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Soziale Gefahr

Soziale Gefahr

Wenn das Kollektiv gegen das Individuum ausgespielt wird, droht die Selbstvernichtung des Letzteren.

Inflation, Versorgungsengpässe, Ukrainekrieg, Spaltung der EU, Finanzkrise, Energiekrise, Migrationskrise, Coronakrise, Klimakrise — wir befinden uns in einer Polykrise. Der Begriff wurde von dem französischen Philosophen Edgar Morin geprägt, eminenter Kritiker des wissenschaftlichen Reduktionismus und des linearen kausalen Determinismus. Das vereinfachende Denken, wonach dieselben Ursachen unter denselben Bedingungen immer wieder dieselben Wirkungen produzieren, wird den komplexen Zusammenhängen in der Welt nicht gerecht. Zeit seines langen Lebens tritt der 1921 geborene Morin für eine Reform des Denkens ein, das die Komplexität aller Natur- und Lebensbereiche nicht als linear, sondern als zirkulär und interrelational erkennt.

Reduktionismus und Determinismus haben uns in ein unipolares, von den Vereinigten Staaten von Amerika gelenktes Konstrukt geführt, in dem es nur noch „die“ Wissenschaft gibt, „die“ Wahrheit, die Guten auf der einen Seite und die Bösen auf der anderen. Doch das System, das sich aus dieser Denkweise entwickelt hat, bricht gerade vor unser aller Augen zusammen. Wir werden Zeugen des Untergangs einer Ideologie, die sich noch im Todeskampf mit aller Kraft dagegen wehrt, sich dem Offensichtlichen zu ergeben.

Sterbezeit Herbst

Auch in den etablierten Medien wird mittlerweile über die kolossalen Schäden berichtet, die vor allem in den vergangenen Jahren angerichtet wurden. Arte strahlte zur Hauptsendezeit einen Film aus, der den Nutzen des Impfens kritisch beleuchtet und den Rückgang von Pocken und Masern anderen Umständen als der Nadel zuschreibt. Es kommen Wissenschaftler zu Wort, die offenlegen, dass Impfstoffe im Gegensatz zu Medikamenten nicht auf ihre Toxizität untersucht werden, praktisch nie Placebo-kontrolliert werden und daher unwissenschaftlich sind (1). Roger Köppel, Chefredaktor des Schweizer Magazins Weltwoche, spricht am 28. Oktober 2022 von der großen Impflüge, von Manipulation, Machtmissbrauch und Milliardengeschäften, der Schädlichkeit der Impfung, dem Kartell der Vertuscher und dem Versagen der Medien (2).

In Frankreich wurde der international bekannte Infektiologe Christian Perronne rehabilitiert, dem aufgrund seiner Kritik an der Coronapolitik die Präsidentschaft des Haut Conseil de la Santé Publique entzogen wurde. Am 19. Oktober 2022 sprach er in seiner Rede vor dem Europäischen Parlament offen über die katastrophale Krisenführung und den dahinterstehenden machiavellistischen Plan (3).

Thomas Mertens, Vorsitzender der Ständigen Impfkommission, gesteht ein, dass Impfungen keinen längerfristigen Schutz vor Corona-Infektionen bieten (4). Eine Pfizer-Direktorin bestätigte am 11. Oktober 2022 vor dem Europäischen Parlament, dass der Covid-19-Impfstoff vor der Markteinführung nicht darauf getestet wurde, ob dadurch die Übertragung des Virus verhindert werden kann (5). Ein New Yorker Richter erklärt die Impfpflicht für städtische Mitarbeiter als rechtswidrig und fordert, die Kläger umgehend wieder einzustellen und für den Verdienstausfall zu entschädigen (6).

Je deutlicher das Coronanarrativ widerlegt wird und die Manipulation, die Propaganda und die Lügen der vergangenen Jahre vor einer breiten Öffentlichkeit enthüllt werden, desto mehr windet sich die Bestie. Störrisch bleibt sie auf Kurs und versucht, die allgemeine Aufmerksamkeit auf andere Schlachtfelder zu lenken.

Doch auch in Bezug auf Ukrainekrieg und Klimakrise werden die Verdrehungen und Lügen sichtbar. „Man kann“, soll Abraham Lincoln gesagt haben, „das ganze Volk eine Zeit lang täuschen. Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.“

Das große Schlachten

Wenn alles umstürzt und das Untere nach oben gelangt, wird augenscheinlich, was in der Alten Welt nicht stimmt. Gelegenheit, auch an die eigenen Gewissheiten heranzutreten und an das, was zur sogenannten Allgemeinbildung gehört. In unseren Schulbüchern lernen wir, dass alles Zufall ist (Urknall) und wir eine Art verbesserte Affen sind (Evolutionstheorie). Somit ist der Ton vorgegeben: Wir haben nicht viel zu melden.

