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Im Hangar der Geschichten

Im Hangar der Geschichten

In einer großen Berliner Flüchtlingsunterkunft leben Menschen mit unterschiedlichstem „Hintergrund“ eng zusammen — eine Herausforderung für Betreuer und Betreute.

Ich arbeite seit nun über einem Jahr als Sozialbetreuer in einer der größten Notunterkünfte für Geflüchtete in Berlin, in den Hangars des ehemaligen Flughafens Tempelhof. In diesem Zusammenhang möchte ich meine Eindrücke mit euch, liebe Leserinnen und Leser, teilen. Vorab jedoch eine kleine Entwarnung: Dieser Text wird kein politisch brisantes Manifest sein. Ich werde keine verborgenen Wahrheiten enthüllen und auch der Empörung vieler Skeptiker zu diesem Thema keinen neuen Auftrieb geben. Stattdessen möchte ich euch einen kleinen Einblick in meine Arbeit mit den Menschen ermöglichen — und, was mir noch viel wichtiger ist, mit euch teilen, was ich in dieser Zeit über das Leben, über Mitgefühl, Empathie, Verständnis und den menschlichen Geist gelernt habe.

Doch fangen wir zunächst mit einigen Eckdaten an: Die Geflüchteten werden in den ersten drei der sieben Hangars des ehemaligen Flughafens Tempelhof untergebracht. In diesen Hangars stehen 371 Container, jeweils mit einer Wohnfläche von 12 Quadratmetern, die Platz für vier Personen bieten. Jeder Container ist ausgestattet mit zwei Doppelbetten, vier Spinden, einem Tisch mit zwei Stühlen sowie einer Heizung. Bequem oder gar gemütlich ist es keineswegs. Zusätzlich befinden sich weitere 60 Container auf dem Parkplatz vor dem Flughafengebäude. Insgesamt leben durchschnittlich etwa 1.300 Menschen in der Unterkunft, wobei Kapazitäten für bis zu 1.596 Personen vorhanden sind.

Man kann sich das wie ein kleines Dorf oder eine Kleinstadt vorstellen — mit einem Sicherheitsdienst, der in seiner Funktion einer Polizei ähnelt, mit eigener Reinigung, technischen Services und einer Verwaltung, zu der auch ich gehöre. Meine Kollegen und ich geben uns größte Mühe, den Bewohnern ein würdevolles Dasein zu ermöglichen, was nicht immer einfach ist. Die dort lebenden Menschen haben so gut wie überhaupt keine Privatsphäre. Sie leben zumeist mit zwei oder drei Fremden in einem Container, wobei wir darauf achten, dass sie zumindest mit Menschen aus demselben Sprachraum zusammenwohnen können. Doch selbst das ist kein Garant für ein friedliches Miteinander. Dafür sind Menschen einfach zu unterschiedlich. Das Schnarchen, die stinkenden Socken, das laute Handy, das Husten, das Hin-und-Her-Bewegen auf dem Doppelbett — das Leben. Das alles macht es nicht immer einfach, und doch funktioniert es, die Konflikte halten sich in Grenzen, so auch die Hausverbote.

Kommt es zu Streitigkeiten, enden diese oft bei uns Sozialbetreuern. Dabei habe ich einige wichtige Lektionen gelernt — allen voran die, sich Unvoreingenommenheit zu bewahren und beide Seiten der Geschichte anzuhören.

Denn nicht immer ist die Person, die zuerst handgreiflich geworden ist, auch diejenige, die die Verantwortung für die Entstehung des Konflikts trägt. Dennoch gilt — ähnlich wie in vielen anderen Bereichen des Lebens — eine klare Regel: Wer zuerst handgreiflich wird, hat verloren und muss die Unterkunft verlassen.

Ungewollt gerät man dabei in die Rolle eines Richters — jemand, der ein Strafmaß verhängt: Wird die Person mündlich ermahnt, schriftlich abgemahnt oder erhält sie vielleicht sogar ein Hausverbot? Manchmal entscheidet man auch darüber, wer in einen anderen Container umziehen muss, falls sich niemand freiwillig dazu bereit erklärt. Da man jedoch nur selten einen umfassenden und detaillierten Einblick in den Verlauf eines Konflikts erhält, sind Ungerechtigkeiten nahezu unvermeidlich. Wichtig ist zuzuhören, auf das Gesagte einzugehen, sein Gegenüber ernst zu nehmen — das spüren die Menschen.

