Heute gibt es für alle Altersgruppen und Lebenslagen Vorgaben. Welchen Platz nehmen dabei die Kinder ein? Für die einen sind sie Wunsch und Erfüllung, für die anderen eine Art Statussymbol, für wieder andere eine Last und Plage. Heranwachsenden werden die Spielräume des Erwünschten von medial inszenierten Modellen vermittelt. Es gilt, die Entwicklungsetappen erfolgreich zu meistern – zunächst die Schule, bevorzugt das Gymnasium, dann Studium und berufliche Karriere, optimiert präsentiert im digitalen „Social Network“. Den jungen Erwachsenen wird vermittelt, dass an eigene Kinder, wenn überhaupt, erst nach der Sicherung des gesellschaftlichen Erfolgs zu denken ist – Stichwort: Social Freezing. Nach Karriere und Haus bitte ein wohlgeratenes, unproblematisches Kind, welches das Erreichte nicht ruiniert. Oder eben gar keines, aus Rücksicht aufs Klima ...
Den Eltern wird gepredigt, dass andere besser wissen, was gut für ihr Kind ist. Wollen sie dennoch ihr Kind, wenn auch nur bis zum Kindergarten, selbst betreuen, dürfen sie sich fragen, ob sie der Arbeitswelt entfliehen wollen. Die Kritiker mahnen, dass sie ihr Kind verwöhnen oder vernachlässigen werden und ihm sicher Anregungen vorenthalten. Die frühe Fremdbetreuung fördere doch den Spracherwerb, die soziale Kompetenz, die Eigenständigkeit.
Zudem müsse das Kind dort optimal auf die „(Arbeits-)Welt“ vorbereitet werden – Sprachkurse für Kleinkinder inklusive. Oder sind die Eltern etwa trennungsängstlich, projizieren sie womöglich ihr Bedürfnis nach Zuwendung auf das Kind? Gezeichnet wird das Bild von einem kleinen Erwachsenen, der vor der zu engen An-Bindung an ein Elternteil geschützt werden muss, frühestmöglich abgehärtet und auf die gesellschaftlichen Erwartungen vorbereitet werden soll. Erziehung soll außerhalb vom Zuhause stattfinden, geleistet von staatlich geprüften Experten und orientiert an externen Vorgaben.
Von Normierung und Konditionierung
Seit Jahrzehnten gilt es, diese Abhärtung zum frühestmöglichen Zeitpunkt an zu praktizieren, denn „Jedes Kind kann schlafen lernen“ (1). Gemeint ist: in seinem eigenen Bettchen, im eigenen Zimmer, in einem Rhythmus, welcher die Arbeitskraft der Eltern schont. Eltern handeln demnach im Sinne des Kindes, wenn es ihnen gelingt, das kindliche Weinen und Schreien zu ignorieren. Der kindliche Schlafrhythmus könne so normiert werden.
Nicht nur vereinzelte Ratgeber vermitteln diese Sichtweise, sondern eine ganze Industrie, mitgetragen von Erziehern, Ärzten und Entwicklungspsychologen im gesellschaftlichen Konsens.
Ich habe es selbst im Studium genau so gelernt: Normalisierung, sprich Konditionierung des Schlafverhaltens, die Vorteile früher Fremdbetreuung und IQ-Förderung durch Gymnasialbeschulung. Die unzähligen Elterntrainingsprogramme, die mittels sehr wirksamer Konditionierungsprinzipien erwünschtes Verhalten zu stärken und unerwünschtes zu reduzieren suchen – durch gezielte Belohnung und Bestrafung –, instrumentalisieren dabei das Aufmerksamkeits- und Zuwendungsbedürfnis des Kindes ebenso wie den Impuls, Belohnung zu suchen und Leiden zu vermeiden. Das Kind vertraut seinen Eltern, seinen Bindungspersonen, an denen es sich orientiert. Sie sind seine Welt, die es um jeden Preis erhalten will.
