zeremoniellen Prunk mit Innerlichkeit, Nähe zur Macht mit dem ernsthaften Bemühen um Christusnachfolge.
In seinem neuen Buch „Wie ich meine Uni verlor“ erzählt Michael Meyen, wie der akademische Nachwuchs in Deutschland ausgesiebt und auf die Regierungslinie eingeschworen wird.
In seinem neuen Buch beklagt Eugen Drewermann die Kumpanei der Kirchen mit den Kriegstreibern und plädiert für die Bergpredigt als Heilmittel gegen Angst und Gewalt.
Kayvan Soufi-Siavash tourt mit seinem neuen Vortragsprogramm im deutschsprachigen Raum.
Das Hambacher Fest 1832 gilt als Wiege der deutschen Demokratie — wenn wir nicht aufpassen, schaufelt unsere Generation ihr das Grab.
Manova hat einen guten Start hingelegt und wächst weiter — aus Anlass einer kurzen Verschnaufpause bitten wir um Ihre Mithilfe.
Wer krampfhaft das Gegenteil dessen behauptet, was die Grünen sagen, wird keine menschlichere Welt schaffen — eher eine komplementäre Form der Unmenschlichkeit.
Die Debatte über die Transgender-Bewegung sollte uns anregen, tiefergehend über Identitäten und Geschlechterrollen nachzudenken.
Das Werk Friedensreich Hundertwassers ist ein Protest gegen architektonische Tristesse, ein Plädoyer für ein Recht auf Schönheit.
Der ehemalige Linken-Parlamentarier Diether Dehm startet ein neues Talk-Format mit Kabarett und Musik — am kommenden Sonntag geht es um eine mögliche Wagenknecht-Partei.
Künstliche Intelligenz könnte bewirken, dass niemand mehr den Unterschied zwischen Wahrheit und Fälschung erkennen kann ― dem Missbrauch wären Tür und Tor geöffnet.
Ein Land, das die Beziehung zu seiner eigenen Kultur verloren hat, reagiert auf „fremde“ Einflüsse wahlweise mit Selbstaufgabe oder aggressiver Abwehr.
Migration ist ein politisches Großthema mit hohem Konfliktpotenzial ― wir müssen die Realität zur Kenntnis nehmen, ohne unsere humanen Grundwerte aufzugeben.
Michael Karjalainen-Dräger von „Idealism Prevails“ sprach mit Elisa Gratias, Roland Rottenfußer und dem Politikaktivisten Helmut Sauseng darüber, was Menschenwürde bedeutet und wie wir sie verteidigen können.
Humor ist die Aufdeckung eines Missstands, um ihn im selben Augenblick zu vergeben — dennoch fühlen sich Mächtige von Witzbolden häufig bedroht.
Es braucht Veränderungen, damit es so bleiben kann ― wir haben den Rubikon überschritten und Manova gegründet.
Unsere Webseite wird um- und ausgebaut. Bitte unterstützen Sie uns auf unserem Weg zu noch mehr Lesefreude. Am 8. April sind wir zurück.
Die Eliten haben das unheimliche Bedürfnis, andere zu unterwerfen. Exklusivabdruck aus „Strategien der Macht“.
Freie Medien sollten nicht nur analysieren, wie und warum unsere Gesellschaft derart vom Weg abgekommen ist, sondern auch Ideen aufzeigen, wohin die Reise gehen könnte. Teil 2/2.
Die derzeitig in Deutschland Regierenden führen uns Schritt für Schritt in eine irdische Hölle, bestehend aus Uneinigkeit, Unrecht und Unfreiheit — doch noch ist es nicht zu spät. Teil 1/2.
Die Freiheit wurde von der Mehrheit derer im Stich gelassen, die ihr unendlich viel verdanken — es wird Zeit, sich neu in sie zu verlieben. Exklusivabdruck aus „Strategien der Macht“.
In Zeiten epochalen Versagens des links-grünen Milieus kann die Besinnung auf „konservative“ Werte heilsam sein, weil diese uns als Menschen vervollständigen.
Es muss nicht alles beim Alten bleiben — was wir uns aber bewahren sollten, ist die Freiheit zu wählen, ob wir uns einer Neuerung anschließen wollen.
James Camerons „Avatar“-Filme sind philosophische Blockbuster, die Tiefenökologie mit transhumanistischen Visionen verbinden.
