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Nur mal angenommen

Nur mal angenommen

Die Themen Klimawandel und Coronakrise weisen einige Gemeinsamkeiten auf.

Das Thema Klimawandel ist — für manche im wahrsten Sinne des Wortes — ein Dauerbrenner. Immer wieder bringt der sogenannte Weltklimarat IPCC alarmierende Berichte heraus, die anmahnen, die Erwärmung des Planeten auf 1,5 Grad Celsius bis zum Ende des Jahrhunderts zu beschränken. Der Planet erwärme sich vorrangig aufgrund menschlicher Emissionen, vor allem wegen des Spurengases Kohlenstoffdioxid (CO2). Daher müsse der Ausstoß dieses Gases stark beschränkt werden, wenn das Erreichen dramatischer Kipppunkte verhindert werden soll, die dazu führen, dass sich der Klimawandel vollkommen verselbstständigt und Katastrophen apokalyptischen Ausmaßes über die Erdoberfläche fegt, die unser aller Leben bedrohen.

Und so werden immer neue Maßnahmen ersonnen, die diesen Klimawandel angeblich bekämpfen. Es werden fossile Energieträger abgeschafft und durch sogenannte erneuerbare Energien ersetzt, die allerdings ihrerseits oft eine Katastrophe für die Umwelt darstellen. Es werden Gas- und Erdölheizungen verboten und durch Wärmepumpen ersetzt, und der Ausstoß von giftigen Gasen und anderen Substanzen in der Landwirtschaft wird dadurch verhindert, dass viele Landwirte einfach dazu gezwungen werden, ihre Höfe aufzugeben. Auch klimaschädliche Wohnungen und Häuser sollen in Zukunft im Rahmen der „Fit for 55“-Richtlinie der EU nicht mehr bewohnt werden dürfen. Frankreich macht heute schon vor, was auch auf Deutschland zukommen wird.

All diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Emissionen bis zum Jahr 2030 drastisch zu senken. In all diesen Plänen der EU, der UN oder anderer supranationaler Organisationen spielt das Jahr 2030 eine wichtige Rolle. Denn so lange sollen wir noch haben, bis sich das Weltklima unwiederbringlich ändert, wenn wir bis dahin nicht tätig werden. Der Klimawandel, das scheint in Politik und Medien allgemein akzeptiert, ist die größte Bedrohung für uns alle und muss daher mit allen Mitteln bekämpft werden.

Es gibt allerdings ernstzunehmende Wissenschaftler, zumeist Astrophysiker, die eine etwas andere Vorstellung von dem Klimawandel haben, der auf uns zukommt. Demzufolge sei das Klima maßgeblich, und zwar bis zu 89 Prozent, von der Sonne bestimmt. Insgesamt werden mehrere Faktoren aufgeführt, die das Klima auf der Erde beeinflussen. Da ist einerseits die Sonnenaktivität, die im Laufe der Zeit stark variieren kann. Derzeit befinden wir uns in einer Phase schwacher Sonnenaktivität, und diese soll sogar noch weiter abnehmen. Hinzu kommt der schwankende Abstand zwischen Erde und Sonne, der ebenfalls im Laufe der Zeit um 2.393.600 Kilometer variiert. Ist die Erde der Sonne näher, ist es grundsätzlich wärmer; ist sie weiter entfernt, wird es kälter. Doch auch der Winkel der Erdachse zur Sonne verändert sich und bestimmt darüber, wie viel Sonnenlicht auf die Erdoberfläche trifft. Weiterhin sind die Magnetfelder von Erde und Sonne veränderbar und üben laut Darstellung dieser Astrophysiker ebenfalls einen Einfluss auf das Klima aus.

All diese Faktoren zusammengenommen führen dazu, dass sich die Erde in naher Zukunft nicht erhitzen, sondern um bis zu ein Grad Celsius abkühlen könnte.

Denn die Sonne steuert auf ein sogenanntes „Solares Minimum“ zu, wie es zuletzt in der kleinen Eiszeit im 17. und frühen 18. Jahrhundert zu beobachten war. Diese neue kleine Eiszeit soll um das Jahr 2030 herum beginnen, also dann, wenn viele der Klimamaßnahmen bereits drastische Wirkung entfaltet haben sollen.