Kinder, die aus der Reihe tanzen, werden untersucht, getestet, mit Normwerten verglichen. Weichen sie davon ab, besteht unter Umständen Handlungsbedarf. Diagnosen werden vergeben, Leitlinien herangezogen, Verhaltenstrainings verordnet oder eine medikamentöse Behandlung.
Die Wartelisten für Plätze im Bereich der Kinder und Jugendpsychiatrie sind lang, Wartezeiten von 9 bis 12 Monaten die Regel. Je mehr Diagnosen das Kind erhält, umso mehr können sich die Eltern entlastet fühlen, denn: Sie sind nicht schuld, das Kind ist eben „krank“. Für viele Kinder kommt die Bestätigung, dass sie „nicht richtig“, „nicht gut genug“ sind, spätestens mit der Schule. Gemeint sind nicht nur die Noten. Ein neuer Stressor kommt hinzu und ein neues Bewährungsfeld mit klaren Vorgaben. Oft sind es die Lehrer, welche auf eine psychologisch-psychiatrische Abklärung bei einem Kind pochen, welches das gewünschte Spektrum verlässt. Manchmal ist es aber auch der externe Blick, der Probleme erkennen lässt, die die gestressten Eltern vorher nicht wahrnehmen konnten oder wollten.
Was lernt das Kind, dessen Eltern es in diesem Sinne er-ziehen?
Es lernt: „Meine eigene Wahrnehmung, mein eigenes Bedürfnis, egal wie stark, ist nicht essentiell. Wichtiger ist es, mich anzupassen, auch wenn es sich für mich ‚nicht gut‘ anfühlt. Niemand kommt, wenn ich weine, es nutzt nichts, noch lauter zu werden. Ich werde bestraft, wenn ich aus der Reihe tanze. Ich darf meinen Eltern nicht zur Last fallen, ich muss lernen, selbstständig zu sein. Meine Eltern, meine Erzieher, meine Lehrer ... wissen am besten, was gut für mich ist. Auch wenn sie mir weh tun, mich mit Nichtbeachtung strafen, so tun sie dies zu meinem Besten. Sie leiden durch mich, weil ich so böse bin, ich habe Strafe verdient.“
Meine Erfahrung in der Arbeit mit Eltern und Kindern allein hätte mich womöglich nicht dazu gebracht, das fachliche Prozedere und die dahinterstehende Vorstellung zu hinterfragen. Aber ich bin selbst Mutter zweier sehr starker und unterschiedlicher Kinder. Diese haben mir die Grenzen und mitunter auch die Unangemessenheit der fachlichen Expertise aufgezeigt und mich dazu gebracht, mein erlerntes Wissen und mein Handeln zu reflektieren. So konnte ich Erfahrungen in einem anderen Licht betrachten. Doch waren die resultierenden Fragen unbequem.
Die wichtigsten Fragen: Was ist wirklich gut für das Kind? Dienen die „Normierungs-Strategien und -Therapien“ wirklich dem Wohl des Kindes oder nur der Normerfüllung? Und was wäre besser?
Was ich in all den Jahren immer wieder verspürte, war ein diffuses, ungutes Körpergefühl oder ein intuitiver Impuls. Oft meldete sich sofort der Verstand, angefüllt mit all den akademischen Glaubenssätzen, den Manualen, den Checklisten, den Leitlinien, und setzte sich über die Intuition hinweg. Denn es zählt nur, was wir in den Institutionen gelernt haben und worüber wir ein Zertifikat nachweisen können. Intuition scheint dagegen nichts wert, sie gehört in die Kategorien Traumtänzerei, Phantasie, Einbildung und Unwissenheit.
Ja, auch wir Erwachsene haben verlernt, unserer eigenen Wahrnehmung zu vertrauen, und stattdessen gelernt, gegen unser Gespür zu handeln. Wie wir es unseren Kindern weitergeben.