Flo Osrainiks Buch „Chronik einer Abrechnung“ ist ein ungnädiges und dabei höchst präzises Stück Corona-Geschichtsschreibung.
Wo das Bewusstsein in mystische Bereiche vordringt, versagen oft Worte und die viel gepriesene Ratio.
Wenn uns das Leben auf dieser Erde lieb ist, müssen wir der gefährlichen Tendenz zur Selbstzerstörung widerstehen.
Roboter werden Menschen immer ähnlicher — dies gilt aber auch umgekehrt, denn Verfügbarkeit, Emotionslosigkeit und fehlender Eigenwille sind bei Herrschenden beliebte Qualitäten.
In einem offenbar lebensmüden Weltreich stellt eine entfesselte Elite die Unterschicht mit virtuellen Betäubungsmitteln ruhig — Symptome einer neuen Epoche der Dekadenz.
Die Vererbung von Besitz ist antidemokratischer Wahnsinn, weil sie materielle Ungleichheit über Generationen fortschreibt und verstärkt.
In seinem Gedichtband „Ruhmesblätter mit Linsengericht“ beschreibt Holdger Platta eine Kindheit der Nachkriegszeit — eine Atmosphäre aus Verdrängung und latenter Gewalt.
Wer das Ende der Demokratie noch verhindern will, muss jetzt nachtragend sein und das Corona-Unrecht aufarbeiten — Marcus Klöckner und Jens Wernicke tun dies mit ihrem neuen Buch.
Der neu ernannte King Charles verkörpert in seiner Person das Doppelgesicht einer „grünen“ Weltanschauung: Ökologische Sensibilität verbindet sich mit elitärem Umgestaltungsfuror.
Konsequenter Pazifismus versucht zwar, die Motive des Gegners zu verstehen, verharmlost aber niemals das Grauen des Krieges. Teil 2/2.
Konsequenter Pazifismus versucht zwar, die Motive des Gegners zu verstehen, verharmlost aber niemals das Grauen des Krieges. Teil 1/2.
Wer unabhängigen und mutigen Journalismus unterstützt, hilft mit, die Wahrheit am Leben zu halten und ein Regime zu überwinden, das uns täglich immer weiter verarmt — deswegen benötigt Rubikon Ihre Unterstützung!
Die Kirchen haben sich der Macht lange als Vertröstungsdienstleister zur Verfügung gestellt — es gibt jedoch eine starke Tradition politisch befreiender Theologie.
Nachdem Zweifel an der Eignung von Olaf Scholz zum Kanzler aufgekommen sind, stellt sich die Frage, wer in der SPD ihn ersetzen könnte — der Autor hat da einen Vorschlag.
Je mehr die Politik versagt, desto öfter versucht sie uns darüber zu belehren, wie wir uns zu verhalten hätten.
Auf Deutschland rollt eine gigantische Armutswelle zu — doch statt diese aufzuhalten, begnügen sich die Regierenden damit, uns auf sie einzustimmen.
Ein typischer Wessi erzählt, wie Klischeevorstellungen aus der alten Bundesrepublik unser Russlandbild bis heute prägen. Teil 2/2
Ein typischer Wessi erzählt, wie Klischeevorstellungen aus der alten Bundesrepublik unser Russlandbild bis heute prägen. Teil 1/2.
Hannes Waders Lied „Es ist an der Zeit“ ist eine schonungslose Abrechnung mit den Schrecken des Krieges und den Lügen der Kriegsherren.
Wir sollten handeln, ohne uns vom Erfolg unserer Unternehmung abhängig zu machen.
Die wohlhabenden Eliten leben aufgrund charakterlicher Defizite ihre Allmachtsfantasien aus — das macht sie nicht glücklich, uns aber auf Dauer kaputt.
Immer mehr professionelle Tätigkeiten werden auf den Kunden abgewälzt, warum also nicht auch das Gemetzel fürs Schnitzel?
Was wir „Gewissen“ nennen, zeigt uns an, ob wir im Einklang mit dem Ganzen handeln.
„Die Wertegemeinschaft und der Rechtsstaat zerfallen, weil sie durch Ideologien korrumpiert wurden“, schreibt Alexander Christ im neuen Rubikon-Bestseller — und zeigt auf, wie Recht und Gerechtigkeit doch noch zu retten sind.
