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Das falsche Leben

Das falsche Leben

Das restriktiver werdende Gesellschaftsklima erschwert es immer mehr Menschen, sich dem Wahren, Guten und Schönen zuzuwenden — ersteres ist dem übergriffigen Staat ein besonders großer Dorn im Auge.

Der „neue Mensch“ und die Rolle der Kindheit

„Etwas Bornierteres als den Zeitgeist gibt es nicht. Wer nur die Gegenwart kennt, muss verblöden.“ (Hans Magnus Enzensberger)

Es ist der „neue Mensch“, der Traum aller Ideologen, der mal wieder geschaffen werden soll. Einer, der keine Herkunft und keine Vergangenheit hat. Wie erlebt in Zeiten des Nationalsozialismus und des Kommunismus – bei totalitären Regimen jeder Art. Auch heute ist es wieder der übergriffige Staat, der sich immer mehr in das Leben der Bürger einmischt. Ein Staat, der sich immer wieder zunutze gemacht hat, dass der Mensch in seinen frühen Lebensjahren am formbarsten ist, was auch heute noch gilt. Die „Lufthoheit über den Kinderbetten“, so Olaf Scholz, soll den Eltern entzogen und unter die Aufsicht eines „starken Staates“ gestellt werden. Für minderjährige Kinder zwischen 5 bis 14 Jahren gilt beispielsweise im Rahmen des am 1. November 2024 in Kraft getretenen „Selbstbestimmungsgesetzes“, dass, wenn sich die Eltern dem Wunsch ihres Kindes nach einem Geschlechtswandel widersetzen sollten, das Familiengericht eine Entscheidung zu treffen hat.

Das ist nur ein Beispiel dafür, wie der Staat sich anmaßt, unter dem Deckmantel von Kinderrechten bis in die Privat- und Intimsphäre hinein einzugreifen und dabei die Eltern praktisch zu entmündigen.

Werden für sie Müßiggang, Sex, Drogen, Beschäftigung mit Belanglosigkeiten immer mehr zum Lebensinhalt, leben viele junge Menschen ohne Bindung, in Verwirrung über ihr Geschlecht und in Angst und Panik vor einem Leben in einer angeblich kurz bevorstehenden „Klimahölle“, so Antonio Guiterres, und degenerieren zu einer bildungsfernen Verfügungsmasse. Aldous Huxley hat das schon 1946 klar vorausgesehen, als er schrieb:

„Je geringer die politische und ökonomische Freiheit, desto größer wird die kompensatorische Tendenz zu sexueller Freiheit sein. Und der jeweilige Diktator wird gut beraten sein, diese Freiheit zu fördern. Sie wird ihm nämlich im Verbund mit der Freiheit zu Tagträumereien mittels Drogen, Kino und Radio helfen, seine Untertanen mit der Knechtschaft zu versöhnen, die ihnen beschieden ist.“

Aktuell können aufmerksame Menschen beobachten, wie die Einschläge näher kommen und immer mehr auch Kinder und Jugendliche betreffen, die sich heute – besonders seit Erfindung des Smartphones – über das ganze Spektrum der vorher nur Erwachsenen zugängigen pornografischen, gewalttätigen und kriminellen Betätigungen informieren können, was zu der Desensibilisierung, Verwirrung und Verrohung führt, was auch in der Öffentlichkeit zunehmend zu beobachten ist. Schon 1987 thematisierte der Medienwissenschaftler Neil Postman diese Entwicklung in seinem Buch „Das Verschwinden der Kindheit“.

Ideologie schafft Wirklichkeit ab

„Keiner kann anders, als er ist“, befindet der Neurophysiologe und Hirnforscher Wolf Singer. In ähnlichem Sinn äußert sich auch der Philosoph und Psychologe Erich Fromm in seiner sozialpsychologischen Untersuchung „Wege aus einer kranken Gesellschaft“. Fromm schrieb:

„Aber genauso wie er (der Mensch) die Stoffe der Natur nur entsprechend ihrer Eigenart umwandeln und verändern kann, so kann er auch sich selbst nur seiner eigenen Natur entsprechend umwandeln und verändern.“

Der Druck durch eine manipulative Minderheit, die Gesellschaft zu etwas zu erziehen, was niemand tief in sich wiederfindet, was ihm widersinnig, ja, irre, vorkommt, was mit seinen Erfahrungen nicht übereinstimmt. Das führt bei dem, der dem Druck nachgibt, zu einem „falschen Leben“, wie der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz in seinem gleichnamigen Buch erklärt. Obwohl wir uns in einer Zeit des tiefgreifenden Umbruchs befinden, sollen wir so tun, als ob wir alle die drastischen Veränderungen als normal hinnehmen, ja, sogar begrüßen und den Elefanten im Raum mit weit geschlossenen Augen („Eyes Wide Shut“) übersehen, um nicht geächtet zu werden und die Kosten für unser „Vergehen“ – Ausschluss aus der Gesellschaft und Verlust des Arbeitsplatzes – nicht tragen zu müssen.

