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Stichhaltige Beweise

Stichhaltige Beweise

Zwei Busunternehmer, die Menschen nach Berlin chauffiert haben, bezeugen, dass am 1. August Hunderttausende dort gewesen sein müssen.

Da beißt sich die Katze in den Schwanz. Als der Busunternehmer Thomas Kaden mit seinem Konvoi am 1. August 2020 die Demonstrationsroute überqueren wollte, hielt ihn die Polizei auf. Der Grund: es gab kein Durchkommen mehr. Die Spitze des Demonstrationszugs hatte bereits deren „Schwanz“ eingeholt. Diese Beobachtung ist wohl ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass die von Polizei und Mainstreampresse angegebenen Teilnehmerzahlen mindestens mit dem Zehn- und Zwanzigfachen multipliziert werden müssen.

Die Zahl 800.000 stammt sogar vom Einsatzleiter der Polizei selbst.

Als weiterer Beleg dient die Beobachtung von Alexander Ehrlich, der auf der Bühne der Schlussveranstaltung stand. „Mir ist schwindlig geworden. Das ist mehr als ich je in meinem Leben gesehen habe“, sagt der Busunternehmer aus Österreich. Und Ehrlich hat viel gesehen, da er schon zu zahlreichen Großveranstaltungen aus Sport und Kultur Tausende von Menschen transportiert hatte.

Warum gerade diese Zeugenaussagen besonders glaubwürdig sind und die Debatte um die Anzahl der Demonstrierenden mitentscheiden könnten? Die Busveranstalter tragen nicht nur persönliche Eindrücke vor Ort bei und haben Erfahrungen mit dem Einschätzen von Menschenmengen — sie verfügen auf Grund der belegbaren Anmeldungen für ihre Bustransporte auch über präzises Zahlenmaterial, auf dessen Basis man die Teilnehmerzahl gut schätzen kann. Selbst wenn da noch ein gewisser Interpretationsspielraum bleibt, sicher ist: 20.000 waren es nicht.

Auch was die Zusammensetzung der Menschenmenge betrifft, berichten die beiden Unternehmer nur von äußerst positiven Eindrücken.

Keine unangenehmen Zwischenfälle mit aggressiven Personen in den Bussen, keine Nazis. Stattdessen Loveparade-Atmosphäre, Gandhi-Porträts, Peace- und „Black Lives Matter-Fahnen“ und noch viele weitere sympathische Accessoires. Nach diesem Video wird es schwerer werden, Demonstrationen wie jene vom 1. August 2020 weiter zu diffamieren und kleinzureden.



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