Die toten Seelen
Menschen, die im Krieg töten, bezahlen dafür einen hohen Preis: Sie werden sich nie mehr wirklich lebendig fühlen.
Menschen, die im Krieg töten, bezahlen dafür einen hohen Preis: Sie werden sich nie mehr wirklich lebendig fühlen.
„Du sollst keinen Völkermord begehen“ ist ein Grundsatz, den eigentlich niemand anzweifeln könnte. Dennoch verstößt Israel auf brutale Weise dagegen — mit westlicher Hilfe.
Dass Julian Assange freigelassen wurde, ist das Verdienst der vielen, die sich für ihn einsetzten — auch bei anderen Themen braucht es jetzt wirksame Massenbewegungen.
In den USA werden Studenten verhaftet und des Campus verwiesen, wenn sie auf dem Universitätsgelände für die Rechte der Palästinenser im zerbombten Gazastreifen demonstrieren.
Die provisorische Landungsbrücke, die an der Mittelmeerküste Gazas gebaut wird, dient nicht der Linderung der Hungerkatastrophe; vielmehr sollen Palästinenser von dort ins dauerhafte Exil getrieben werden.
Der WikiLeaks-Gründer wird vorläufig nicht an die USA ausgeliefert — dies schließt jedoch nicht aus, dass man ihn langsam zu Tode quälen möchte.
In einem letzten Versuch, Julian Assanges Auslieferung zu verhindern, kämpften seine Anwälte am 20. Februar 2024 mutig darum, die Argumente der Anklage zu entkräften.
Die führenden humanitären und zivilgesellschaftlichen Institutionen der USA, darunter auch bedeutende medizinische Einrichtungen, weigern sich, Israels Völkermord in Gaza zu verurteilen.
In seiner Gaza-Politik stützt sich Joe Biden auf Berater, die von einer zivilisatorischen Mission des Westens gegenüber den „unterentwickelten“ Völkern ausgehen.
Das Urteil des Internationalen Gerichtshofs (IGH) war ein juristischer Sieg für Südafrika und die Palästinenser, er wird jedoch das Gemetzel nicht beenden.
Der renommierte Journalist Chris Hedges wendet sich mit einem Brief an alle Kinder in Gaza, die die Hauptleidtragenden des Krieges sind.
Der Wikileaks-Gründer hat sich letztlich für die Wahrheit und das Wohl der Weltgemeinschaft geopfert — unser Dank sollte sein, ihn nicht zu vergessen.
In der Palästina-Frage übernahm Robert F. Kennedy jr. die übelste israelische Propaganda und disqualifizierte sich so als Hoffnungsträger für mehr Gerechtigkeit.
Die Kriegstreiber haben die Öffentlichkeit im Fall Afghanistans wie auch des Irak irregeführt — nun wiederholt sich das Spiel mit der Ukraine.
Die militärische Industrie in den USA saugt die Volkswirtschaft aus und bringt Millionen in In- und Ausland den Tod — all das unter dem Beifall einer manipulierten Öffentlichkeit.
Die Ukraine wird zwischen den Mühlen der Großmächte zerrieben.
Rede von Chris Hedges am Tag der weltweiten Pressefreiheit in New York City für die sofortige Freilassung von Julian Assange.
Die zwei politischen Kräfte innerhalb der USA dienen unterschiedlichen Konzerninteressen, aber schon lange nicht mehr den Interessen der Bevölkerung.
Soziale Medienplattformen zensieren aggressiv jeden, der das herrschende Narrativ über die Ukraine und generell die Taten des Establishments infrage stellt.
Dieselbe unverantwortliche Clique, die für die militärischen Fiaskos im Nahen Osten verantwortlich war, schürt nun einen selbstmörderischen Krieg gegen Russland.
Wenn künftige Generationen uns nicht als Mittäter verurteilen sollen, müssen wir die destruktiven Kräfte beim Namen nennen — und gegen sie aufbegehren.