Die Behinderung der Wahrheitsfindung in Zeiten der feststehenden Narrative

„Während die Wahrheit noch dabei ist, sich die Schuhe anzuziehen, ist die Lüge schon um die halbe Welt gereist.“ (Mark Twain zugeschrieben)

Wer mit offenen Augen durch die Welt geht, kann überall die Anzeichen für ein falsches Leben beobachten. Heute spricht man neudeutsch von Narrativen, von interessengeleiteten Erzählungen, oft über ein bedeutendes Geschehen. Erzählungen, die, wenn sie einmal in der Welt sind, wider alle Gegenargumente und Widerlegungen im Interesse einer Machtelite eisern durchgehalten werden. Eine uninformierte Bevölkerung in Unkenntnis der wahren Ereignisse ist eine orientierungslose, in Unwissenheit gehaltene Bevölkerung.

Hier nur einige Beispiele:

Das Narrativ von der Einzeltäter-These

Erst im März 2025 wurden weitere 80.000 Seiten bis dahin geheim gehaltener Dokumente über die Ermordung von Präsident John F. Kennedy freigegeben. Ein Beispiel für das sechs Jahrzehnte andauernde Festhalten an dem Ergebnis der den Mord 1964 untersuchenden „Warren Kommission“, die zu dem Schluss kam, dass Lee Harvey Oswald die Tat allein beging. Oswald selbst wurde – passenderweise – zwei Tage später bei der Überführung in das Gefängnis von Dallas wiederum Opfer eines Mordanschlags durch den angeblich Rache übenden Nachtclubbesitzer Jack Ruby.

Der Kriegsveteran, Regisseur und dreimalige Oscar-Preisträger Oliver Stone hat sich immer wieder mit dem Präsidentenmord beschäftigt. Sein kontrovers aufgenommener Spielfilm „JFK – Tatort Dallas“ (1991) führte mit dazu, dass die Zweifel an der Einzeltäter-These nicht verstummten. Die Premiere von Oliver Stones Dokumentarfilm „JFK Revisited“ fand 2021 bei den Filmfestspielen in Cannes statt: Der erneute Versuch, unter anderem die Unhaltbarkeit der Einzeltäter-These zu belegen. Bei der Anhörung zur Freigabe der Dokumente vor dem US-Kongress am 1. April 2025 beklagte der Regisseur erneut die hartnäckigen Behinderungen, die Wahrheit ans Licht zu bringen, und wiederholte seine Schlussfolgerung, dass es die CIA sei „whose muddy footprints were all over the case.“ („…, deren schlammverschmutzte Fußabdrücke auf dem Mordfall überall zu erkennen sind.“)

Im Zusammenhang mit den Ereignissen um den Kennedy-Mord rückte der Begriff Verschwörungstheorie in den Mittelpunkt. Bis in die 1960-er Jahre wurden solche Theorien noch als etwas ganz Normales betrachtet, denn dass es solche Verschwörungen gibt, wird kaum jemand bestreiten können. Nun aber machte sich die CIA anlässlich des „Warren Reports“ den Begriff zunutze, indem sie – und das gilt bis heute – diejenigen als Verschwörungstheoretiker beschimpfte, die Zweifel an der offiziellen Darstellung hegten und Meinungen vertraten, die von der Erzählung abwichen. Dabei muss man wissen, dass der berüchtigte Ex-CIA-Direktor Allen Dulles, den Kennedy 1961 entlassen hatte, Mitglied der „Warren Kommission“ war.

Das Narrativ vom menschengemachten Klimawandel

Für die Mainstream-Medien und für die meisten Parteien und Politiker ist es gleichsam unbestritten, dass der Mensch den gegenwärtigen Klimawandel verursacht. Sie beziehen sich dabei auf Klimaforscher, von denen angeblich mindestens 90 Prozent diese These befürworten. „Forschung einig. Klimaskeptiker widerlegt. Menschengemachter Klimawandel ist jetzt wissenschaftliches Faktum“, heißt es bei GEO. Und unter der Überschrift „Ohne Zweifel“ berichtet die Süddeutsche Zeitung, dass sogar 99,9 Prozent aller Studien zu dem Ergebnis kämen, dass der Mensch den bedrohlichen Klimawandel verursache.

