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Unser täglich Gift

Unser täglich Gift

Indem er seine Mitwelt verseucht, sägt der Mensch an dem Ast, auf dem er sitzt.

Das Fischsterben in der Oder hat ein Problem in das Bewusstsein der Menschen zurückgeholt, das längere Zeit aus dem Fokus der Öffentlichkeit verschwunden war: die Vergiftung unserer Natur durch die Industrie. Schon seit Juli gab es Erkenntnisse über ein mysteriöses Fischsterben in der Oder, das ab August auch in Deutschland zu beobachten war. Die Ursache des Fischsterbens ist bislang nicht bekannt; die Behörden erklären lediglich, es handle sich um Vergiftungserscheinungen.

Zwischenzeitlich wurde berichtet, in der Oder habe eine erhöhte Quecksilbermenge gemessen werden können, doch polnische Behörden streiten ab, dass diese der Grund für das Sterben der Fische sei. Polens Ministerpräsident Mateusz Morawiecki hatte erklärt, das Fischsterben sei offenbar durch Einleitung einer „riesigen Menge“ von Chemieabfällen ausgelöst worden. Die polnische Regierung lobte gar eine Belohnung von 200.000 Euro für die Aufklärung der Ursache aus.

Hier spielt sich einmal mehr eine Umweltkatastrophe größeren Umfangs ab, wie sie seit der Industrialisierung immer wieder vorkommen. Denn die Industrie ist der größte Umweltzerstörer, den es gibt. Endlos viele Schadstoffe werden in Form von Abwässern, festen Stoffen oder Abgasen in die Natur gegeben, selten entsorgt, und selbst wenn, dann ist eine Entsorgung in der Regel nicht mehr als eine hilflose Endlagerung. Auf diese Weise reichern sich die Giftstoffe in der Natur immer mehr an, verseuchen Böden, Pflanzen, Tiere, Luft und Wasser. Hier fügt sich das Forschungsergebnis einer Gruppe von Wissenschaftlern der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) und der Universität von Stockholm ins Bild. Diese wollten herausfinden, wie viele Rückstände von per- und polyfluorierten Alkylverbindungen PFAS sich im Regenwasser und in Oberflächengewässern sowie Böden weltweit befinden. Das Ergebnis ist verheerend.

Die Gruppe untersuchte lediglich die vier bekanntesten Stoffe dieser Stoffgruppe und fand selbst in abgelegenen Gegenden wie dem tibetischen Hochplateau Rückstände, die jeden in den USA oder in der EU festgelegten Grenzwert weit überstiegen. Damit gilt das Regenwasser als gesundheitsschädlich. Entgegen der Erwartungen der Wissenschaft, dass die Stoffe im Meerwasser so verdünnt werden, dass sie kein großes Risiko mehr darstellen, zeigen die im Regenwasser gefundenen Rückstände, dass sie stattdessen im hydrologischen Kreislauf angekommen sind.

Aus diesem werden sie so schnell nicht verschwinden. Denn die Stoffe der PFAS-Klasse zählen zu den sogenannten ewigen Chemikalien, die sich durch ihre hohe Stabilität auszeichnen. Sie finden vielfach Anwendung in der Industrie, wie beispielsweise der Textilindustrie, in Löschschaum, Imprägnier- und Schmiermitteln sowie in Teflon. Überall da, wo etwas feuerfest, wasser- oder fettabweisend oder besonders gleitfähig gemacht werden soll, werden diese Stoffe eingesetzt. Verwendung finden die Stoffe auch in den allgegenwärtigen Masken und Corona-Testkits, die den Menschen im Rahmen der Corona-Ideologie aufgezwungen wurden und nun milliardenfach in der Umwelt landen.

Dabei sind sie für die menschliche Gesundheit sehr bedenklich. Sie sind Auslöser für verschiedene Arten von Krebs und schädigen die Leber. Viele der gesundheitsschädigenden Effekte sind noch überhaupt nicht bekannt, und auch Wechselwirkungen und kumulative Anreicherung mit verschiedenen anderen Stoffen, die der Mensch aufnimmt, bilden ein unbeherrschbares Risiko. Nicht umsonst liegen die von der US-amerikanischen Environmental Protection Agency (EPA) ausgegebenen Grenzwerte für die lebenslange Aufnahme je nach Stoff zwischen 4 und 20 Pikogramm (Billionstel eines Gramms) pro Liter. Die Menge künstlicher Chemikalien, die der Mensch erzeugt und in die Umwelt entlassen hat, ist mittlerweile so hoch, dass Forscher mahnen, die planetaren Grenzen könnten bereits überschritten und damit das Leben auf der Erde langfristig unmöglich sein.

