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Die Enthüllung

Die Enthüllung

Entziehen wir uns den Programmierungen und lassen nur eine Autorität zu: die über uns selbst.

Wir sind informiert. Wir wissen Bescheid. Niemand kann heute sagen, er hätte von alledem nichts gewusst. Niemand kann so tun, als ginge es bei Corona nur um die Bekämpfung eines Virus. Niemand kann sich seiner Verantwortung entziehen und jeder von uns wird, früher oder später, für sein Handeln oder Nichthandeln geradestehen müssen. Jeder von uns kann sie hören, sehen, lesen, die Aussagen der mächtigsten Männer der Welt. Sie werden nicht im Geheimen geflüstert. Längst haben sie die Verhandlungsstuben privater Wirtschaftsclubs und Thinktanks verlassen. Was lange hinter verschlossenen Türen geplant wurde, steht heute im Scheinwerferlicht der Öffentlichkeit.

„In zehn Jahren werden Sie nichts mehr besitzen, und Sie werden sich darüber freuen“, so prophezeit es Klaus Schwab, Organisator des Weltwirtschaftsforums von Davos, des einflussreichsten der privaten Clubs, der auch im Januar 2021 wieder zusammenkommen wird — virtuell dieses Mal. The Great Reset — Der große Umbruch — lautet sein Motto, wie auch der Titel des neuesten Buches von Klaus Schwab. Die Köpfe der tausend größten Unternehmen der Welt sind geladen. Sie kommen höchstpersönlich, dazu handverlesene Majestäten, Politiker, Wissenschaftler, Journalisten und wer gerade in ist, die Führungselite der Welt, das eine Prozent Menschen, die darüber entscheiden, was mit den restlichen neunundneunzig Prozent geschieht.

In seinen Reden, Interviews und Büchern bleiben keine Zweifel offen: Klaus Schwab hat ihn, den Plan für eine neue Weltordnung: „Was immer Sie benötigen, Sie werden es mieten, und es wird via Drohne geliefert werden.“ Das ist die erste der acht Verkündungen eines Werbespots des Weltwirtschaftsforums (1). Wo unser bisheriger Besitz dann ist, lässt sich unschwer erraten: in den Händen jener, die gerade die alte Wirtschaft im Sinne ihres eigenen Profits zerschlagen. Über diese Aussichten kann sich jeder informieren, der will. Jeder kann wissen, dass das Leben niemals wieder so werden wird wie vor Corona. So wie es ein vor und ein nach 9/11 gibt, so gibt es heute ein BC und ein AC — Before Corona und After Corona.

Mensch oder Maschine?

Für die Vorantreiber des globalen Techno-Imperialismus hat die neue Zeit bereits begonnen, eine Zeit, in der der Mensch aufhört, Mensch zu sein, und zur Maschine wird. In Schwabs Buch Die Vierte Industrielle Revolution geht es um Künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge, 3D-Printing, Smart Citys, Nanotechnologie, Biotechnologie, Geoengeneering und viele weitere Leckerbissen, die die Zukunft für uns bereithält. Klingt erst einmal appetitlich. Wir wollen ja den Fortschritt. Die Technologie soll uns ja aus unserem Schlamassel wieder herausholen. Doch was die Neue Welt für den Einzelnen tatsächlich bedeutet, ist weniger verlockend.

Die meisten von uns können ihren Beruf an den Nagel hängen — nicht nur die, die die Billigjobs verrichten. Auch Journalisten, Anwälte und Ärzte braucht es in nächster Zukunft nicht mehr. Algorithmen übernehmen ihre Jobs. Sie generieren Informationen, verfassen Gesetze und arbeiten Behandlungsprotokolle aus. Das tun sie jetzt schon, daran haben wir uns zum Teil bereits gewöhnt. Die Lockdowns tun ihr Übriges und geben den letzten Kick in Richtung Machtübernahme durch die Programmierer der Weltmaschine. Der Mensch und mit ihm alles Lebendige wird künftig überflüssig.

Wozu aus dem Haus gehen, wenn einem alles geliefert werden kann? Wozu andere treffen, wenn wir uns bequem von der Couch aus auf dem Bildschirm sehen können? Unser Obst und unser Gemüse werden wir nicht mehr vorm Kauf anfassen und riechen können. Wäre auch zu gefährlich, wegen der Keime. Unsere Darmflora wird mit Sensoren für eine perfekte Verdauung ausgestattet. Wenn wir ein neues Organ brauchen, dann wird es ausgedruckt oder in Tieren herangezüchtet, unsere Identitätsdaten werden uns in die Haut tätowiert und sollten wir als potenzielle Straftäter eingestuft werden, dann werden uns entsprechende Implantate ins Gehirn gepflanzt (2).