Eine kleine Eiszeit bedeutet aber nicht einfach, dass es ein bisschen kälter wird und im Winter etwas mehr schneit. Sie ist eine gravierende Veränderung in jeder Hinsicht. Am bedeutendsten sind wohl ihre Auswirkungen auf die Nahrungsmittelversorgung. Die letzten kleinen Eiszeiten haben stets zu einem drastischen Einbruch der Ernten geführt. Denn durch die kühleren Temperaturen, die längeren Winter und kürzeren Sommer konnten die Früchte schlechter reifen und generell seltener angepflanzt werden, da die Vegetationsperioden kürzer waren. Auch das Vieh fand weniger zu fressen und starb den Menschen vielfach weg. Katastrophale Hungersnöte sowie große Migrationsbewegungen aus dem Norden in den Süden waren die Folge.

Vor diesem Hintergrund scheinen die ergriffenen Maßnahmen gegen den Klimawandel überhaupt keinen Sinn zu ergeben. Denn man würde erwarten, dass all diejenigen, die sich diese Maßnahmen ausdenken — all die Bill Gates, Rockefellers und Schwabs dieser Welt sowie all die anderen Funktionäre des World Economic Forums, die Mitarbeiter der Vereinten Nationen und der Europäischen Union — über den Stand der Wissenschaft durchaus informiert sind. Daher müssten sie auch von der Möglichkeit einer kommenden Eiszeit wissen. Und dennoch zerstören sie die Lebensgrundlage der Bauern, ersetzen die fossilen Energieträger durch sogenannte erneuerbare, obwohl damit zu rechnen ist, dass die Sonne während einer kleinen Eiszeit weniger scheint und daher auf diesem Weg weniger Energie erzeugt werden kann.

Doch denkt man einmal weiter, dann ergeben all diese Maßnahmen sehr wohl einen Sinn. Denn als Alternative zur heutigen Landwirtschaft werden andere Formen der Nahrungsmittelgewinnung bereits heute umgesetzt. Statt auf dem Feld soll das Gemüse beispielsweise künftig in großen Fabrikhallen unter UV-Licht gezüchtet werden. Aus Styropor soll es wachsen und mit Nährlösungen gedüngt werden, und das alles ganz ohne Pestizide und somit vermeintlich in Bioqualität. Auch Fleisch soll in Zukunft nicht mehr auf der Wiese stehen, sondern im Labor gezüchtet oder gleich durch Insekten ersetzt werden, die ebenfalls industriell gehalten werden. Finanziert wird das Ganze von reichen Oligarchen wie Bill Gates und Finanzdienstleistern wie BlackRock, die auf diese Weise die Zukunft der Lebensmittelversorgung in ihren Händen monopolisieren und damit eine neue Form des Feudalismus schaffen.

In großen Hallen gezüchtetes Obst und Gemüse kann unabhängig von Sonne und Wärme außerhalb der Halle gedeihen und stellt damit eine sichere Ernährungsquelle dar, ebenso wie künstliches Fleisch oder Insekten. Eine solche Anbaumethode kann einer kleinen Eiszeit trotzen.

Allerdings wird diese Art des Anbaus kaum genug Nahrung für alle heute lebenden Menschen bringen. Selbst hier im Westen, der durch seine Lage auf der Nordhalbkugel am stärksten von der Eiszeit betroffen sein wird und über die geringste Bevölkerung im Vergleich zum globalen Süden verfügt, gibt es heute noch zu viele Menschen, um sie bis 2030 durch Indoor Farming und Laborfleisch ernähren zu können.

Deshalb sprechen Oligarchen wie Bill Gates und andere schon seit Langem immer wieder davon, die Weltbevölkerung zu reduzieren — dabei sind auch Impfungen denkbar. Und hier kommt dann die Corona-Pseudopandemie mitsamt der Genspritzen ins Spiel. Diese haben sich als das gefährlichste „Medikament erwiesen, das jemals beim Menschen angewendet worden ist, und wurden milliardenfach verspritzt. Wenig überraschend ist die Übersterblichkeit in beinahe allen Ländern enorm. 100.000 Menschen sind allein in Deutschland in den Jahren 2020 bis 2022 zusätzlich gestorben. Bis zu 17 Millionen Menschen sollen, je nach Studie, an der Spritze bereits gestorben sein. Für eine tatsächliche Bevölkerungsreduktion angesichts von mittlerweile mehr als 8 Milliarden Menschen wäre das aber trotzdem noch recht wenig. Doch die mittel- und langfristigen Folgen der „Impfung“ stehen uns noch bevor. Die Genspritzen könnten die Lebenserwartung um bis zu 24 Jahre senken; wir werden also in Zukunft möglicherweise noch ein Massensterben erleben. Und auch die Geburtenraten sind eingebrochen, seit die Spritze verteilt wurde. Sie schränkt die Fruchtbarkeit und die Fähigkeit, gesunde, überlebensfähige Kinder auf die Welt zu bringen, massiv ein. Das ist, alles in allem, doch schon eine recht effektive Möglichkeit, die Weltbevölkerung zu reduzieren.