Eines der größten Probleme stellt zudem Plastik dar, das nach wie vor in großen Mengen produziert wird und in die Umwelt gelangt. Dieses gibt giftige Stoffe wie Kohlenwasserstoffe und Weichmacher ab, die sich in der Natur anreichern. Hinzu kommt Mikroplastik, das mittlerweile schon in Blut und Lunge von Menschen nachgewiesen wurde. Ein Umstand, der durch den Maskenzwang der letzten zwei Jahre eher noch verschlimmert oder erst herbeigeführt wurde.

Aber auch die riesigen Mengen Antibiotika, die in der Tierzucht oder im Gesundheitswesen verwendet werden, sind in der Natur wiederzufinden. Hinzu kommen Hormone oder hormonähnliche Substanzen, die sich im Trinkwasser nachweisen lassen, sowie die in der Landwirtschaft eingesetzten Pestizide. Diese gelangen in die Nahrung, die Böden und das Trinkwasser und reichern sich dort an.

Schon in den 1960er-Jahren hat Rachel Carson in ihrem Buch „Der stumme Frühling“ vor dem Einsatz von Chemie in der Landwirtschaft gewarnt. Die Pestizide sind hochgradig krebserregend und schaden dem Körper auf vielfältige Weise. Sie sind so schädlich, dass Carson sie mit radioaktiver Strahlung verglich. Die Stoffe reichern sich im Fettgewebe der Menschen an und können dort oft jahrelang unentdeckt bleiben, bis sie beispielsweise durch Stress freigesetzt werden. Auch führt die Einlagerung zu Zell- und DNA-Schäden, neurologischen Störungen, Krebs und anderen, vielfältigen Schäden. Schon damals warnte sie, dass verschiedene Stoffe miteinander reagieren und ganz unbeherrschbare neue Giftstoffe in der freien Natur oder im menschlichen Körper entstehen können.

Die Pestizide, die sie in ihrem Buch beschrieb, sind zwar heute verboten, doch wurden sie durch eine ganze Reihe neuer Stoffklassen ersetzt. Die Zahl der giftigen Chemikalien, die der Mensch in die Natur entlässt, geht mittlerweile in die Tausende, alle mit dem Potenzial, miteinander zu reagieren und sich zu neuen Giften zu verbinden. Auch die chlorierten Kohlenwasserstoffe, auf die sich Carson bezog, sind sehr langlebig und könnten noch heute im Boden und im Wasser zu finden sein.

Gift-Tsunami

Ungefähr 350.000 chemische Stoffe sind derzeit weltweit zugelassen. Und es kommen immer weitere hinzu. Allein in der Klasse der PFAS werden ständig neue, sogenannte GenX-Stoffe erfunden, meistens um die vorherigen, bereits regulierten Stoffe zu ersetzen und so der Kontrolle zu entgehen. Ein Gewinn für Umwelt und Gesundheit ist das nicht, sondern – im Gegenteil – ein zusätzliches, großes Risiko. Bis 2050 wird sich die Zahl der Chemikalien schätzungsweise verdreifachen, seit 1950 hat sie sich verfünfzigfacht. Der Mensch ist emsig dabei, immer neue Gifte zu ersinnen, die er in seine zerstörerische Industrie eingliedern kann.

Die Studie der ETH Zürich ist der Beleg dafür, dass es sich nicht nur um lokale Probleme handelt. Gelangt ein Giftstoff — wie eben die PFAS — einmal in den hydrologischen Kreislauf, verteilt er sich mittels Regen und Luftbewegungen über den ganzen Erdball. Ein Stoff, der in großen Mengen beispielsweise in den Industrieregionen Chinas emittiert wird, kann auf diese Weise nach Europa, Südamerika oder Australien gelangen und dort Mensch und Natur schwere Schäden zufügen. Doch schon das Ableiten in einen Fluss kann Gifte weit transportieren und ganze Landstriche verseuchen, ebenso wie das Entlassen von Abgasen in die Luft.