Angekommen in der Realität — Wenn Träume der Wirklichkeit begegnen

Grundsätzlich dürfen Menschen, die sich im Asylverfahren befinden, keiner Erwerbstätigkeit nachgehen — es sei denn, sie erhalten eine spezielle Genehmigung. Dabei möchten viele, wenn nicht sogar die meisten männlichen Bewohner, die ich betreue, gern arbeiten. Manche haben konkrete Arbeitsangebote, andere sind bereits tätig — zum Beispiel für Lieferdienste wie Uber Eats oder Volt. Ihre großen Lieferboxen sind ab und zu in den Hangars zu sehen. Doch Bereitschaft allein reicht nicht aus, um die Hürden zu überwinden, die einem geregelten Arbeitsverhältnis und somit einem besseren Leben im Weg stehen. Jedes potenzielle Arbeitsverhältnis muss zunächst von der Ausländerbehörde geprüft und genehmigt werden. Viele Bewohner wenden sich deshalb an uns und fragen nach den Formularen, die in Betracht kommende Arbeitgeber ausfüllen müssen.

Für die Kommunikation mit Behörden und die weiterführende Beratung ist die Soziale Arbeit zuständig — ein engagiertes Team aus empathischen und motivierten Menschen. Sie unterstützen die Bewohner vor allem im Asylverfahren, bei der Kommunikation mit Behörden und Fachärzten — und nicht zuletzt bei ihrer schrittweisen Integration in die Gesellschaft.

Trotz der Unterstützung durch die Soziale Arbeit sind die bürokratischen Hürden nach wie vor enorm — und führen nicht selten zu Resignation.

Ein potenzieller Arbeitgeber muss ein mehrseitiges Formular ausfüllen, das an die Ausländerbehörde weitergeleitet wird. Diese wiederum stellt eine Anfrage an das zuständige Jobcenter. Der gesamte Prozess kann sich über mehrere Monate hinziehen.

Verständlicherweise sind die wenigsten Arbeitgeber bereit, so lange auf eine Rückmeldung zu warten oder einen Arbeitsplatz für einen Bewerber im Asylverfahren freizuhalten. Viele verzichten daher von vornherein auf eine Einstellung und lehnen entsprechende Bewerbungen direkt ab.

Zwar gibt es unter den Arbeitgebern auch schwarze Schafe, die Geflüchtete zu unwürdigen Bedingungen beschäftigen wollen — etwa unterhalb des Mindestlohns. Die Behörden versuchen daher mit den ihnen gegebenen Mitteln eine gewisse Kontrolle auszuüben, um der Ausbeutung von Arbeitnehmern entgegenzuwirken, doch rechtfertigt das keinen mehrmonatigen bürokratischen Prozess.

Bei vielen macht sich Ernüchterung breit, wenn sie aus dem Wunschtraum erwachen, Deutschland sei ein Land, in dem Milch und Honig fließen.

Erst kürzlich las ich in der Beratungsdokumentation eines Bewohners, der in Vollzeit arbeitet und nun auf die Rechnung des Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) für seinen Platz wartet. Der Platz kostet 763 Euro im Monat — bei Geringverdienenden fällt die Summe etwas niedriger aus. In der Dokumentation kommentierte der zuständige Sozialarbeiter: „Der Bewohner fragt sich, ob er nicht wieder zum Bürgergeld zurückkehren sollte.“ Eine verständliche Überlegung — denn diese Realität erleben auch Millionen Menschen, die seit längerer Zeit hier leben oder auch hier geboren sind.

Dabei offenbaren sich auch mir immer wieder die Absurditäten, auf denen ein Großteil unserer gesellschaftlichen Ordnung fußt: Regeln und Vorschriften, die uns eher fesseln, als dass sie das Leben erleichtern.

Für Menschen, die nichts besitzen, wird selbst das Benutzen der öffentlichen Verkehrsmittel zu einem riskanten Schritt — denn wer beim Schwarzfahren erwischt wird, auch wenn es nur ein Versehen war, gerät schnell in ein Netz aus Schuldzuweisungen, Drohungen und finanziellen Lasten. Viele Bewohner kaufen sich ein Sozialticket, um legal durch die Stadt zu fahren. Doch ein kleiner Formfehler reicht aus, um eine bürokratische Maschinerie in Gang zu setzen, die kalt und unnachgiebig arbeitet. Was als einfache Fahrt begann, endet nicht selten in einem Strudel aus Forderungen, Mahnungen und der Demütigung, nicht „richtig“ funktioniert zu haben. Oft fehlt lediglich ein aktueller Nachweis, der den Anspruch auf das Sozialticket belegt, oder der Nachweis wird nicht mitgeführt.

