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Mathias Bröckers Mathias Bröckers

Mathias Bröckers

Mathias Bröckers, Jahrgang 1954, gehörte zur Gründergeneration der taz und war dort bis 1991 Kultur- und Wissenschaftsredakteur. Danach war er für Die Zeit und Die Woche als Kolumnist sowie als Rundfunkautor tätig und fungierte als Mitglied der Sachbuch-Jury der Süddeutschen Zeitung. Seine Bücher. „Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf“ (1993), „Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.“ (2001) und „Wir sind immer die Guten — Ansichten eines Putinverstehers“ (2016) (mit Paul Schreyer) waren internationale Bestseller. Zuletzt schrieb er „Klimalügner — Vom Ende des Kaputtalismus und der Zuvielisation“ (2020) und „Mythos 9/11“ (2021). Er bloggt auf broeckers.com.

Körper & Geist
Altes Wissen, neues Weltbild

Altes Wissen, neues Weltbild

„Wir haben nur ein Bewusstsein — und das ist entweder angefüllt mit dem Leben der Maschinen oder dem Wunder der Natur.“ Exklusivabdruck aus „Inspiration, Konspiration, Evolution“.

Kultur & Medien
Die Septemberlüge

Die Septemberlüge

Die öffentlichen Reaktionen auf „Nine Eleven“ waren eine Blaupause für Medienmanipulation, wie wir sie seither permanent erleben. Exklusivauszug aus „Inspiration, Konspiration, Evolution“.

Krieg & Frieden
Die geklärten Fronten

Die geklärten Fronten

Zum Jahresbeginn scheint zwischen Russland und der Ukraine an einem entscheidenden Punkt Einigkeit zu herrschen — es herrscht ein Krieg zwischen der NATO und Russland.

Krieg & Frieden
Die unipolare Welt verschwindet

Die unipolare Welt verschwindet

Glaubt man den westlichen Medien, so ist dem ukrainischen Militär der Endsieg nicht mehr zu nehmen — dumm nur, dass viele Fakten diesem Wunschbild widersprechen.

Krieg & Frieden
Abschied von der unipolaren Welt

Abschied von der unipolaren Welt

In acht Thesen legt Mathias Bröckers dar, warum die Idee einer einseitig von Washington diktierten globalen Ordnung am Ende ist. Exklusivabdruck aus „Vom Ende der unipolaren Welt“.

Krieg & Frieden
Das Ende der unipolaren Welt

Das Ende der unipolaren Welt

Der Westen hat den Höhepunkt seiner globalen Dominanz überschritten — Putins „Ungehorsam“ ist ein Symptom für das wachsende Selbstbewusstsein der Gegenkräfte. Teil 2.

Krieg & Frieden
Das Ende der unipolaren Welt

Das Ende der unipolaren Welt

Der Westen hat den Höhepunkt seiner globalen Dominanz überschritten — Putins „Ungehorsam“ ist ein Symptom für das wachsende Selbstbewusstsein der Gegenkräfte.

Fassadendemokratie
Geliebter Feind

Geliebter Feind

In einer Art von kollektivem Stockholm-Syndrom identifizieren viele sich mit den Tätern der derzeitigen Corona-Tyrannei.

Tiefer Staat
Die Pseudo-Enthüllung

Die Pseudo-Enthüllung

Die Pandora-Papers sind nicht die mutige Tat eines Whistleblowers — mit ihrer Hilfe sollen Gegner der US-Politik angeschwärzt werden.

Fassadendemokratie
Die neue Inquisition

Die neue Inquisition

Mit Julian Assange will der US-Machtapparat den Spiegel zerschlagen, der seine Hässlichkeit vor aller Welt bloßgelegt hat. Exklusivabdruck aus „Freiheit für Julian Assange!“.

Krieg & Frieden
Geliebte Bombe

Geliebte Bombe

Mit seinen Massenvernichtungswaffen stellt Russland ein neues Gleichgewicht des Schreckens her.

Medienkritik
Das Bauernopfer

Das Bauernopfer

Der Spiegel trennt sich von einem seiner Fake-News-Produzenten, um vom eigentlichen Skandal abzulenken.

Fassadendemokratie
Ken Jebsen verteidigt die Demokratie

Ken Jebsen verteidigt die Demokratie

9/11 ist bis heute der Lackmustest für echten Journalismus – wer die Legende von Osama und den 19 Teppichmessern nicht hinterfragt, hat in dieser Branche eigentlich nichts verloren.

Gastbeitrag
E-Mail und die Detektive

E-Mail und die Detektive

Wie Washington Post gegen Fake News kämpfte und sie dabei selbst produzierte — ein Bericht über die Operation Mockingbird und welchen Einfluss sie noch heute auf unsere Fake-News Debatte hat