Davon abgesehen ist ein solcher Schritt aber auch nicht notwendig. Angesichts der wahrscheinlich auf uns zurollenden Eiszeit wird der zunehmende Mangel an Nahrungsmitteln dazu führen, dass viele Menschen schlichtweg verhungern werden.

Denn wer über die Lebensmittel verfügt, der bestimmt auch, wem sie zustehen. Kombiniert mit dem Sozialpunktesystem, der Digitalen Zentralbankenwährung, der ausufernden Überwachung und Kontrolle von Bürgerdaten könnte das bedeuten, dass nur folgsame, gehorsame Menschen etwas zu essen bekommen werden, und selbst die werden sich um das bisschen, das es für sie gibt, streiten müssen.

Gleichzeitig werden die Oligarchen dieser Welt genauso gut weiterleben wie jetzt. Immerhin haben die meisten Milliardäre und Multimillionäre sich schon vor Jahren ganze Inseln in der warmen Südsee unter den Nagel gerissen.

Sie verfügen damit weiterhin über die Möglichkeit, auf die Südhalbkugel zu fliehen, die von einer Eiszeit wahrscheinlich weniger betroffen sein wird, und dort recht komfortabel zu leben. Der einfachen Bevölkerung hingegen wird es nicht möglich sein, dorthin zu fliegen, wo es noch warm und bewohnbar ist. Denn Flüge sollen in Zukunft ganz verboten sein, zumindest der breiten Masse. Auch Fahrzeuge aller Art sollen auf Elektrofahrzeuge beschränkt werden. Die wiederum sind teuer, was angesichts der derzeitigen Wirtschaftskrise in der gesamten EU dazu führen wird, dass nur wenige sich ein solches Fahrzeug werden leisten können. Angesichts der geplanten 15-Minuten-Städte ist es aber dann auch fraglich, ob es ihnen erlaubt sein wird, ihren Wohnort zu verlassen, um in wärmere Gefilde umzusiedeln.

Darüber hinaus bleibt die Frage der Energieversorgung. Denn wenn nun die fossilen Kraftwerke abgeschafft und durch fälschlicherweise als erneuerbare Energien bezeichnete Kraftwerke ersetzt werden sollen, dann ist die Energieversorgung keineswegs gesichert. Denn es ist mit einer sinkenden Effizienz angesichts einer Eiszeit zu rechnen, während der Energieverbrauch durch Elektrofahrzeuge und Wärmepumpen weiter ansteigen wird. Ob man dann also sein Elektroauto wirklich aufladen können wird, um damit weit weg zu fahren, bleibt fraglich. Hinzu kommt, dass mit der Abhängigkeit von Strom dank Wärmepumpen auch das Heizen schwierig werden könnte. Im Ergebnis könnten also viele Menschen im globalen Norden verhungern und erfrieren.

Und das klingt doch nach einer effektiven Möglichkeit, die Weltbevölkerung drastisch zu reduzieren. Es ist zudem bequem, da die Verantwortlichen, die diese Ideologie durchprügeln, ihre Hände in Unschuld waschen können. Es ergibt also durchaus Sinn, die Menschen darauf vorzubereiten, dass es auf der Erde wärmer und trockener wird. Dann bereiten sie sich auf dieses Szenario vor, richten sich darauf ein und werden von der einbrechenden Kälte vollkommen überrascht, sind auf diese nicht vorbereitet und dieser schutzlos ausgeliefert. Die kleine Eiszeit soll übrigens nur wenige Jahrzehnte anhalten. Danach wird es, wenn die Sonnenaktivität wieder zunimmt, wieder wärmer, möglicherweise sogar wärmer als jetzt, da der Abstand zwischen Sonne und Erde bereits jetzt abnimmt.

Nur mal angenommen also, die verantwortlichen Oligarchen wissen durchaus über die Möglichkeit einer zukünftigen Eiszeit Bescheid, und nur mal angenommen, das Ziel dieser Menschen wäre tatsächlich eine globale Bevölkerungsreduktion, dann ergäben all die Maßnahmen, die derzeit ergriffen werden, angeblich um den Klimawandel zu bekämpfen, plötzlich Sinn. Es wäre ein perfider, zynischer, menschenfeindlicher und ganz und gar verbrecherischer Plan, dem sofort Einhalt zu gebieten wäre.

Aber das alles ist bislang nichts weiter als eine Verschwörungstheorie.


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