Globaler Techno-Faschismus

Alle Macht konzentriert sich in wenigen Händen und wird, wenn es sein muss, mit Militärgewalt durchgesetzt. Immer tiefer dringen Technologie und Künstliche Intelligenz in uns ein. Chemikalien, Gase, Medikamente, Bestrahlungen und eine kontinuierliche Berieselung mit Informationen, die uns klein halten, reichen nicht mehr aus, um uns zu manipulieren. Der ultimative Angriff zielt darauf ab, uns nicht nur zu beeinflussen, sondern komplett neu zu programmieren. Die Endlösung, der entfesselte globale Faschismus greift nach der gesamten Menschheit.

Bis zum Jahr 2030 soll die schöne neue Welt Realität sein. Uns stehen Überwachungen und Zwänge nach chinesischem Vorbild bevor, wie zum Beispiel ID2020, Known Traveller Digital Identity, das Commons-Projekt und natürlich der Covipass, über den sofort erkannt werden kann, wer coronapositiv oder geimpft ist, und wer nicht. Corona ist der Hebel, der die Machtübernahme ermöglicht. Wer Angst hat, fragt nicht nach. Er lässt sich alles gefallen. Er lässt sich seine Arbeit nehmen und seine Rechte. Er lässt seine Familie, Freundeskreise, Nachbarschaften, Vereine, Kollegien und alles, wo wir in Gruppen zusammenkommen, zerschlagen. Er sieht zu, wie sämtliche Verbindungen um ihn herum aufgelöst werden, und nennt das „Verantwortung“.

Don’t touch — keine Berührungen, keine Küsse, keine Umarmungen: Maschinen brauchen das nicht. Das steht uns in allernächster Zukunft bevor, ist zum Teil schon Wirklichkeit. Corona ist der Kochtopf, in dem sich unsere Verwandlung vollzieht. Wir schwimmen im warmen Wasser der Illusion, diese neue Normalität sei in unserem Sinne, während weiter angeheizt wird. Wie der Frosch im Kochtopf halten wir still, während es immer heißer wird. Immer benebelter sind unsere Sinne, immer unbeweglicher unsere Körper, bis wir schließlich gar sind.

Suppenhühner und Zombies

So stirbt ein Teil der Menschheit den Erstickungstod, der so verzweifelt zu verhindern gesucht wird. Ein anderer Teil, der weit kleinere, schwimmt nicht im Kochtopf, sondern gegen den Strom. Diese Menschen haben ihre Kraft und ihren Mut zusammengenommen und sind hinaus ins Ungewisse gesprungen, hinein in eine Welt, in der nichts kalkulierbar ist, vorhersehbar, planbar, manipulierbar. Wie Ginger, die Heldin in dem Knetanimationsfilm Chicken Run — Hennen rennen, wissen sie, dass ihr altes Leben unwiderruflich vorbei ist. Sie akzeptieren das Ende. Sie wissen, dass sie sterben werden. Doch wie Ginger wollen sie nicht als Suppenhuhn ihr Leben lassen, sondern in Freiheit.

Die Kluft zwischen den zwei Strömungen, in die sich die Menschheit teilt, hat einen Namen: die Angst vor dem Tod. Wir wollen nicht sterben! Der Tod soll mit unserem Leben nichts zu tun haben! Wir sehen nicht, dass Geburt und Tod nur zusammen das Leben sind, und klammern uns an den durch die Technologie ermöglichten Traum vom ewigen Leben. Dafür sind wir bereit, den irren Plänen einiger größenwahnsinniger Psychopathen zu folgen, die die Finger nicht von der Jugend lassen können, alternde, eitle, selbstgefällige und machtbesessene Menschen mit einer panischen Angst vor dem Tod.

Geschäfte haben sie gemacht, Frauen haben sie gehabt, die ihr Geld liebten, und Freunde, bei denen sie nie sicher sein konnten, dass es ihnen um sie selbst ging. Immer hungrig sind sie, immer kalt, immer auf der Jagd. Verzweifelt klammern sie sich an die luziferischen Versprechen von Macht und Unsterblichkeit — und werden es doch nie sein, denn um unsterblich zu sein, muss man gelebt haben. Man muss wissen, wer man ist, man muss sein Herz spüren, seine Gefühle und die Verbindung zu unser aller Mutter: der Erde.

Doch die Menschen, die nach der Weltmacht gieren, haben keinen Bezug zur Mutter. Sie haben sie vergewaltigt, das Lebendige ihrem Schoss entrissen und sich das triefende Blut von den Fingern geleckt. Zombies sind sie, stets auf der Jagd nach frischem Fleisch. Sie sind bereits tot und sie merken es gar nicht. Hunderte von Jahren wollen sie alt werden, Tausende gar. Niemals ihren Körper verlassen wollen sie — und sehen dabei nicht, wie leer sie in ihrer Hülle sind, wie fratzenhaft und wie allein.