Der Dichter Peter Fahr beschreibt in seinem Essayband „Der Atem der Worte“ authentische Kultur als Gegenbild zur allgegenwärtigen Zerstörung.
Um ein Gegengewicht zum herrschenden Ökonomismus und zum transhumanistischen Wahn zu schaffen, muss unser Geistesleben wieder romantischer werden.
Drei Mütter berichten im Gespräch mit Friederike de Bruin und einer erfahrenen Hebamme von ihren Hausgeburten — einer entspannten Alternative zum modernen, von Corona-Angst dominierten Klinikbetrieb.
Der Mensch alten Typs hat ausgedient und wird neuartigen, fehlerbereinigten Züchtungen Platz machen müssen — eine Satire aus der nahen Zukunft.
Das Corona-Geschehen ist Gipfelpunkt eines schulmedizinischen Rollbacks, das alternative Heilweisen wie die Homöopathie wieder auszugrenzen versucht.
Wollen wir gegenwärtige Gewalthandlungen richtig einordnen, müssen wir uns mit ihren furchtbaren Folgen auseinandersetzen, die auch spätere Generationen betreffen.
Für die bessere Welt, die wir gemeinsam erschaffen, braucht es vor allem neue Gedanken und starke Visionen, damit aus Ersehntem reale Zukunft entsteht — dem widmet Rubikon ein Themen-Special, das vom 16. bis 23. April 2022 erscheint.
Wir sollten den Machthabern ein für alle Mal das Vertrauen entziehen und stattdessen unser Schicksal in die eigenen Hände nehmen — es reicht nicht, dass Herrschaft die Farbe oder das Narrativ wechselt, ihr ist die Gefolgschaft zu kündigen.
Die Lebensgeschichte des Buchenwald-Überlebenden und ehemaligen französischen Diplomaten Stéphane Hessel erweckt den Widerständler in uns zum Leben.
Wer sein Lebensglück so lange vertagt, bis perfekte politische Verhältnisse herrschen, wird es verfehlen.
Die Coronamaßnahmen sind derzeit nur scheintot — wenn wir ihre Reanimation verhindern wollen, müssen wir das Geschehene schonungslos aufarbeiten.
Gunnar Kaiser interpretiert den Corona-Hype als Wahn und Erziehung zur Unmündigkeit.
Alex Olivari hat in zwei Jahren den Soundtrack der Coronakrise geschrieben — jetzt erschien das Album mit seinen Protestliedern.
Wollen unabhängige Medien glaubwürdig für Frieden und Freiheit eintreten, dürfen sie auch das Handeln Wladimir Putins jetzt nicht von der Kritik ausnehmen.
Musik ist nicht nur eine der schönsten „Nebensachen“ auf der Welt, in gewisser Weise ist die Welt selbst Musik.
Wer unsere Mitwelt als Megamaschine betrachtet, wird sie weder lieben noch bewahren können — zum Glück ist sie viel mehr als das.
Impfpflicht und Impfdruck zeugen von einem Mangel an Respekt, den man in anderem Zusammenhang als kriminell einstufen würde.
Im gleichen Maße, wie die Impfkampagne unglaubwürdig wird, drehen ihre Verfechter noch einmal richtig auf — doch ewig werden sie ihr Scheitern nicht verschleiern können.
Wir vom Rubikon streiten mit Herz und Verstand für guten Journalismus und eine menschlichere Welt; hierfür benötigen wir Ihre Unterstützung — und wünschen einen wundervollen Start in ein liebevolleres und friedlicheres Jahr 2022.
Ein neuer Album-Sampler, produziert von Jens Fischer Rodrian, setzt mit Protestliedern zur Coronapolitik ein Zeichen gegen die verbreitete Gleichgültigkeit der Kulturszene.
In Deutschland eskaliert die Ungleichbehandlung einer Minderheit — wenn man Vergleiche zieht, geben sich die Täter entrüstet.
Freien und unabhängigen Journalismus zu fördern, ist für den Einzelnen ein kleiner Schritt — verändert jedoch für alle etwas. Deshalb bittet Rubikon um Ihre Unterstützung.
Kontemplation verändert nicht unmittelbar die Welt, aber sie ändert den Menschen, indem sie ihn wieder näher zu sich selbst bringt.
