Das betrogene Volk
Das Schicksal der Palästinenser kann man mit dem nordamerikanischer Indianer vergleichen. Wer nicht vertrieben wurde, blieb als „Unterschicht“ im eigenen Land — oder verschwand. Teil 6 von 6.
Das Schicksal der Palästinenser kann man mit dem nordamerikanischer Indianer vergleichen. Wer nicht vertrieben wurde, blieb als „Unterschicht“ im eigenen Land — oder verschwand. Teil 6 von 6.
Das Schicksal der Palästinenser kann man mit dem nordamerikanischer Indianer vergleichen. Wer nicht vertrieben wurde, blieb als „Unterschicht“ im eigenen Land. Teil 5 von 6.
Das Schicksal der Palästinenser kann man mit dem nordamerikanischer Indianer vergleichen. Wer nicht vertrieben wurde, blieb als „Unterschicht“ im eigenen Land. Teil 4 von 6.
Das Schicksal der Palästinenser kann man mit dem nordamerikanischer Indianer vergleichen. Wer nicht vertrieben wurde, blieb als „Unterschicht“ im eigenen Land. Teil 3 von 6.
Das Schicksal der Palästinenser kann man mit dem nordamerikanischer Indianer vergleichen. Wer nicht vertrieben wurde, blieb als „Unterschicht“ im eigenen Land. Teil 2 von 6.
Das Schicksal der Palästinenser kann man mit dem nordamerikanischer Indianer vergleichen. Wer nicht vertrieben wurde, blieb als „Unterschicht“ im eigenen Land. Teil 1 von 6.
Eine Jerusalemer Künstlerin verwendet die Farben des Fußballvereins Borussia Dortmund für Bilder mit völkerverbindender Botschaft.
Noch immer liegt der soziale Status von Zugewanderten unter dem von einheimischen Deutschen. Statt Vorurteile zu pflegen, sollte man die Einzelschicksale betrachten.
Die Wasser der Westbank sind für Israel essenziell — daher wird es keinen Staat Palästina an seiner Seite zulassen. Ohne gerechte Wasserverteilung ist Frieden in Nahost aber unmöglich.
Eine Frau, deren Schicksal mit deutscher Geschichte eng verwoben ist, warnt die Verantwortlichen in Berlin in einem offenen Brief vor einem dritten großen Krieg.
Eine deutsche Autorin schreibt an ihre Bekannten in der umkämpften Zone. Ob sie die Adressaten erreicht, bleibt unklar — vielleicht sind diese schon nicht mehr am Leben. Teil 2/2.
Eine deutsche Autorin schreibt an ihre Bekannten in der umkämpften Zone. Ob sie die Adressaten erreicht, bleibt unklar — vielleicht sind diese schon nicht mehr am Leben.
Mit Blick auf Hannah Arendts Werk „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ sollten wir uns fragen, ob wir bereits in einem totalitären System leben.
Die kapitalismuskritische Analyse des Politologen Elmar Altvater legt nahe, dass ein Wendepunkt in der Corona-Krise womöglich in greifbare Nähe rückt.
Die Ursachen für das Infektionsgeschehen unter Menschen mit Migrationshintergrund werden nicht debattiert.
Jerusalem und der Nahe Osten werden zu Hotspots weltbewegender Ereignisse — Krieg und Massenimpfungen bestimmen das Geschehen.
Ältere Menschen, die durch die Coronapolitik angeblich besonders geschützt werden sollen, leiden derzeit besonders — manche sterben an Einsamkeit.
Unter Corona-Bedingungen werden Studierende zunehmend voneinander isoliert und zum Konformismus erzogen.
Robert Koch-Institut und Charité sollten aufpassen, nicht an ihre verhängnisvolle Rolle im Nationalsozialismus anzuknüpfen.