Im linearen Denken ist der Mensch eine seelenlose, zu Defekten neigende Maschine, und die Welt ein gefährlicher Dschungel, in dem nur der Stärkste (Lauteste, Reichste, Schnellste, Gierigste, Ausgebuffteste, Brutalste, ...) überlebt. In aller Regel sind das die Männer. Sie sind es, die die Kriege führen, deren Daten wir uns merken müssen. Ob auf dem Schlachtfeld oder im Labor: Was zählt, sind die zumeist männlichen Siege und Errungenschaften.

Die Natur wird uns zumeist entweder als Ressource oder als romantisches Beiwerk präsentiert. Sie gilt als bedrohlich oder stümperhaft und muss gezähmt und letztlich überwunden werden. Der Star in diesem Film ist die Technik. Sie spielt die Hauptrolle auf allen großen Bühnen. Denn sie ist es, die unseren Fortschritt auf einer Linie hält, auf der das Zusammenhängende, Zirkuläre, Interrelationale keine Bedeutung und das Leben keinen Sinn haben.

In diesem Plot ist der Einzelne ein unbedeutendes Rädchen im Getriebe, einer von acht Milliarden, ein überflüssiger Esser, der am besten schnellstmöglich wieder verschwindet, wenn er auf der falschen Seite geboren wurde. Nur Menschen, die sich ihres eigenen Wertes bewusst sind, haben dem etwas entgegenzusetzen und können sozusagen einen neuen Film einlegen.

Wer hingegen nicht weiß, wer er ist, hat nichts zu sagen. Wer sich seiner eigenen Identität nicht bewusst ist und glaubt, sowieso nichts machen zu können, der spielt keine Rolle im Welttheater und läuft schließlich Gefahr, nicht nur in, sondern auch mit der Masse unterzugehen.

Die Gesellschaft frisst ihre Kinder

Die zunehmende Abkehr vom Zusammenhängenden und das stetige Zusammenschrumpfen der ursprünglichen Reichhaltigkeit haben ein System ermöglicht, aus dem das Lebendige zunehmend verschwindet. Denn Lebendigkeit braucht Vielfalt. Doch spätestens seit Corona ist deutlich, wie sehr das Individuum, das Einzelne, Besondere, hinter dem Kollektiv zurücksteht. Eigenverantwortung gilt als politisch geradezu unkorrekt, Freiheitsstreben als egoistisch und Kritik an der Regierung als antidemokratisch und gefährlich.

Um uns diese Verdrehungen glauben zu machen, wurden neben unseren größten Ängsten unsere besten Absichten und hehrsten Ziele gekapert. Weit effektiver als jeder Zwang ist der Glaube der Menschen, richtig zu handeln. Wenn man eine Mehrheit dazu bringt zu denken, sie allein stehe auf der richtigen Seite, werden die Kontrollierten selbst zu Kontrollierenden und sorgen dafür, dass die schwarzen Schafe schnell wieder in den Stall zurückgetrieben werden.

Es ist der Sozialismus, der sich hier als besonders erfolgreicher Rattenfänger bewährt hat. Gleichheit, Solidarität, Gerechtigkeit, manchmal auch Freiheit — mit welchen Idealen könnte man die Herde besser einfangen? Ursprünglich entstanden, um den Kapitalismus und die Befreiung der Arbeiterklasse aus Armut und Unterdrückung zu erwirken, ist der Sozialismus die perfekte Ideologie, alle Menschen auf einer Höhe zurechtzustutzen und sie dabei nicht merken zu lassen, dass sie genau dorthin getrieben werden, wovon sie glaubten, sich abgewendet zu haben: in die totale Versklavung.

Einheitsbrei

Alle sind gleich. Alle werden unterschiedslos in denselben Topf geworfen. Es gibt keine Unterschiede mehr. Alles wird vereinheitlicht: Traditionen, Sprache, Kultur — alles das, was die Identität einer Gemeinschaft ausmacht. Kommerziell nutzbare Feste wie Oktoberfest und Weihnachten werden gehypt, während alles andere, was uns als Gemeinschaft zusammenhält, in die Bedeutungslosigkeit abgedrängt wird.

Aus dem deutschen Wortschatz ist das Wort Volk nahezu verschwunden. Vieles, was zu unserer Kultur gehört, ist so konnotiert, dass es heute nicht mehr gesagt oder gelebt werden kann. Mit unserer kulturellen Identität haben wir einen großen Teil unserer Wurzeln verloren.

Unsere Geschichte ist so befleckt, dass wir aus unserer Vergangenheit keinen Halt mehr beziehen können. Wer keinen Bezug dazu hat, woher er kommt, der kann nicht wissen, wo er ist, noch wohin er geht. So haben wir mit dem Verlust der Vergangenheit auch keine Zukunft mehr.