In einer Zeit, in der das Establishment alles tut, um Demokratieverteidigern und Maßnahmenkritikern das Leben schwer zu machen, ist Selbstfürsorge eine revolutionäre Tat.
Regierung und eingebettete Opposition demütigen unmittelbar vor der Bundestagswahl rund ein Drittel der potenziellen Wähler — offenbar glauben sie, damit durchzukommen.
Michael Meyens Spiegel-Bestseller „Die Propaganda-Matrix“ zeigt, dass es oft unbequem ist, den Schleier der Lüge zu zerreißen — dennoch führt kein Weg daran vorbei.
In einem neuen Roman über die Nazizeit schlägt Julia Freidank den Bogen zu heutigen Verhältnissen.
Ein neues Positionspapier aus dem Hause Spahn plant den Lockdown für Ungeimpfte und weist den Weg in die Corona-Zweiklassengesellschaft.
Der Rubikon lädt seine Autoren und Leser zum Schreiben ein — gern auch über etwas anderes als Corona.
Die musikalischen Helden unserer Jugend haben sich überwiegend mit dem System arrangiert — jetzt schicken sich Jüngere an, das Protestlied neu zu beleben.
Das Corona-Establishment überbrückt die virusarme Jahreszeit mit Angstmache, Propagandakitsch und üblen Diffamierungen von Kritikern.
Wenn wir eine menschlichere Gesellschaft schaffen wollen, muss die Ideologie einer Welt als Ware auf den Prüfstand.
Der Rubikon ist reich beschenkt worden: mit Aufmerksamkeit, Spenden und Verkaufserfolgen für unsere Bücher — jetzt möchten wir etwas davon zurückgeben.
Die Werte des Patriarchats wie Hierarchie, Spaltung und Rationalismus müssten dringend abgelöst werden — nun kehren sie mit Macht zurück.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert der Ökonom Christian Kreiß, warum die wirtschaftlichen „Kollateralschäden“ der Krise weder nebensächlich noch unbeabsichtigt sind.
Die Geschwister Scholl und ihre Mitstreiter der „Weißen Rose“ werden derzeit für die Verweigerung von Widerstand vereinnahmt.
Gesunde Demut hilft, sich mit der eigenen Begrenztheit abzufinden und sich nicht über andere Menschen zu erheben.
Kazuo Ishiguro lässt in seinem neuen Roman „Klara und die Sonne“ eine Androidin über wahres Menschsein philosophieren.
Anderen ein schlechtes Gewissen einzureden ist oft mit einem Zuwachs an Geld und Macht verbunden — wir sollten uns diesem bösen „Spiel“ verweigern.
In vielen Fällen sind Strafen ein größeres Verbrechen als die Taten, die bestraft werden sollen.
Spießertum, Tugendterror und eine neue Lust am Verbieten lassen die Freiräume der Bürgerinnen und Bürger immer weiter schrumpfen.
Juli Zehs Roman „Über Menschen“ ist der Versuch, ein Buch über so gut wie alle aktuellen Themen unserer Zeit zu schreiben.
Sven Böttcher skizziert in seinem neuen Buch, wie wir die Gates-Agenda durchkreuzen und stattdessen unsere eigene neue Weltordnung errichten.
Die nächsten Monate können uns einen ewigen politischen Karfreitag oder die Wiedergeburt der Hoffnung bescheren. Der Rubikon setzt auf Letzteres und braucht dazu Ihre Unterstützung.
Wer mehr Gesundheit und Lebensfreude will, sollte Pflanzen in seinem Leben eine Hauptrolle geben.
Die Forderungen von Habeck und Co. nach Alternativen zum Lockdown sind ein vergiftetes Geschenk — in Wahrheit drohen verschärfte Gängelung und Überwachung.
Mit dem Winterende wachsen auch die Chancen, dass es politisch wieder heller wird — wenn wir sie ergreifen.
Philosophen, Politiker und Transhumanisten wollen dem „Übermenschen“ den Weg zu bereiten — das Ergebnis dürfte vor allem eines sein: unmenschlich.
Flo Osrainik hat mit „Das Corona-Dossier“ das Standardwerk zur Krise vorgelegt — es ist die Geschichte eines beispiellosen Betrugs.