Wenn wir Kinder wollen, die perfekt und unbedingt jeder externen Vorgabe den Vorzug geben, so sind wir auf dem richtigen Weg. Dann ist es richtig, das Neugeborene im eigenen Bettchen schreien zu lassen, nur nach festgelegtem Plan zu stillen oder zu füttern, es immer wieder in die Schlafposition zu zwingen, die wir als richtig erachten, ihm einen Norm-Schlaf und einen Norm-Fütter-Rhythmus aufzuzwingen. Dann ist es richtig, sich ihm bewusst nur dann positiv zuzuwenden, wenn es gehorcht, und uns von ihm abzuwenden, wenn uns sein Verhalten missfällt. Dann ist es richtig, dem Kind klare Zielvorgaben zu setzen und jeden Aspekt seines Tuns zu bewerten, sowie jedes Abweichen zu pathologisieren.
Sollten wir uns dem Normieren unserer Kinder im Alltag nicht gewachsen fühlen, gibt es eine einfache Lösung: Wir müssen uns nur an die „Experten“ wenden, ihre Diagnosen übernehmen und ihren Empfehlungen entsprechen. Unsere Kinder möglichst früh in die Fremdbetreuung geben – in die Krippe oder in die nachschulische Betreuung. Den Rest erledigt das Angebot in den digitalen Medien mit seinen attraktiven Modellen und – auch hier – den effektiven Belohnungs- und Bestrafungsmechanismen.
Was tun wir als Eltern auf diese Weise? Wir treten unsere Verantwortung ab an Fremde: an den Staat, die Lehrer, die Ärzte, die Psychologen. Wir überlassen unsere Kinder einem System, in dem wir selbst aufgewachsen sind und welches wir nun aktiv mittragen.
Stop. Ist das die einzige und beste Möglichkeit? Diese Frage geht an die Eltern, an die Fachkräfte, an alle Menschen, die Kindern begegnen, wie auch an die Kinder selbst.
Es ist nicht so einfach. Es gibt Fälle, da ist das Eingreifen des Systems dem Wohl des Kindes zuträglich. Strategien sind nicht per se gut oder schlecht, es kommt darauf an, wie sie im Einzelfall angewendet werden, und ob sie dann angemessen sind oder nicht. Aber oft ist das Prozedere automatisiert. Im Einzelfall fehlt dann womöglich das Innehalten, um nachzufragen, nachzuspüren: Ist das gerade richtig?
Ich erinnere mich an den Fall der Pflegemutter eines dreijährigen Jungen, der immer wieder aggressiv ausrastete. Ein Kind mit einer massiven frühkindlichen Traumatisierung. Wie sagte meine ärztliche Kollegin in einem Nebensatz? „Vielleicht macht die Pflegemutter intuitiv ja alles richtig, mit ihrer absolut zugewandten Art. Vielleicht braucht dieses traumatisierte Kind ja genau das.“ Diese Sätze sind bei mir hängen geblieben und hallen bis heute nach. Damit ist auch gemeint: Vielleicht ist es falsch, dass wir ihr dieses Verhalten hier abtrainieren. Ja, vielleicht handelt sie aus dem Herzen heraus richtig, für dieses Kind? Vielleicht schädigen wir hier beide, obwohl wir es gut meinen und uns an Leitlinien orientieren? Wir sind darüber hinweggegangen, und doch hat diese Erfahrung in mir gearbeitet. Und es war nur eine von vielen.
Bei meinem ersten Kind war ich ein rigides Musterexemplar für jedes Elterntraining. Wie sehr ich und das Kind darunter gelitten haben – egal. Es war „regelkonform mit Sternchen“. Beim zweiten Kind habe ich mehr auf meine Intuition gehört – notgedrungen aufgrund dieser sehr starken kleinen Persönlichkeit. Ansonsten wäre unser Zusammensein einem Schlachtfeld gleichgekommen. Das war keine Option. Das bedeutete aber, bewusst im Widerspruch zu dem Gelernten zu handeln. Ich wurde gezwungen, hinzufühlen und meine eigene Wahrnehmung ernst zu nehmen – und auch danach zu handeln: feinfühlig und intuitiv anstatt nur regelkonform.
