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Stefanie Golisch Stefanie Golisch

Stefanie Golisch

Stefanie Golisch, Jahrgang 1961, ist promovierte Germanistin und freiberufliche Autorin und Übersetzerin aus dem Italienischen, Englischen und Französischen. Seit 1988 lebt sie in Italien und heute zeitweilig wieder in Berlin. Sie versteht sich als Wanderin und Vermittlerin zwischen den Kulturen. Zu den von ihr übersetzten Autoren zählen: Rachel Bespaloff, Emmy Ball-Hennings, Cristina Campo, Terrence Des Pres, Gezim Hajdari, Filippo Tommaso Marinetti, Selma Meerbaum-Eisinger, Antonia Pozzi, David Maria Turoldo und Charles Wright.

Zukunft & Neue Wege
Unser anderes Leben

Unser anderes Leben

Soll die Welt nicht unter der Macht des Faktischen versteinern, muss das Wirkliche durch das Mögliche ergänzt werden. Dazu ist es nötig, das Denken zu befreien.

Kultur & Medien
Der Unbeugsame

Der Unbeugsame

Bald jährt sich der Todestag des Schriftstellers Uwe Johnson zum vierzigsten Mal — ein guter Anlass, sein Wirken zu würdigen.

Gesellschaft & Soziales
Die letzte Prüfung

Die letzte Prüfung

Vielen Widerstandskämpfern gegen Hitler wuchs im Angesicht ihrer nahenden Hinrichtung eine ungeahnte Kraft aus spiritueller Quelle zu.

Kultur & Medien
Alles werden, alles sein

Alles werden, alles sein

Schon vom Tod gezeichnet verbrachte Franz Kafka seinen letzten Winter in Berlin — zusammen mit seiner letzten Liebe, Dora Diamant.

Gesellschaft & Soziales
Verstrickt

Verstrickt

Die Strickmuster auf Kleidungsstücken, die von Menschen in den ausweglosesten Kriegszeiten selbst gestrickt wurden, versinnbildlichen die Fähigkeit des Menschen, selbst in der dunkelsten Stunde die Fackel der Schönheit leuchten zu lassen.

Zukunft & Neue Wege
Das schrecklich schöne Leben

Das schrecklich schöne Leben

Die meisten Menschen sind nicht auf der Suche nach sich selbst, sondern eher auf der Flucht. Inmitten all der Rätsel finden wir die Lösung im Dasein selbst.

Gesellschaft & Soziales
Die Mutter aller Kriege

Die Mutter aller Kriege

Der Trojanische Krieg, wie ihn Homers „Ilias“ dargestellt hat, zeigt die Fatalität der Gewalt — sie bemächtigt sich der Menschen und ist somit die eigentliche Hauptfigur des Epos.

Kultur & Medien
Lob der Vieldeutigkeit

Lob der Vieldeutigkeit

Bedeutende Literatur lotet gern die ganze Widersprüchlichkeit des Menschen aus und enthält sich eines klaren Werturteils.