Um neue Menschheitsverbrechen zu verhindern, müssen wir verstehen, was Hitler antrieb und die Menschen an ihm faszinierte.
Wenn die falschen Leute richtige Aussagen über Corona treffen, geraten wir oft in ein Gefühlswirrwarr — sorgfältige Analyse lässt wieder klarer sehen.
Bei den Liedermachern und Rockmusikern macht der kritische Verstand derzeit Coronapause — doch es gibt Ausnahmen.
Die sozialdarwinistische und materialistische Agenda des Neoliberalismus ist der Ideologie von Anton LaVeys „Church of Satan“ verteufelt ähnlich.
Die Corona-Lockdowns fügen dem Freiheitsabbau sozialen Kahlschlag hinzu und beschleunigen die Konzentration wirtschaftlicher Macht.
Für den CDU-Vorsitz kandidieren drei Exponenten von Kapitalismus und Corona-Regime — einer der Bewerber „verdient“ besondere Beachtung.
Von einer voll etablierten Diktatur trennen uns nur noch Mut und echter Journalismus — für beides brauchen wir Sie und Ihre Solidarität!
Am Heiligen Abend 2020 feiern wir die Ankunft eines besonderen Kindleins: der Diktatur.
Während die Corona-Repressionen eskalieren, ist es schwer, sein seelisches Gleichgewicht aufrechtzuerhalten — doch es ist möglich.
Weil die Regierung essenzielle menschliche Bedürfnisse mit Füßen tritt, steuert Deutschland in den dunkelsten Winter seit Langem.
Ein Staat, der seine gesamte Bevölkerung terrorisiert, zeigt sich besorgt über eine angeblich aufkeimende Terrorneigung der Grundrechte-Bewegung.
Die Corona-Panikmacher kennen nur eine Form des Umgangs mit der Angst: Vermeidung — diese ist aber ungeeignet, um Phobien zu heilen.
Eine falsche Umweltpolitik hat entscheidend zur Entstehung der Corona-Krise beigetragen — eine richtige kann helfen, sie zu überwinden.
Die Regierenden machen aus dem Notstand einen Dauerzustand — wehren wir uns jetzt, sonst war‘s das mit Freiheit und Demokratie.
Black-Lives-Matter-Proteste und Demos für die Grundrechte gehören zusammen — beide richten sich gegen eine gewalttätige Obrigkeit.
In ihren Auswirkungen auf Klima und Gesundheit ist die Herstellung von Milchprodukten ähnlich schlimm wie die Fleischproduktion.
Mit der derzeitigen Nullzinsphase scheint sich der Traum von Geldreformern zu erfüllen — trotzdem ist der Schuldenrekord von Olaf Scholz ein gefährliches Spiel.
Wo wir den Mainstream nicht komplett verdrängen können, sollten wir zunächst versuchen, ihn mit eigenen, humaneren Konzepten zu ergänzen.
Der dringend gebotene gesellschaftliche Protest benötigt, um nachhaltig zu sein, sowohl Visionen als auch eine starke Gemeinschaft mit Ausdauer und Mut zu Subversion.
Der Querdenken-Gründer Michael Ballweg fordert in einer satirischen Rede schärfere Hygieneschutz-Maßnahmen.
Nachdem das Parteiensystem auf ganzer Linie gescheitert ist, müssen wir Bürgerinnen und Bürger eigene Wege gehen.
Der unabhängige Journalist und Medienmacher Ken Jebsen ruft dazu auf, den Rubikon zu unterstützen.
Rechtsanwälte und Aktivisten klagen über massive Polizeigewalt und Rechtsbrüche bei der Großdemo am 29. August 2020 in Berlin.
Die heutige Großdemonstration könnte der Anfang vom Ende des Corona-Regimes sein — der Rubikon ist live vor Ort.
Im Rubikon-Exklusivinterview bezeichnet Gregor Gysis Schwester Gabriele die rigiden Corona-Maßnahmen der Regierung als „kulturelle Katastrophe“.
Der „Querdenken“-Organisator Michael Ballweg äußert sich im Interview zum Skandal des Berliner Demonstrationsverbots und warnt vor Eskalation.
Der Rubikon tut, was fast die gesamte Medienlandschaft verweigert: Wir glauben keine Ammenmärchen, arbeiten investigativ, stellen unbequeme Fragen und fordern die Politik nun auch juristisch heraus.