Empörungsmanagement, Denunziationsbegriffe, Political Correctness, Cancel Culture, Wokeness und Nudging triggern unsere latenten Schuld- und Schamgefühle und sorgen dafür, dass wir den Stall nicht verlassen. Während wir gut Freund mit Kulturgruppen tun, von denen uns die meisten unbekannt gewesen sein dürften, bevor sie medial gehypt wurden, diskriminieren und verhöhnen wir unsere Nachbarn, ohne zu merken, dass wir damit selber zu den Rassisten und Sexisten werden, die wir anprangern.

Kaum noch jemand weiß, wo ihm der Kopf steht. Wie von einer globalen Alzheimerwelle erfasst, vergessen wir alles. So wird nach dem Vorbild USA eine Art planetarischer Melting Pot geschaffen, eine künstliche Nation ohne Kultur, ohne Zusammenhalt, ohne Sinn. Bis in die entferntesten Länder der Welt hinein tragen die Menschen Smartphones mit sich herum, die die globale Uniformierung immer weiter vorantreiben. Am Ende steht ein Megaimperium unter amerikanischer Vorherrschaft, das eine Welt kontrolliert, in der niemand mehr weiß, wer er ist.

Vom Nationalsozialismus zum Globalsozialismus

Auf der Tabula rasa, die hierbei entsteht, kann er stattfinden, der Great Reset, der ganz große Neustart, der die Ära des verbesserten Menschen einleitet. So wird das, was von Hitler vorbereitet wurde, jetzt umgesetzt. Die Nazis sind nicht tot. Ihre Ideologie hat die ganze Welt infiziert. Verkleidet in antirassistische, antivölkische und anti-antisemitische Gewänder, gehüllt in den Mantel von Gleichheit, Solidarität und Gerechtigkeit werden dem Posthumanismus Tür und Tor geöffnet.

Schutz der Minderheiten, Ausrottung von Krankheiten, Abschaffung der Grenzen, Freiheit des Warenaustausches, globale wirtschaftliche und militärische Bündnisse, Rettung des Klimas — wer könnte dagegen sein? Die Idee ist genial. Man muss schon sehr genau hinschauen, um die Verdrehungen zu erkennen.

Um sie aufzulösen, müssen Tabus angesprochen und diskutiert sowie Fragen zugelassen werden können, die nicht woke sind. Etwa die, wie die Impfpflicht und der Einsatz von Atomwaffen zusammenpassen oder ob der Bau von Mauern und Milliarden für die Rüstung der richtige Weg für ein friedliches Zusammenleben sind.

Es ist der Begriff sozial, der uns Sand in die Augen streut. Wir setzen ihn gemeinhin gleich mit Gemeinnützigkeit, Hilfsbereitschaft, Selbstlosigkeit. Doch auf wen bezieht sich unsere Menschenfreundlichkeit? Geht es um das Wohl aller oder nur um das Wohl von geimpften Nichtrussen und Nichtverschwörungstheoretikern? Ist es sozial, Dostojewski und Tschaikowski zu verbieten und Dutzende von Geschlechtern und Paraden einzuführen, um Toleranz und Offenheit kundzutun? Geht es hier wirklich um den Schutz von Verschiedenartigkeit und Vielfältigkeit?

Kriegstreiber?

Glauben wir wirklich, wir werden zu guten Menschen, wenn wir nur genug Ausländer ins Land lassen und Israel und die amerikanische Kolonialpolitik unterstützen? Erkennen wir nicht, dass das westliche Modell der Globalisierung auf Vereinheitlichung, finanziellen und technologischen Monopolismus und auf die Auslöschung aller Unterschiede zielt? Sehen wir nicht das Bestreben dieses Modells, sich die natürlichen und finanziellen Ressourcen des gesamten Planeten anzueignen und alle intellektuellen, menschlichen und wirtschaftlichen Kapazitäten in diesem Sinne zu instrumentalisieren?

In seiner diesjährigen Rede auf dem Waldai-Forum spricht Wladimir Putin von der Bewahrung der Vielfältigkeit der Welt und den letztlich zum Scheitern verurteilten Versuchen des Westens, die Welt in ein einziges Schema zu pressen. Nur die freie Entwicklung von Ländern und Völkern kann der Diktatur etwas entgegensetzen, so wie nur die Liebe zum Menschen als Schöpfer der weiteren Degradation des Individuums entgegenwirken kann, nur das Bewahren der blühenden Komplexität von Kulturen und Traditionen der primitiven Vereinfachung.

