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Eine Frage der Perspektive

Eine Frage der Perspektive

Die Juni-Ausgabe der „Guten Nachrichten“ ist da!

Rubikon ist das Magazin für die kritische Masse. Hier werden Informationen geliefert, die Sie in den Mainstreammedien nicht finden. Viele ehrenamtliche Autoren helfen uns, ein umfassenderes Weltbild zu erhalten, anstatt uns im Sinne der Regierenden und jener, die dahinter die Fäden ziehen, aufhetzen zu lassen.

So veröffentlicht der Rubikon in seiner neuen Rubrik „Rubikon deckt auf“ sorgfältig recherchierte Hintergrundberichte, Originaldokumente und brisante Enthüllungen, von denen so mancher Angehörige der Eliten wünschen würde, dass sie nicht an die Öffentlichkeit gelangt wären.

Das hilft uns, aufzuwachen und zu hinterfragen. Gleichzeitig lasten all diese Informationen auf unserem Gemüt. Mit schwarzen Gedanken und hängenden Schultern sitzen wir vor dem Bildschirm und fragen uns: Und nun?

Doch Rubikon lässt seine Leser nicht allein – Jens Lehrich präsentiert die Juni-Folge der „Guten Nachrichten“ und geht dabei folgenden Fragen auf den Grund: Was ist eigentlich eine gute und was ist eine schlechte Nachricht? Und bergen schlechte Nachrichten nicht auch gute?

Unsere Welt spielt nicht nur Fußball, sondern auch verrückt.

Damit wir daran nicht verzweifeln, hat die Rubikon-Redaktion sich letzten Monat für Sie mit vier Männern getroffen, die als Experten auf verschiedensten Gebieten – wie etwa Friedensforschung, Traumatherapie und Selbstverwirklichung – Lösungen für uns alle vorstellen.

Die Sendung führt uns dieses Mal von Mexiko über Russland direkt zu kleinen Kinderkörpern voller Ritalin und weiter zu den Sklaven unserer modernen Zeit. Was daran Mut machen soll?

Zunächst erst einmal gar nichts. Die Frage ist, wie wir als Gemeinschaft damit umgehen. Schauen wir weiter weg, meckern über die anderen und lassen uns lähmen und spalten? Oder beginnen wir, einander freundlicher zu begegnen, uns gegenseitig zuzuhören – auch wenn wir nicht alle einer Meinung sind – und wieder als Gemeinschaft in unserem direkten Umfeld zu wirken?

Dazu möchten wir Sie anregen und motivieren – insbesondere mit der Aufwind-Redaktion, die sich in dieser Ausgabe kurz persönlich vorstellt.

Die Welt braucht uns alle. Wach, neugierig, verbunden und freudvoll.

Wir sind Rubikon – damit unser Planet wieder ins Gleichgewicht kommt.



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