Die Eliten versuchen über die Medien, die philosophischen Grundannahmen unserer Gesellschaft in ihrem Sinne zu beeinflussen. Exklusivabdruck aus „Die Mega-Manipulation“.
Zwei Busunternehmer, die Menschen nach Berlin chauffiert haben, bezeugen, dass am 1. August Hunderttausende dort gewesen sein müssen.
Nach ihrer Schand-Berichterstattung zum 1. August 2020 muss die Mainstreampresse massiven Gegenwind zu spüren bekommen — boykottieren wir sie!
Traditionell linke Ideologie-Ansätze offenbaren in der Stunde der größten Bedrohung für die Freiheit ihre Schattenseiten.
Gemäßigte und extreme „Linke“ versagen in der Coronakrise und winken einen sozial leicht abgefederten Gesundheitstotalitarismus durch.
Politik und Medien erklären den Ausnahmezustand zur „neuen Normalität“ und setzen auf die Gewöhnung an den totalitären Wahn — da machen wir nicht mit.
Unter Leitung von Professor Sucharit Bhakdi etablieren Mediziner und Wissenschaftler eine Plattform gegen den Corona-Wahnsinn.
In Tansania wurden Früchte, Motoröl und Tiere positiv auf Corona getestet — noch unzuverlässiger kann ein Test kaum sein.
In Dortmund reagierten Polizisten mit äußerster Brutalität auf Bagatellverstöße gegen die Corona-Regeln.
Die Corona-Maßnahmen, die angeblich Leben schützen sollen, zeugen von Angst vor wirklicher Lebendigkeit und einem Hang zum Nekrophilen.
Maskenzwang, Impfpflicht und Co. ermöglichen es dem Staat in bisher unvorstellbarem Ausmaß, die Bürger zur Unterwerfung zu nötigen.
Filme und Serien sahen voraus, wie mithilfe von Angstmache die Freiheit beerdigt wird.
Die Mutmach-Redaktion lädt die Rubikon-Leser zum kollektiven Schreiben ein. Teil 2.
Im Gespräch mit Jens Lehrich fordert Anselm Lenz das sofortige Ende der massiven und unverhältnismäßigen Grundrechtseinschränkungen im Land, die allesamt verfassungswidrig sind.
Juristen brechen ihr Schweigen und zweifeln die Rechtmäßigkeit der derzeitigen staatlichen Zwangsmaßnahmen an.
Der Bundesrat könnte morgen ein Notstandsgesetz absegnen, das an dunkle Zeiten deutscher Geschichte erinnert — höchste Zeit, zu handeln!
Corona sei nicht die Pest und auch nicht Ebola — sogar die Masern seien gefährlicher, sagt der Immunologe Prof. Dr. Stefan Hockertz.
Dr. Wolfgang Wodarg wurde zum Gesicht des Widerstands gegen die Virus-Hysterie — im Exklusiv-Interview mit Jens Lehrich fordert er das sofortige Ende des Notstandes im Land.
Die etablierten Parteien grenzen sich betont von der AfD ab, um von ihrer eigenen verbrecherischen Politik abzulenken. Rubikon widmet der faschistischen Gefahr ein Themen-Special.
Die Koalitionsparteien haben die Alterssicherung zugrunde gerichtet — jetzt plustern sie sich mit der „Grundrente“ als Wohltäter auf.
Michael Endes Bücher handeln vom Aufstand der Fantasie gegen die Macht.
Anstatt sich nur entrüstet von der AfD zu distanzieren, sollten CDU und FDP damit aufhören, eine ähnliche Politik zu machen.
Pandemien geben der Staatsmacht Gelegenheit, ihre ohnehin vorhandenen autoritären Neigungen nach Belieben auszuagieren.
Die Künstlerin Morgaine berichtet im Interview offen über ihre Missbrauchs-Erfahrungen und will Betroffenen Mut machen.
Schon ein minimaler „Linksruck“ der SPD provoziert die Mainstream-Medien derart, dass sie zum Angriff blasen.
Das Rubikon-Übersetzungsteam sucht dringend Verstärkung.
Wir vom Rubikon lieben, was wir tun — und arbeiten kontinuierlich an einer besseren Welt. Zum Fest der Liebe machen prominente Persönlichkeiten uns und unserer Arbeit eine Liebeserklärung und bitten um Ihre Unterstützung für unser Projekt.