Unsere Kinder sind keine Maschinen. Sie sind lebendig und einzigartig. Sie kommen absolut verletzlich auf die Welt. Sie brauchen unseren Schutz, unsere Liebe, unsere Feinfühligkeit.
Wir sind ihre Welt und ihr Mittler mit dem „Außen“. Doch wie sollen wir auf sie eingehen, wenn wir unserer eigenen Wahrnehmung nicht mehr vertrauen?
Dort, so bin ich überzeugt, gilt es anzusetzen: Bei uns, den Erwachsenen, bei unserer eigenen Wahrnehmung. Erst wenn wir uns selber wahrnehmen können, werden wir auch unsere Kinder wahrnehmen und feinfühlig agieren können. Und ihnen etwas anderes vermitteln als die unbedingte Unterordnung unter ein beliebiges externes Postulat.
Eine Tradition der Gewalt
Auch aus einem weiteren Grund ist eine Veränderung im Umgang mit unseren Kindern – und zur Achtsamkeit gegenüber uns selbst – zwingend notwendig:
Die meisten von uns wurden als Kinder traumatisiert und konditioniert, über Generationen auf Strafe und Gehorchen getrimmt, auf die Sehnsucht nach wohlwollenden Mutter- und Vater-Figuren, die sich uns aber nur dann wohlwollend zeigen, wenn wir brav sind, nicht widersprechen. Dieses Muster setzt sich fort: von den frühen Bindungspersonen über die Grundschullehrerin, den Sporttrainer, bis hin zu „Vater Staat“ oder „Mutti“.
Die uns gütig zulächeln, um uns im nächsten Moment streng zu rügen und auf harte Zeiten einzustimmen. Folgen wir, in dem Darauf-Vertrauen-Wollen, dass sie es gut mit uns meinen, dass sie es besser wissen, und dass sie für die Gehorsamen sorgen werden? Ist es dann richtig und notwendig, dass die Ungehorsamen, die Querulanten, die Versager ... abgestraft werden, auch, damit unser Verzicht uns überhaupt einen Vorteil bringt?
Es muss so sein, denn wir lernen, der Mensch sei des Menschen Wolf. Wir lernen, es gelte das „Gesetz des Stärkeren“, das „egoistische Gen“. Das Leben sei ein stetiger Konkurrenz- und Überlebenskampf, denn das Böse sei im Menschen verankert, sein Hang zu Gewalt und Konkurrenz naturgegeben. Darum müsse man immer gewappnet sein, besser eine Spur voraus denken und handeln. Demnach macht es Sinn, „präventiv“ zum Erstaschlag ausholen, um im unbarmherzigen Überlebenskampf weiterzukommen anstatt unterzugehen. Dieses Denken erzeugt Angst und Selbstzweifel und gebiert – als notwendige Reaktion auf eine allgegenwärtige Bedrohung – Gewalt.
Unsere Geschichte ist voll davon, voll von Kriegen, von Rache, Scham, Demütigung und Schuld. Dieses Gemenge ist das Hintergrundrauschen unserer Kultur, unserer Vergangenheit. So wird es uns eingetrichtert und so empfinden wir es, bewusst und unbewusst. Es äußert sich in dem betretenen Schweigen und den vielfältigen Abwehr- und Verdrängungsprozessen. Es ist nicht etwas genuin Deutsches, wie ein Blick auf mindestens die letzten 2.000 Jahre in Europa zeigt, wo sie sich abwechseln, die Imperien, Feindbilder, Kriege. Eine Geschichte vom ständigen Kampf um Macht, von Gewalt und Feindseligkeit. Die Besiedlung von Nordamerika durch die europäischen Siedler setzte diese Tradition auf dem neu entdeckten Kontinent fort.