Wer es wagt, den menschengemachten Klimawandel in Frage zu stellen, gilt als Klimaleugner oder als Klimaskeptiker und wird sogar mit Rechtsextremismus in Verbindung gebracht. So die Überschrift eines ntv-Artikels: „Warum Rechtsextremisten häufig Klimawandelleugner sind.“ Wobei vergessen wird, dass es niemandem mit Verstand einfallen würde, das Klima oder den Klimawandel zu leugnen. Und niemand mit Verstand würde politische Begriffe wie „rechtsextrem“ mit Wissenschaft in Verbindung bringen.

Kleine Fußnote: Die Universität Bielefeld hat eine Stelle für eine „W2-Professur Gendergerechtigkeit in der Angewandten Mathematik“ ausgeschrieben.

Da es meines Wissens niemand bisher gewagt hat, von 100 Prozent Übereinstimmung aller Klimaforscher zu sprechen, bleiben immerhin ein paar Prozente, die Zweifel äußern. Im Internet sind sie zu finden. Doch wo hört und sieht man diese Forscher im öffentlichen Raum? Wie jedes Forschungsgebiet heute ist auch die Klimaforschung ein derart breitgefächertes „weites Feld“, dass es kein Wissenschaftler im Alleingang, geschweige denn ein Laie, überblicken und nachprüfen könnte. Wo also bleibt der Austausch und die wissenschaftliche Debatte über dieses Thema in fachlichen und öffentlichen Diskursrunden. Wenn ausgeblendet wird, dass es auf diesem Gebiet Forscher mit anderen Ergebnissen gibt, wenn diese diskriminiert werden, anstatt Argumente mit ihnen auszutauschen, wenn nicht wissenschaftlich, sondern hochemotional und durch tägliche Angstmache agiert wird, ist das keine Wissenschaft mehr.

Und wer von den Regierenden wirklich davon überzeugt wäre, dass wir, wenn wir nichts gegen den menschengemachten Klimawandel tun, in einer Klimahölle landen, der würde nicht aufrüsten und keine Kriege mehr führen. Der würde nicht verschweigen, wie viel CO2 dabei verursacht wird. Der hätte auch sichere Kernkraftwerke nicht ausgeschaltet und hätte weiterhin kostengünstig Gas aus der Russischen Föderation bezogen, anstatt amerikanisches umweltschädlich gewonnenes Fracking-Gas umweltverpestend über den Atlantik zu schippern mit gleichzeitig beschleunigtem Bau von klimaschädlichen LNG-Terminals – sogar bei Rügen – ohne jede Rücksicht auf die Menschen und die Natur. Dies nur einige wenige Beispiele.

Der hätte vor allem alles getan, um den am 22. September 2022 erfolgten Terroranschlag auf Deutschlands Energieversorgung, auf drei der vier Stränge der Nord-Stream-Gaspipelines, aufzuklären.

Das Narrativ von den gerechten Kriegen

Der Kosovo-Krieg

Wenn man schlagkräftige Armeen aufgebaut hat und die hohen Kosten auch noch in der Zeit nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion rechtfertigen wollte, brauchte man im Westen die Aussicht auf Feinde. Diese schienen jedoch nach dem Kalten Krieg nicht mehr vorhanden zu sein, und es hört sich fast verzweifelt an, wenn Colin Powell im April 1991 ausruft: „I’m running out of demons. I’m running out of villains. I’m down to Castro and Kim Il Sung.” (Mir gehen die Dämonen aus. Mir gehen die Schurken aus. Mir bleiben nur Castro und Kim Il Sung.) Mit dem Kosovo-Krieg und dann mit dem jahrelangen „War on Terror“ ergab sich für die NATO erneut die Möglichkeit der Kriegsführung. Um die eigenen Bevölkerungen von der Notwendigkeit zu überzeugen und bei der Stange zu halten, wurden und werden systematisch Tatsachen verfälscht. Im Kosovo-Krieg war eine der Begründungen die Verhinderung einer humanitären Katastrophe. Joschka Fischer: „Nie wieder Auschwitz!“ Ein serbisches KZ in einem Stadion nördlich von Pristina, das nie existiert hat.