Doch das scheint niemanden zu interessieren — stattdessen hagelt es Zahlungsaufforderungen und Drohungen und ernährt eine ganze Industrie von „Aufsehern“ und „Zuchtmeistern“, die ihre Untergebenen in Ketten aus Schulden halten wollen. Es ist ein System, mit dem auch ich persönlich meine Schwierigkeiten habe und das ich innerlich ablehne. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich den Menschen dabei helfe, sie in dieselbe Zwangsjacke zu stecken, in der ich auch selbst bin.

Wenn Geschichten Gesichter bekommen

Es ist nicht immer einfach, sich von dem Leid der hier lebenden Menschen abzugrenzen. Erst vor Kurzem traf ich einen Tschetschenen in den Hangars, der gerade seine Post abgeholt hatte und mich bat, einen Blick darauf zu werfen und ihm zu erklären, was darinstand.

Ein Brief war eine fachärztliche psychiatrische Stellungnahme. Dort wurde eine posttraumatische Belastungsstörung diagnostiziert — aufgrund „schwerer körperlicher Misshandlung im Heimatland (tägliche Folter sowie Aufenthalt in einer Grube mit Leichen für 18 Tage in Tschetschenien)“.

Nachdem ich das gelesen hatte, meldete ich den Fall an den Psychologischen Dienst unserer Unterkunft und unterstützte den Bewohner anschließend bei der Klärung der verwaltungstechnischen Vorgänge im Zusammenhang mit seinem Asylverfahren.

Am Ende bedankte er sich mit einem „Ja tiebia lublu“ (auf Russisch: „Ich liebe dich“) und einer festen Umarmung. Es sind diese Momente, die einen berühren — und die bleiben.

Zum Glück sind nicht alle Geschichten so tragisch. Manchmal haben Menschen einfach nur zur falschen Zeit die falschen Kontakte oder befinden sich am falschen Ort.

Ein Bewohner aus dem Jemen lebt seit bald einem Jahr bei uns, weil sich die politischen Verhältnisse in seinem Land verändert haben. Seine Familie hatte gute Verbindungen zur damaligen Regierung. Er spricht sehr gutes Englisch, wirkt gebildet und zeigte mir sogar seine Visa für Japan und die USA.

Doch als sich durch die Huthi-Bewegung die Machtverhältnisse im Jemen verschoben, wurden seine früheren Kontakte zum Risiko. Seine Bankkonten wurden gesperrt, während er sich gerade auf Geschäftsreise in Europa befand. Bekannte rieten ihm dringend, nicht mehr in den Jemen zurückzukehren — ihm drohte politische Verfolgung. Also beantragte er Asyl. Und so lebt er nun — trotz aller früheren Privilegien — mit drei Fremden in einem Container in Berlin.

Wandlung beginnt im Inneren

Da es wenig Sinn macht, darauf zu warten, dass die Politik alles in Ordnung bringt oder dass uns jemand aus den Fängen der Ungerechtigkeit befreit, sehe ich es als meine Aufgabe, dort etwas zu tun, wo ich tatsächlich etwas bewirken kann.

Weil ich selbst an meiner geistigen Freiheit arbeite — um mich zumindest aus der inneren Zwangsjacke zu befreien —, bietet mir meine Arbeit viele Gelegenheiten, genau das zu üben. Es ist meine spirituelle Aufgabe zu wachsen.

Ich glaube mittlerweile, dass es wenig bringt, gegen „das System“ zu kämpfen. Es wird sich verändern, wenn die Menschen sich verändern. Und das bedeutet: Ich selbst muss mich verändern. Ich kann nicht darauf warten, dass andere damit beginnen. „Sei du selbst die Veränderung, die du dir für die Welt wünschst“ — soll ein weiser Mensch einmal gesagt haben. Und ich finde, es ist ein guter Ratschlag.

Für mich persönlich bietet diese Arbeit zahlreiche Möglichkeiten, Geduld, Verständnis und Vergebung zu üben. Ich kann die positive Lebensphilosophie, über die ich so viel gelesen und gelernt habe, nun auch im Alltag leben. Vor allem im Umgang mit Menschen, die wir vielleicht als „schwierig“ bezeichnen würden. Es ist leicht, die Netten und Angepassten zu mögen. Doch die Welt besteht nicht nur aus ihnen.

Viele Menschen tragen schweres Leid, Ängste und traumatische Erfahrungen mit sich — was sich in unterschiedlichsten Charakterzügen und manchmal unangenehmen Verhaltensweisen zeigt. Doch auch in ihnen leuchtet das Licht der Schöpfung. Meine Aufgabe ist es, dieses Licht in ihnen wiederzuentdecken — damit ich es auch in mir selbst wiedererkennen kann.

