An die Kinder des Krieges
Der renommierte Journalist Chris Hedges wendet sich mit einem Brief an alle Kinder in Gaza, die die Hauptleidtragenden des Krieges sind.
Der renommierte Journalist Chris Hedges wendet sich mit einem Brief an alle Kinder in Gaza, die die Hauptleidtragenden des Krieges sind.
Der Wikileaks-Gründer hat sich letztlich für die Wahrheit und das Wohl der Weltgemeinschaft geopfert — unser Dank sollte sein, ihn nicht zu vergessen.
In der Palästina-Frage übernahm Robert F. Kennedy jr. die übelste israelische Propaganda und disqualifizierte sich so als Hoffnungsträger für mehr Gerechtigkeit.
Die Kriegstreiber haben die Öffentlichkeit im Fall Afghanistans wie auch des Irak irregeführt — nun wiederholt sich das Spiel mit der Ukraine.
Die militärische Industrie in den USA saugt die Volkswirtschaft aus und bringt Millionen in In- und Ausland den Tod — all das unter dem Beifall einer manipulierten Öffentlichkeit.
Die Ukraine wird zwischen den Mühlen der Großmächte zerrieben.
Rede von Chris Hedges am Tag der weltweiten Pressefreiheit in New York City für die sofortige Freilassung von Julian Assange.
Die zwei politischen Kräfte innerhalb der USA dienen unterschiedlichen Konzerninteressen, aber schon lange nicht mehr den Interessen der Bevölkerung.
Soziale Medienplattformen zensieren aggressiv jeden, der das herrschende Narrativ über die Ukraine und generell die Taten des Establishments infrage stellt.
Dieselbe unverantwortliche Clique, die für die militärischen Fiaskos im Nahen Osten verantwortlich war, schürt nun einen selbstmörderischen Krieg gegen Russland.
Wenn künftige Generationen uns nicht als Mittäter verurteilen sollen, müssen wir die destruktiven Kräfte beim Namen nennen — und gegen sie aufbegehren.
Anders als gern behauptet, besteht keinerlei Gefahr für „unsere Demokratie“ — denn wir leben in einer Konzerndiktatur.
Gewaltloser ziviler Ungehorsam ist vielleicht die letzte Chance, die Öko-Katastrophe noch abzuwenden — auf die Erlaubnis der Mächtigen hierfür dürfen wir weder hoffen noch warten.
Will die Menschheit nicht gemeinsam mit ihrem Lebensraum zugrundegehen, muss sie sich aus dem Bann der neoliberalen Narren und Betrüger befreien.
Pulitzer-Preisträger Chris Hedges stellt klar, dass sich die Menschheit entweder gegen die herrschenden Eliten erhebt — oder untergehen wird.
In den USA gibt es neben der sichtbaren noch eine unsichtbare Regierung, die aus anonymen Technokraten, Geheimdienstlern, Generälen, Bankern, Unternehmern und Lobbyisten besteht.
Mit aller Macht treiben die USA Europa und Russland in eine gefährliche Konfrontation.
Die religiöse Debatte um Abtreibungen lenkt davon ab, dass Frauen in den USA als Reproduktionssklavinnen missbraucht werden sollen.
Das indigene Volk der Cree leidet massiv unter der industriellen Ausbeutung seiner Bodenschätze.
Mit der Zerstörung des Rechtsstaates ebnen die US-amerikanischen Eliten dem Totalitarismus den Weg.
Das Martyrium des WikiLeaks-Gründers zeigt, was passieren kann, wenn wir die Errichtung einer Welt-Diktatur zulassen.
Durch den Mueller-Report haben die US-Medien jede Glaubwürdigkeit verloren.
Endlich erhebt sich spürbarer Widerstand gegen die Unterwerfung und Ausbeutung von Mensch und Natur.
Das Ziel der herrschenden Schicht ist, uns zu bespaßen, zu verängstigen und passiv zu machen, während sie drakonische Strukturen der Unterdrückung etabliert.
Donald Trump ist ein Produkt des kulturellen Verfalls der USA.
Die Macht der USA bröckelt jetzt sogar auf ihrem ureigensten Gebiet: dem Finanzsektor.
In den „demokratischen“ USA üben Konzerne oft diktatorische Macht über ihre Angestellten aus.
In knapp zwei Jahren wird in den USA wieder einmal Demokratie simuliert.
Seymour Hersh beklagt in seinen Memoiren den Tod des Investigativjournalismus.
Im Fall Julian Assange geht es um Folter, schwarze Propaganda und das drohende Ende der Demokratie.
Die Tyrannei der globalen Geldeliten zwingt uns eine Entscheidung auf: Wollen wir untergehen oder die Revolution?
Bernie Sanders ist keine Alternative, sondern Teil des Systems.
Die Elite der USA errichtet ein neues Feudalsystem, in dem die Arbeitenden erneut die Hölle des Industriezeitalters durchleben.
Das Konzept der Diversität verschleiert gravierende Ungerechtigkeit.
Der Krieg gegen Julian Assange ist ein Krieg gegen die Pressefreiheit.
Die US-amerikanische Iran-Politik ist irrsinnig und heuchlerisch.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine Mogelpackung.
Wir sollen 16 Stunden am Tag arbeiten und dabei im Elend leben.
Die Demokratie befindet sich in einem tödlichen Zangengriff.
Kapitalismus und Faschismus haben mehr gemeinsam als man denkt.
Linke begeistern heute niemanden mehr. Kein Wunder, übersehen sie doch in aller Regel, dass Konzernkapitalismus nicht reformierbar ist.
„Ob ein Land ein Drecksloch-Land ist, hängt von Ihrer Perspektive ab“, kontert Chris Hedges US-Präsident Trump, der meint, Ghana, El Salvador und „Afrika“ seien „Shithole Countries“.