Anders als gern behauptet, besteht keinerlei Gefahr für „unsere Demokratie“ — denn wir leben in einer Konzerndiktatur.
Gewaltloser ziviler Ungehorsam ist vielleicht die letzte Chance, die Öko-Katastrophe noch abzuwenden — auf die Erlaubnis der Mächtigen hierfür dürfen wir weder hoffen noch warten.
Will die Menschheit nicht gemeinsam mit ihrem Lebensraum zugrundegehen, muss sie sich aus dem Bann der neoliberalen Narren und Betrüger befreien.
Pulitzer-Preisträger Chris Hedges stellt klar, dass sich die Menschheit entweder gegen die herrschenden Eliten erhebt — oder untergehen wird.
In den USA gibt es neben der sichtbaren noch eine unsichtbare Regierung, die aus anonymen Technokraten, Geheimdienstlern, Generälen, Bankern, Unternehmern und Lobbyisten besteht.
Mit aller Macht treiben die USA Europa und Russland in eine gefährliche Konfrontation.
Die religiöse Debatte um Abtreibungen lenkt davon ab, dass Frauen in den USA als Reproduktionssklavinnen missbraucht werden sollen.
Das indigene Volk der Cree leidet massiv unter der industriellen Ausbeutung seiner Bodenschätze.
Mit der Zerstörung des Rechtsstaates ebnen die US-amerikanischen Eliten dem Totalitarismus den Weg.
Das Martyrium des WikiLeaks-Gründers zeigt, was passieren kann, wenn wir die Errichtung einer Welt-Diktatur zulassen.
Durch den Mueller-Report haben die US-Medien jede Glaubwürdigkeit verloren.
Endlich erhebt sich spürbarer Widerstand gegen die Unterwerfung und Ausbeutung von Mensch und Natur.
Das Ziel der herrschenden Schicht ist, uns zu bespaßen, zu verängstigen und passiv zu machen, während sie drakonische Strukturen der Unterdrückung etabliert.
Donald Trump ist ein Produkt des kulturellen Verfalls der USA.
Die Macht der USA bröckelt jetzt sogar auf ihrem ureigensten Gebiet: dem Finanzsektor.
In den „demokratischen“ USA üben Konzerne oft diktatorische Macht über ihre Angestellten aus.
In knapp zwei Jahren wird in den USA wieder einmal Demokratie simuliert.
Seymour Hersh beklagt in seinen Memoiren den Tod des Investigativjournalismus.
Im Fall Julian Assange geht es um Folter, schwarze Propaganda und das drohende Ende der Demokratie.
Die Tyrannei der globalen Geldeliten zwingt uns eine Entscheidung auf: Wollen wir untergehen oder die Revolution?
Bernie Sanders ist keine Alternative, sondern Teil des Systems.
Die Elite der USA errichtet ein neues Feudalsystem, in dem die Arbeitenden erneut die Hölle des Industriezeitalters durchleben.
Das Konzept der Diversität verschleiert gravierende Ungerechtigkeit.
Der Krieg gegen Julian Assange ist ein Krieg gegen die Pressefreiheit.
Die US-amerikanische Iran-Politik ist irrsinnig und heuchlerisch.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist eine Mogelpackung.
Wir sollen 16 Stunden am Tag arbeiten und dabei im Elend leben.
Die Demokratie befindet sich in einem tödlichen Zangengriff.
Kapitalismus und Faschismus haben mehr gemeinsam als man denkt.
Linke begeistern heute niemanden mehr. Kein Wunder, übersehen sie doch in aller Regel, dass Konzernkapitalismus nicht reformierbar ist.
„Ob ein Land ein Drecksloch-Land ist, hängt von Ihrer Perspektive ab“, kontert Chris Hedges US-Präsident Trump, der meint, Ghana, El Salvador und „Afrika“ seien „Shithole Countries“.