Rubikon bittet seine Leserinnen und Leser um Unterstützung für den unabhängigen Journalismus.
Im Gespräch zwischen Ken Jebsen und Dirk Pohlmann offenbart sich die Brisanz des neuen Rubikon-Buchs zur Öko-Krise.
In seiner Umwelt-Enzyklika gesteht Papst Franziskus jedem Geschöpf einen Eigenwert zu und kritisiert die ökonomistische Verdinglichung der Natur.
„Wir können nicht beides retten: das Ökosystem und unser dysfunktionales Wirtschaftssystem — von einem von beiden müssen wir uns verabschieden“, kommentiert Dirk Pohlmann im Interview zum ersten Rubikon-Buch.
Mit „Der nächste große Krieg. Hintergründe und Analysen zur medial-politischen Hetze gegen Russland“ erschien das erste Rubikon-E-Book, das die besten Artikel unserer „Frieden mit Russland!“-Sonderausgabe in sich vereint.
Um die Umwelt wirksam zu schützen, müssen wir zuerst einmal erkennen, dass wir selbst ein Teil der Natur sind.
Ein internes Memorandum beweist, dass die herrschenden Eliten seit vielen Jahren den Diskurs über die globale Erwärmung manipulieren.
Das Jahr 1914 zeigt, wie Propaganda auch Künstler und Intellektuelle in militaristische Ja-Sager verwandeln kann.
Die Schönheit des Lebens entfaltet sich erst, wenn wir uns vom Zweck- und Effizienzdenken befreien.
Nationen erleben als Bollwerke gegen die Globalisierung eine Renaissance — sind aber keine Lösung für die Probleme unserer Zeit.
Das Rubikon-Team geht in Klausur, um sich auf einem verlängerten Wochenende besser kennen- und voneinander zu lernen.
Naturmeditation ist Slowfood für die Seele.
Der Neoliberalismus missbraucht unser Verantwortungsgefühl, um uns die Schuld für sein Versagen aufzuhalsen.
Wer über die Fleisch- und Milchwirtschaft nicht reden will, sollte beim Thema Klimakatastrophe schweigen.
Die SPD wird absichtsvoll von innen und außen zerstört, weil eine erfolgreiche, wirklich sozialdemokratische Partei im Kapitalismus nicht vorgesehen ist.
Der Traum eines geeinten Europas verwirklicht sich mehr und mehr — in der zwischen 1933 und 1945 geträumten Version.
Enteignungen würden soziales Unrecht bei einer seiner Wurzeln packen: dem Privateigentum an Boden.
Durch Hingabe lernen wir, Kontrolle loszulassen — und gewinnen Vertrauen, Lebendigkeit und eine bessere Welt.
Die Reaktionen von Älteren auf die Schülerstreiks offenbaren tiefer gehende Ressentiments.
Seit nunmehr zwei Jahren sprechen wir vom Rubikon täglich Tacheles, mischen den Diskurs auf und verbreitern den Meinungskorridor.
Das Bedingungslose Grundeinkommen verspricht ein Leben ohne Angst — und wird massiv bekämpft.
Machen wir aus unserem Leben keine Bußübung und lernen wir, konstruktiv mit unseren Fehlern umzugehen!
Der NSA-Skandal ist aus den Nachrichten verschwunden, doch der Ausbau einer globalen Totalüberwachung geht ungebremst weiter.
Die politische Botschaft des Franz von Assisi für eine bessere Welt.
„Links“ und „rechts“ werden als politische Kampfvokabeln eingesetzt — aber nur selten richtig verstanden.
Ist diese Welt überhaupt noch zu retten?, fragen sich viele. Wir meinen ja — und sind ab dem 15. Januar 2019 wieder für Sie da.
Die öko-neoliberale Republik entsorgt die soziale Frage.
Die Anpassung der deutschen Linken an den Zeitgeist bedeutet das Ende radikaler Humanität.
Götz Eisenberg stellt in seinem neuen Buch dem gesellschaftlichen Wahnsinn eine radikale Utopie entgegen.
Sahra Wagenknechts Sammelbewegung könnte zur Hoffnungsträgerin werden — wenn sie sich verändert.