Souveränität, so Putin, bedeute keineswegs Isolation und Autarkie, sondern eine aktive, für beide Seiten vorteilhafte Zusammenarbeit auf der Grundlage fairer und gerechter Prinzipien. In der neuen Weltordnung, die gerade entsteht, „müssen wir jedem zuhören, jeden Standpunkt berücksichtigen, jede Nation, Gesellschaft, Kultur, jedes System von Weltanschauungen, Ideen und religiösen Überzeugungen, ohne jemandem eine einheitliche Wahrheit aufzuzwingen. Nur auf dieser Grundlage können wir im Verständnis für unsere Verantwortung für das Schicksal — das Schicksal der Nationen, des Planeten — eine Symphonie der menschlichen Zivilisation bauen“ (7).

Auf der anderen Seite

Demgegenüber mutet die Rede Frank-Walter Steinmeiers vom 28. Oktober 2022 zur Lage der Nation wie eine Generalmobilmachung an (8). Wir müssen jetzt gemeinsam stark sein. Jung und Alt, Ost und West, Stadt und Land müssen jetzt zusammenwirken gegen den, der nicht nur die Regeln gebrochen und das Spiel beendet hat, sondern das ganze Schachbrett umgeworfen: Putin. Sein Name ist der Aufhänger für die Polykrise und den uns bevorstehenden Epochenbruch.

Bis zu dem Tag, an dem russische Panzer durch ukrainische Straßen fuhren, so klingt es in der Rede des deutschen Bundespräsidenten, war alles gut. Doch seit dem 24. Februar 2022 ist eine Zeit angebrochen, „gezeichnet von Krieg, Gewalt und Flucht“, eine Zeit, „in der der gesellschaftliche Zusammenhalt, das Vertrauen in Demokratie, mehr noch: das Vertrauen in uns selbst Schaden genommen hat.“ Von einem „brutalen Angriffskrieg“ ist die Rede, von „imperialer Besessenheit“, von einem „Landraub“, der die „Friedensdividende aufgezehrt hat“ und von einer auf westlichen Bündnissen beruhenden „globalen Führungsmacht“.

Angesichts dieser Bedrohung müsse Deutschland „konfliktfähig“ werden, nach innen wie nach außen. Hierzu gehöre, so erwarteten es die Bürger, eine starke und gut ausgestattete Bundeswehr, deren Ansehen nun endlich rehabilitiert würde. Damit bricht eine Zeit an, in der „kein Platz für alte Träume“ sei. Russland und Deutschland stehen heute gegeneinander. Wir leben, so Steinmeier, eben nicht in einer idealen Welt, sondern im Konflikt.

Im „Angesicht des Bösen“, der „menschenverachtenden Niedertracht“, reiche ein guter Wille alleine nicht aus. Es müssen Taten folgen, um einen „ungerechten Frieden“ um jeden Preis zu verhindern. Hierfür müssen wir uns alle den Gürtel enger schnallen. Die, die längst beim letzten Loch angekommen sind, erwarten „Entlastungspakete, Abwehrschirm, Gaspreisbremse, Wohngeld und Unterstützungsleistungen für Unternehmen“. Und damit immer mehr Abhängigkeit. Doch das sagt Frank-Walter Steinmeier nicht.

Möge nun jeder selber erwägen, welchem Denken er sich anschließt, um die Krise zu überwinden. Krieg oder Symphonie der menschlichen Zivilisation? Auf der geraden Linie weitergehen oder sich auf die Lebensnetze besinnen, die alles zusammenhalten? Das Ganze stärken oder die Macht einer Seite? Wirkliche Gemeinnützigkeit und Hilfsbereitschaft pflegen oder die letzten Riegel für einen globalen Sozialismus entsperren, dem niemand mehr entkommt?



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Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.arte.tv/de/videos/091092-000-A/impfen-die-ganze-geschichte/
(2) https://weltwoche.ch/daily/die-grosse-impf-luege-manipulation-machtmissbrauch-milliardengeschaefte-die-covid-impfung-ist-gar-keine-impfung-wie-schaedlich-ist-die-impfung-kartell-der-vertuscher-totalversagen-der-medien-a/
(3) https://www.francesoir.fr/videos-l-entretien-essentiel/christian-perronne-une-arrivee-triomphale-au-parlement-europeen
(4) https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/stiko-chef-mertens-impfungen-infektion/
(5) https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/P-9-2022-003358_DE.html
(6) https://transition-news.org/new-yorker-richter-covid-impfpflicht-fur-stadtische-mitarbeiter-rechtswidrig
(7) https://www.anti-spiegel.ru/2022/putin-ueber-die-neue-weltordnung-russland-reicht-allen-staaten-die-hand/?doing_wp_cron=1667013336.3647580146789550781250
(8) https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Frank-Walter-Steinmeier/Reden/2022/10/221028-Alles-staerken-was-uns-verbindet.html


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