Auch der Transport der Chemie um die halbe Welt durch menschliche Fracht verbringt Gifte in alle Winkel der Erde, ebenso wie der weltweite Verkauf giftiger Produkte. Das Leben auf der Erde ist mittlerweile geprägt von einer Verseuchung schleichenden und katastrophalen Ausmaßes. Ein Tsunami von Chemie ergießt sich über den Planeten, mit unbeherrschbaren Folgen, die sich schon lange zeigen. Es ist unter diesem Gesichtspunkt wenig verwunderlich, dass Krebs mittlerweile die am weitesten verbreitete Krankheit ist. In unzähligen Formen tritt sie überall auf der Welt auf und ist dabei ein Zeugnis der fortschreitenden Vergiftung des Menschen.

Strahlung

Zu der ständigen Exposition mit Chemie gesellt sich noch diejenige von ionisierender, also radioaktiver, und nichtionisierender, also elektromagnetischer, Strahlung. Die Schädlichkeit von radioaktiver Strahlung ist ein bekanntes Thema. Gerade in den heutigen Zeiten, in denen die Gefahr eines Atomkrieges wie ein Damoklesschwert über der Welt schwebt, wird den Menschen dieses Thema wieder schmerzhaft bewusst.

Doch nicht nur ein Atomkrieg ist eine Quelle für radioaktive Strahlung. Auch im medizinischen Bereich, wie beispielsweise bei Röntgenaufnahmen, Therapien mit radioaktiven Mitteln oder in Form von Rückständen von Atommüll und Kernreaktorunfällen wie in Tschernobyl oder Fukushima, sind wir dieser Strahlung in unterschiedlicher Belastung ausgesetzt. Die Älteren werden sich erinnern, dass die radioaktive Wolke, die aus dem Reaktor des Kernkraftwerks in Tschernobyl ausgetreten ist, bis nach Süddeutschland vorgedrungen ist. Noch heute wird davon abgeraten, Pilze aus dem Bayerischen Wald zu essen.

Im Zuge des aktuellen Ukrainekrieges beschoss die Ukraine zudem wiederholt das Kernkraftwerk Saporoschje, das größte Atomkraftwerk Europas. Sollte hier die Kühlanlage beschädigt werden, könnte eine Kernschmelze ausgelöst werden, die jene von Tschernobyl weit in den Schatten stellt.

Strahlung an sich stellt schon eine Gefahr für die Gesundheit dar. Doch darüber hinaus hat sie auch eine Wirkung auf die im Körper gespeicherten Gifte. Schon Rachel Carson schrieb in ihrem Werk von Studien, in denen beobachtet wurde, dass sich die untersuchten Pestizide unter dem Einfluss von radioaktiver Strahlung veränderten und somit ganz neue Stoffe bildeten. Was im Labor zu beobachten ist, spielt sich auch im menschlichen Körper sowie in der freien Natur ab. Es wäre nicht auszudenken, was geschieht, wenn große Mengen radioaktiven Materials auf eine von Pestiziden und anderer Chemie verseuchten Landschaft niedergingen.

Doch vielleicht sind dafür nicht einmal ein Atomkrieg oder der Super-GAU eines Atomkraftwerkes notwendig. Denn der Mensch ist dabei, die ganze Welt in einen elektromagnetischen Strahlenmantel einzuhüllen. Dieser besteht hauptsächlich aus jenen Frequenzen, die für den Mobilfunk notwendig sind. Dazu gesellt sich WLAN und somit Wellen, die in beinahe jedem Haushalt anzutreffen sind. Eine von elektromagnetischen Feldern ausgehende, schädliche Wirkung wird von Behörden und Mobilfunkindustrie immer wieder abgestritten. Es gebe zwar den Effekt einer Erwärmung, wenn elektromagnetische Wellen auf Zellen treffen. Diese sei aber minimal und nicht schädlich. Hinzu kommen die festgelegten Grenzwerte, die diese Wirkung minimieren sollen.