Wir brauchen eine Emanzipationsbewegung der Introvertierten.
Während Neofaschisten durch die Straßen marschieren, bekennen sich die Parteien zu Farblosigkeit.
Der Rubikon ist leserfreundlicher und sicherer geworden.
Endlich da: Die absolut endgültige Lösung für die Flüchtlingskrise!
Einsamkeit macht krank — und ist politisch gewollt.
Der Rubikon wird um- und ausgebaut. Bitte unterstützen Sie uns auf unserem Weg zu noch mehr Lesefreude. Am 2.10. sind wir zurück.
Wenn Idealisten Tiere essen, schicken sie ihre Moral in Ferien.
Ein Comeback der Wehrpflicht hätte fatale Folgen.
Wir brauchen politische Utopien!
Da die Gefängnisindustrie Arbeitsplätze schafft, ist Straffälligkeit nun Bürgerpflicht.
Befreien wir uns von unnötiger Selbstverurteilung und werden unser eigener bester Freund.
Der große Verlierer des Unions-Sommertheaters heißt Menschlichkeit.
Bekenntnisse eines Fußballmuffels.
Wehren wir uns gegen die Seehoferisierung Deutschlands.
Eine Einladung zu mehr Lebendigkeit und „Biophilie“.
Und hat eine Bitte an seine Leserinnen und Leser.
Erheben wir uns von den Meditationskissen und gehen auf die Barrikaden.
Lieben Sie Deutschland? Sollten Sie. Und demnächst müssen Sie auch.
Die Medien liefern die ideologische Begleitmusik zum Sozialabbau.
Warum herkömmliche „Reformen“ des Medizinbetriebs ins Leere laufen.
Die aktuelle Spannungspolitik bedarf einer entschiedenen pazifistischen Antwort.
Auch Gerald Hüther ist jetzt Mitglied im Rubikon-Beirat.
Heute vor 50 Jahren wurde auf Rudi Dutschke geschossen.
Der neue Bibelfilm „Maria Magdalena“ verändert die christliche Religion.
Während sich die Sozialdemokratie als Alternative selbst zerlegt, marschiert die Union weiter in Richtung Unmenschlichkeit.
Warum der Papst mutiger als die meisten „Linken“ ist.
Der Untergang der Sozialdemokratie ist gewollt. Es droht die schwarz-braune Republik.
Der grassierende Sicherheitswahn in Deutschland verlangt nach einem Gegengewicht: einer neuen Freiheitsbewegung.
Ein Beitrag zur Rehabilitierung einer viel geschmähten Religion.
Insektensterben, Vogelsterben, Artensterben... Wollen wir zumindest die finale Katastrophe verhindern, müssen wir aufhören, das Leben nur nach seinem „Nutzwert“ zu bemessen.
Der Rubikon verabschiedet sich bis zum 8. Januar in die Weihnachtspause. Und bittet um Ihre Unterstützung und Solidarität.
Niemand würde ernsthaft behaupten, ein Neugeborenes sei persönlich für die Verbrechen der Nazis verantwortlich.
So wichtig Kapitalismuskritik ist – das Gebaren mancher Genossen ist einfach link.
„Jamaika“ ist gescheitert, Rechte und Rechtsliberale treiben Deutschland vor sich her und mögliche linke Alternativen sind entweder geschwächt oder nicht wirklich links.
Wie Religionen und „Positives Denken“ soziale Ungleichheit rechtfertigen.
Volksabstimmungen im Bund führen nicht automatisch zu „richtigen“ Entscheidungen – aber es wären endlich die Richtigen, die entscheiden.
Innovationsopportunisten blasen zum Angriff auf unsere Kultur.
In Sakko und Springerstiefeln: Die nationalneoliberale Republik.
Zwei autobiografische Romane von Birgit Vanderbeke über Kindesmisshandlung und die Selbstheilungskräfte der Seele.
Meinungs-Monokultur in Deutschland und die subversive Macht der Minderheiten.
Wenn Politiker und Medien über „Anarchie“ schimpfen, sollten sie den Begriff wenigstens richtig gebrauchen.
Ziel des neoliberalen Projekts ist es, die „Dritte Welt“ in die Erste zu tragen und ein globales Feudalsystem zu errichten.
Über die ungesunde Identifikation mit unseren Peinigern.