Um es in den Worten von Daniele Ganser zu sagen: Der Ausschluss von Menschen einer bestimmten Gruppe aus der Menschheitsfamilie – als „Tiere“ oder „Dämonen“ bezeichnet – diente immer als Rechtfertigung, jene zum Abschuss freizugeben (2). So erging es Menschen mit bestimmten Merkmalen (Hexen) oder Einschränkungen (NS-Zeit), aber auch Menschen bestimmter Konfessionen (Muslime/Christen/Juden) oder Nationen (Japaner, Russen). So erging es auch Menschen mit unerwünschten politischen Positionen, die man zu Feinden oder Verrätern erklärte (Kommunisten/Pazifisten).
Ist diese Geschichte alternativlos?
Nein, denn Gewalt ist eben nicht ohne Alternative, wir sind nicht gezwungen, unseren konditionierten Impulsen zu folgen. Wir können uns bewusst werden und entscheiden: Geben wir dieses Verstrickt-Sein mit der Gewalt weiter, diesen Glauben an den überhöhten Status eines „Wir“, oder beenden wir diese Tradition (3, 4)?
Wenn wir – ohne Indoktrination mit Feindbildern – in die Augen eines Kindes blicken, seinem Lächeln begegnen, so rührt uns dies im Innersten an und wir öffnen uns. Der Impuls ist nicht, dieses Lächeln zu ersticken. Sondern wir haben den Impuls, dieses Lächeln zu erwidern.
Hier schließt sich der Kreis
Es ist ganz einfach: Wir müssen achtsam sein mit uns selbst, um unseren Kindern achtsam zu begegnen. Und um sie, in den Worten von Reinhard Mey, „nicht mit Hass zu verderben“ (5), sondern um ihre Ehrfurcht vor und Verbundenheit mit dem Leben zu nähren. Das bedeutet nicht, unsere Kinder in den Status von tyrannenhaften Göttern zu heben, denen wir uns unterordnen. Natürlich gehört dazu, sie zu lehren, einander zu achten, die Grenzen des Anderen zu respektieren, die eigenen Grenzen wahrzunehmen. Aber aus einem grundsätzlich verbundenen Miteinander heraus, einem intuitiven Gewahrsein und bewussten Agieren. Eben aus einem achtsamen im Hier und Jetzt Füreinanderdasein.
Nachtrag
Einen Eindruck davon, was ein nicht-achtsamer Umgang mit uns selbst und mit unseren Kindern zu bewirken vermag, vermittelt Michael Ende eindrücklich in seinem Buch „Momo“ (6).
Quellen und Anmerkungen:
(1) Annette Kast-Zahn, Hartmut Morgenroth (2011), Jedes Kind kann schlafen lernen. Graefe und Unzer Verlag.
(2) Daniele Ganser, https://www.danieleganser.ch/zitate/
(3) Eugen Drewermann (2023), Nur durch Frieden bewahren wir uns selber: Die Bergpredigt als Zeitenwende. Patmos.
(4) Jürgen Fliege (2022), Das Lebenselixier der Seele, https://hinter-den-schlagzeilen.de/das-lebenselixier-der-seele
(2023), Osterbotschaft von Jürgen Fliege 2023, https://fliegestiftung.de/uploads/media/Verzeihen.pdf
(5) Reinhard Mey (1986), Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht". Dazu: https://www.reinhard-mey.de/download/RM_Alleingang/Nein_meine_Soehne_geb_ich_nicht_1986.pdf und aktueller: Reinhard Mey & Freunde - Nein, meine Söhne geb‘ ich nicht https://www.youtube.com/watch?v=1q-Ga3myTP4
(6) Michael Ende (1973), Momo. Die seltsame Geschichte von den Zeit-Dieben und von dem Kind, das den Menschen die gestohlene Zeit zurückbrachte. Thienemann.
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