Menschen, die man teilweise seit Jahrzehnten kannte, erkannte man nicht wieder. Sie wirkten völlig entkernt.
Vielleicht hat der Molekularbiologe und Arzt Michael Nehls Antworten.
Die Philosophin Gwendolin Kirchhoff hat einmal geschrieben: „Wer ein bergendes Wesen hat, braucht einen tiefen Anker.“
B-Lash ist Musiker und Musikproduzent und nebenbei hat er sich auch noch mit den Gemeinheiten der kognitiven Kriegsführung beschäftigt — den kalkulierten Angriffen auf Seele, Herz und Verstand.
Im Jahr 1953 startete in den USA unter der Schirmherrschaft der CIA ein Programm namens MK-Ultra. Es war der bis dahin radikalste und furchtbarste Versuch, systematische Gedankenkontrolle zu erlangen. Dazu gehörten Experimente mit Drogen wie LSD, Meskalin und Angel Dust aber auch mit Psychochirurgie, chemischen Stoffen, Giften und Krankheitserregern.
All das wurde unter anderem an Menschen getestet, die meist nichts davon wussten.
Mitte der 70er-Jahre wurden die streng geheimen Experimente öffentlich und daraufhin offiziell abgebrochen. Doch insgeheim forschte man weiter an folgenden Themen: „Können kognitive Zustände und Absichten von Personen von Interesse gelesen werden? (…) Können kognitive Zustände und Absichten kontrolliert werden? (…) Wie können wir die Kampfmotivation des Feindes unterbrechen? (…) Gibt es eine Möglichkeit, den Feind dazu zu bringen, unseren Befehlen zu gehorchen?“
Und man darf sagen: Es wurden große Fortschritte erzielt.
Walter van Rossum im Gespräch mit B-LASH, Michael Nehls, Gwendolin Walter-Kirchhoff
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