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Ueli Keller Ueli Keller

Ueli Keller

Ueli Keller, Jahrgang 1947, studierte unter anderem Bildungswissenschaft. Er war 45 Jahre lohnerwerbstätig, zuletzt 12 Jahre beim Schweizer Kanton Basel-Stadt, wo er die Abteilung „Schule als Lern- und Lebensraum“ aufgebaut und geleitet hat. Seit 2012 ist er als freischaffender Bildungs- und Lebensraumkünstler in diversen Tätigkeitsfeldern europaweit unterwegs. So auch als „Botschafter für Neue Politik“, wo er unter anderem Texte für DAS BLATT schreibt.

Natur & Mitwelt
Die gute Erde

Die gute Erde

Unser Planet bietet alles, was wir brauchen. Wenn wir ihn schützen wollen, genügt es nicht, das Negative zu bekämpfen — wir müssen aus unserem Herzen heraus Besseres ins Leben rufen.

Zukunft & Neue Wege
Neuer Wein in neuen Schläuchen

Neuer Wein in neuen Schläuchen

Vieles in der real existierenden Welt läuft fundamental falsch. Die Mehrheit scheint dies aber nicht zu merken, weil sie gelernt hat, Falsches für selbstverständlich zu halten.

Zukunft & Neue Wege
Frei sein

Frei sein

Innere Zwänge und abhängiges Denken halten uns gefangen, selbst wenn wir äußerlich „auf freiem Fuß“ sind.

Körper & Geist
Eine andere Welt

Eine andere Welt

So, wie es bisher lief, kann es auf keinen Fall weiter gehen. Damit es besser wird, müssen wir das Neue wagen.

Gesellschaft & Soziales
Die Zuvielisation

Die Zuvielisation

In einer Welt, die nach dem Motto „Genug ist nicht genug“ auf den Kollaps zusteuert, können wir uns als Einzelne in gesunder Genügsamkeit üben.

Kultur & Medien
Gemeinwohl statt Gemeinheit

Gemeinwohl statt Gemeinheit

In Europa sind viele Menschen wohlhabend, aber arm an Beziehungen. Wir sollten uns zusammentun, um diesem Trend entgegenzuwirken.

Die Vertrauensfrage

Die Vertrauensfrage

Die Glaubwürdigkeit der Mächte in Politik und Finanzwesen ist schwer erschüttert — dennoch ist eine lebenswerte Welt nur möglich, wenn wir vertrauen können.

Ideologiekritik
Die unkreative Intelligenz

Die unkreative Intelligenz

Wir sollten um der Menschlichkeit willen die natürliche Intelligenz kultivieren, ehe sie von der künstlichen verdrängt wird.

Menschsein im Wandel

Menschsein im Wandel

Die anstehenden Veränderungen gehen auch an denjenigen nicht vorbei, die sie nicht wahrhaben wollen — besser ist, sie als Chancen zu begreifen.