Dass diese Erwärmung durchaus schädlich sein kann, ist aber gar nicht mal ausgeschlossen. Denn bei einem Telefonat wird auf diese Weise auch das Gehirn erwärmt. Der Grenzwert hierfür soll bei einem Grad Celsius liegen, eine Erwärmung, bei der man gemeinhin schon von Fieber spricht. Hinzu kommt eine oxidative Wirkung der Strahlung, neuropsychiatrische Effekte, DNA-Schäden, und ein Überfluss an Calcium in den Zellen. Eine krebserregende Wirkung konnte in einer italienischen sowie in einer US-amerikanischen Studie nachgewiesen werden. Ein umfassender Bericht von 29 Wissenschaftlern aus zehn Ländern fasst Tausende von Studien zusammen, die ausgiebige Belege für die vielfältige schädliche Wirkung elektromagnetischer Strahlung liefern. Auch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bereits 2011 elektromagnetische Strahlung, wie Mobilfunk, als „möglicherweise krebserregend“ eingestuft. Diese Einstufung als „möglicherweise“ krebserregend fand nur statt, weil der Mechanismus, mit dem die elektromagnetische Strahlung Krebs auslöst, damals noch nicht bekannt war. Dass sie Krebs erzeugt war hingegen unbestritten. Eine Hochstufung ist daher schon seit einiger Zeit im Gange.

Diese Studien können jedoch maximal den 4G-Standard im Bereich der Mobilfunkstrahlung beinhalten. Obwohl hier unzählige Wirkungen auf den menschlichen Körper nachgewiesen sind — und damit eine Schädlichkeit von elektromagnetischer Strahlung auf der Hand liegt —, wird nun eifrig daran gearbeitet, den nächsten Mobilfunkstandard 5G weltweit zu etablieren. Dieser ist nicht einfach der nächste Schritt im Ausbau des Mobilfunks. Es handelt sich um eine ganz andere Technik, die ganz andere Frequenzen nutzt.

Da die Wellen nicht so lange Distanzen überbrücken können wie noch 4G, muss geradezu ein Antennenwald errichtet werden, der die Signale weiterleitet. Allein für eine flächendeckende Versorgung Deutschlands werden bis zu 750.000 neue Sendemasten benötigt. Eine unfassbare Bestrahlung der Welt! Studien zu Verträglichkeit und Gesundheitsschäden gibt es bislang keine. Erst 2037 wird mit ersten Langzeitstudien gerechnet.

Zahlreiche mysteriöse Vorkommnisse wie Vogelsterben, Bienensterben, eine Veränderung von Pflanzen in der Nähe der Antennen, aber auch Veränderungen des Blutbildes in Form von Verklumpungen, wie man sie ebenfalls von den Corona-„Impfstoffen“ kennt, oder ein Anstieg von Demenzerkrankungen werden als Folge von Mobilfunkstrahlung deklariert. Ob jede dieser Erscheinungen im Einzelnen tatsächlich auf Mobilfunk zurückzuführen ist, ist umstritten. Natürlich wird dies von Behörden und Mobilfunkanbietern abgestritten. Und auch Studien zu diesem Thema werden systematisch unterdrückt.

Doch schon allein der Verdacht sollte dazu führen, dass das Thema ausgiebig untersucht wird, bevor ein weiterer Mobilfunkstandard etabliert wird. Über 200 Wissenschaftler und Mediziner haben mittlerweile einen internationalen Aufruf gestartet, den Ausbau von 5G umgehend zu beenden. Allein das Vorsorgeprinzip würde dies genauso gebieten. Aufschlussreich zu dem Thema Mobilfunk ist dieser Vortrag von Peter Hensinger aus dem Jahre 2019.

Wenn radioaktive Strahlung Chemikalien wie Pestizide verändern kann, ist es nicht auszuschließen, dass dasselbe auch für elektromagnetische Strahlung gilt. Hierzu ist jedoch keine Forschung zu finden. Möglicherweise wird hier ein neues Risiko geschaffen, denn unzählige Chemikalien verteilen sich überall auf der Welt, inklusive im Regenwasser.

Der Mensch überzieht seinen Lebensraum also mit einer Vielzahl von Giften, denen er täglich ausgesetzt ist. Er verwandelt die Erde in einen Cocktailbecher voller Gifte, welche die Gesundheit von Mensch, Tier und Pflanzen bedrohen. Sogenannte Zivilisationskrankheiten wie Krebs, Demenz oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen mögen nur die sichtbaren Folgen dieser ständigen Vergiftung unseres Lebensraumes sein. Sie sind sicherlich nicht die einzigen. Wer also derzeit zurecht gegen die Zwangsdeindustrialisierung protestiert, sollte nicht in eine falsche Industrie- und Wohlstandsverherrlichung verfallen. Denn der gegenwärtige Stand der Zivilisation macht die Menschen krank und schwach und ist dazu geeignet, das menschliche Leben auf dem Planeten vollkommen unmöglich zu machen.


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