Dabei beschränkt sich die Arbeit mit Menschen nicht nur auf die Bewohner der Unterkunft, sondern auch auf die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen. Man neigt manchmal dazu zu vergessen, dass auch sie einen Rucksack an Lebenserfahrung und Leidensgeschichten mit sich tragen.

Das Schöne an dieser Philosophie ist, dass man so viel zurückbekommt. Die Menschen spüren es, wenn jemand mit ganzem Herzen da ist, wenn er wirklich hilfreich sein will — und sie sind dankbar dafür. Sie lächeln, grüßen herzlich oder bedanken sich noch nachträglich. Viele möchten einen nicht enttäuschen und werden selbst aktiv — sie arbeiten mit. Das schenkt Kraft, Zuversicht, Hoffnung und motiviert ungemein. Es ist eine Folge gelebter Empathie, also dem Versuch oder der Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und sie zu verstehen. Das Leben bietet dabei auch lustige Situationen, die einen auf humorvolle Weise auf den Prüfstand stellen:

Einmal bat mich ein afghanischer Bewohner, eine große Menge Dokumente zu scannen — unter anderem Geburtsurkunden seiner Kinder und seiner Ehefrau. Solche Aufgaben gehören eigentlich eher in den Bereich der Sozialen Arbeit oder liegen auch im Ermessen eigener Mitwirkung und kommen in der Sozialbetreuung eher selten vor.

Ich willigte zunächst ein, doch als ich die Riesenmenge an Dokumenten sah, kam in mir ein leichtes Unbehagen auf. Trotzdem betrachtete ich es als eine der vielen kleinen Herausforderungen beim Üben von Nächstenliebe.

Der Bewohner saß geduldig an meinem Schreibtisch und wartete, bis ich den Vorgang abgeschlossen hatte. Doch fragte er mich auf einmal — für mich in diesem Moment völlig unverschämt —, ob ich ihm nicht auch noch einen Kaffee bringen könne.

Einen Moment lang war ich sprachlos — perplex über die Dreistigkeit der Frage. Dann entlud sich meine Entrüstung in einem lauten Lachen. Meine Nächstenliebe, so stellte ich augenzwinkernd fest, war offenbar noch nicht vollkommen genug, um auch diesen Wunsch zu erfüllen. Vielleicht habe ich aber auch gelernt, nicht jedem Menschen jeden Wunsch erfüllen zu müssen.

Die höheren Gesetze

Abschließend kann ich aus meiner Erfahrung mit den Menschen, mit denen ich arbeite, sagen: Die große Mehrheit strebt schlicht nach einem besseren Leben — und sie versucht, diesen Weg auf moralisch vertretbare Weise zu gehen.

Nicht wenige jedoch werden enttäuscht. So, wie auch wir immer wieder enttäuscht wurden. Denn im Grunde stehen wir alle vor denselben Lektionen des Lebens. Lektionen, die uns helfen sollen, die höheren Gesetze des Daseins wiederzuentdecken — und neu zu lernen.

Ja, ich glaube fest daran: Es gibt sie — diese höheren Gesetze, die oft verborgen scheinen, denen wir aber dennoch alle unterliegen. Es sind die Gesetze der Liebe und der Schöpfung. Ich bezeichne sie als jenseitige, höhergestellte Prinzipien — den weltlichen Gesetzen der Trennung und Spaltung übergeordnet.

Wir haben die Mechanismen sowie Prinzipien der Trennung ausgiebig gelernt und ausgelebt. Jetzt ist die Zeit gekommen, uns den höheren Gesetzen zuzuwenden — und sie neu zu lernen.

Denn Trennung und Spaltung haben das Ego erschaffen — das falsche Selbst, das so oft unser Leben bestimmt. Es ist Quelle von Leid und Ursache vieler Konflikte zwischen uns Menschen.

Zum Konzept der Spaltung gehören Schuld, Angst, Konkurrenz, Urteil, Konflikt, Krieg, Hass, Eigentum, Misstrauen, Feindseligkeit, Angriff, Einsamkeit — und der Tod. Genug davon! Die Welt versinkt vor unseren Augen in Chaos und Zerstörung.

Widmen wir uns den höheren Gesetzen der Einheit:

Der Liebe.
Der Vergebung.
Dem Frieden.
Der Heilung.
Der Freude.
Der Gnade.
Der Unschuld.
Dem Vertrauen.

Und der Freiheit.


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