Und dass der Krieg kein UN-Mandat hatte, soll heute auch nicht mehr gelten. In der Bundespressekonferenz vom 19. März 2025 fragte ein Journalist, ob die Bundesregierung dabei bleibe, dass die Beteiligung deutscher Soldaten beim Angriff gegen Jugoslawien nicht völkerrechtswidrig gewesen sei. Antwort des Vertreters des Auswärtigen Amtes. „Das ist die Haltung der Bundesregierung, dass der Einsatz nicht völkerrechtswidrig war, sondern dem Schutz des Kosovo diente.“

Das waren noch Zeiten, als die ARD 2001 einen Dokumentarfilm über den NATO-Einsatz in Jugoslawien mit dem Titel „Es begann mit einer Lüge“ ausstrahlte.

Der Irak-Krieg

Als Begründung für den Irak-Krieg – genannt „Operation Shock and Awe“ – wurden eine akute Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen und Saddam Husseins angebliche Verbindung zum Terrornetzwerk Al Quaida angegeben. Gleichzeitig wurde angekündigt, die Region zum Wohle aller demokratisieren und westliche Werte verbreiten zu wollen. Viele von der UNO entsandte Waffeninspektoren widersprachen den Beschuldigungen. Die Gründe, die einen Krieg rechtfertigen sollten, hatten sich – wie wohl in keinem Krieg zuvor – schon als derart haltlos erwiesen, dass sich die Menschen nicht mehr täuschen lassen wollten und überall zu Hunderttausenden auf die Straße gingen. Die weiteren Entwicklungen sind bekannt und wir wissen, wie das Land heute aussieht.

Es begann mit einer Lüge – Deutschland und der Krieg im Irak“ ist die Überschrift eines Dokumentarfilms, hergestellt vom ZDF 2013.

Fazit

„Nicht alles, was man gerne wissen möchte, muss man und darf man auch wissen“, so Boris Pistorius zum Auftakt des Mitgliedervotums über den Koalitionsvertrag am 14. April 2025 in Hannover.

Wenige Tage nach den Terroranschlägen während des Fußballspiels Deutschland – Frankreich in Paris wurde die geplante Partie der Nationalmannschaft gegen die Niederlande in Hannover erst kurz vor Beginn abgesagt. Auf die Frage nach dem Grund wollte der damalige Innenminister Thomas de Maizière keine Antwort geben, denn „ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern“.

Auch Helmut Schmidt machte am 30. August 2007 in einem ZEIT-Interview mit Giovanni di Lorenzo weitgehende Andeutungen. Auf die Frage, ob es in Deutschland eine besondere Form des Terrorismus durch Baader, Meinhof und andere gegeben habe, antwortete Schmidt: „Ich habe den Verdacht, dass sich alle Terrorismen, egal ob die deutsche RAF, die italienische Brigate Rosse, die Franzosen, Iren, Spanier oder Araber, in ihrer Menschenverachtung wenig nehmen. Sie werden übertroffen von bestimmten Formen des Staatsterrorismus.“

Eine uninformierte Bevölkerung ist eine orientierungslose Bevölkerung. Intransparenz ist ein Feind der Demokratie.

Der schwelende Verdacht, dass man getäuscht wird, erzeugt ein Gefühl der Machtlosigkeit, erzeugt Unruhen und lässt Vermutungen und Gerüchte nicht zur Ruhe kommen, die dann von den Regierenden als „Verschwörungstheorien“ wiederum tabuisiert werden.

Schleichend hat sich eine Herrschaftsform entwickelt, die nur eine Meinung gelten lässt: Ein Staat, der sich als „starker Staat“ geriert, der Meldestellen einrichtet und seine Bürger zur Denunzierung ihrer Mitmenschen auffordert; der zensiert, Brandmauern errichtet und sogenannten Andersdenkenden Rechte verweigert, die allen anderen zugebilligt werden und dessen einstige Kanzlerin sogar Wahlen rückgängig gemacht hat. Ein Staat, der Spendenkonten kündigen lässt, frühmorgendliche Hausdurchsuchungen harmloser Bürger anordnet und immer übergriffiger Kontrolle ausübt. Behauptungen wie die zum Kosovo-Krieg bedürfen keiner Beweise mehr, und bei Kampfbegriffen wie „Hass und Hetze“ kommt so manchem das Strafgesetz der DDR, Paragraph 106 (Staatsfeindliche Hetze) und Paragraph 220 (Staatsverleumdung) in den Sinn. Die Aufforderung, kriegstüchtig zu werden, erinnert an einen am 9. Juli 1944 in der Wochenzeitung Das Reich erschienenen Artikel von Joseph Goebbels mit der Schlagzeile „Kriegstüchtig wie nur je“.

Der Dichter Franz Kafka hat es schon 1915 in seinem Roman „Der Prozess“ wie folgt ausgedrückt: „Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht.“


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