Die Grenzen der Macht

Der Tanz der Hofschranzen mag sie eine Weile noch in ihrer Selbstherrlichkeit kitzeln und davon ablenken, was wirklich ist, wie in Edgar Allan Poes Erzählung Die Maske des roten Todes. Mögen sie die Musik laut aufspielen und sich die Falten aufspritzen lassen, nichts wird den Tod davon abhalten, früher oder später auf sie zuzutreten. Sie werden zu Staub zerfallen, wie jeder Körper, der das Irdische gesegnet hat. Sie sind nicht anders als gemeine Sterbliche. Sie haben Hämorrhoiden und Durchfall, Blähungen und Mundgeruch und unterscheiden sich in nichts vom Rest der Menschheit, über den sie sich so überlegen fühlen, dass sie glauben, ihn beherrschen zu können.

Doch sie irren sich. Sie sind ihren eigenen Illusionen aufgesessen. In Wirklichkeit haben sie gar keine Macht. Denn es gibt nur eine einzige Autorität: diejenige, die wir über uns selbst haben. Gespenster können nur Angst machen. Sie können mit ihren Jacketkronen klappern und ihre Goldketten rasseln lassen, sie können Türen knallen und Tische verschieben, doch sie haben nicht die Macht, in uns einzudringen, wenn wir sie nicht lassen. Sie können uns nicht dazu zwingen, mit ihrer Technologie und ihrer Künstlichen Intelligenz in unser Inneres hineinzutreten. Wenn wir entscheiden, dass sie draußen bleiben, dann bleiben sie draußen.

Nichts hat mehr Kraft und Macht als das Wollen, Denken und Handeln des erwachenden Bewusstseins. Ein einziger Gedanke, und die Dämonen müssen weichen. Ein Lichtstrahl lässt sie zu Staub zerfallen. Eine Drehung nur, ein einziger Schritt — und die Welt, die sie versuchen zu schaffen, ist nicht mehr. Sie wissen das. Diejenigen, die uns Sand in die Augen streuen, wissen, was für sie auf dem Spiel steht. Sie wissen um die Macht jedes Einzelnen. Genau deshalb versuchen sie so vehement, ihre Weltmachtfantasien durchzudrücken. Deshalb werden Friedensbewegungen diffamiert, Umwelt- und Menschenrechtsbewegungen gekapert und Protestbewegungen mit allen Mitteln zerschlagen

Mit ins Boot

Im Corona-Blitzkrieg wird alles niedergemäht, was dem großen Plan entgegenläuft. „Die Maske ist ein Instrument der Freiheit.“ (Markus Söder), „Glauben Sie nur offiziellen Mitteilungen.“ (Angela Merkel), „Diese Maßnahmen dürfen niemals hinterfragt werden.“ (Lothar Wieler), „Was wir brauchen, ist für lange Zeit eine neue Normalität.“ (Olaf Scholz).

Doch niemand zwingt uns, den Folgsamkeitstest zu bestehen. Wir können Nein sagen. Auch wenn alle großen Gegenbewegungen zerstört werden, bleibt uns das, worauf es wirklich ankommt: der stille individuelle Widerstand und der leise Zusammenschluss in kleinen Gruppen. Widerstand ist nicht weniger wirksam, nur weil man ihn nicht sieht. Jedes einzelne Erwachen, jede einzelne Bewusstwerdung, jede einzelne Metamorphose ist wie ein Trojanisches Pferd im Heer jener, die sich noch überlegen fühlen.

Lassen wir sie in dem Glauben. In Poes Erzählung wird der Protagonist, Prinz Prospero, der Reichste, der Mächtigste, der größte Verführer unter allen, dem roten Tod zum Opfer fallen. Sein Tod ist der grausamste. Alle seine Erfindungen und Manöver haben ihm nichts genützt. Das Leben fordert seinen Tribut. Ginger jedoch und ihre Freunde leben. Gemeinsam haben sie es geschafft, der Tötungsmaschinerie zu entkommen. Sie haben ihre Gefangenschaft hinter sich gelassen, haben alles gegeben — und letztlich das Leben, das sie sich erträumten, geschenkt bekommen.

Dies ist unsere Chance: Lassen wir uns nicht von den Plänen der Entmenschlichung einfangen. Nutzen wir Corona, um die Schleier fallen zu lassen und uns vor Augen zu führen, was wir uns wirklich wünschen, als Menschen. Besinnen wir uns auf das, was wir ebenso sehr brauchen wie die Luft zum Atmen: die anderen. Wir brauchen ihre Gemeinschaft, ihre Wärme, ihre offenen Arme. Fürchten wir nicht die Ansteckung mit diesem oder jenem Virus, sondern stärken wir unser Immunsystem durch Berührung und eine vielfältige Gemeinschaft. Laden wir andere ein, aus dem sinkenden Schiff auszusteigen, und machen wir ihnen Platz in unserem Boot.

Jene, die nicht einsteigen wollen, lassen wir ziehen. Jeder ist selbst verantwortlich für das, was ihm geschieht. Verschwenden wir nicht unsere Energien. Kümmern wir uns um uns selbst und das, was uns guttut und uns Kraft gibt. Genießen wir es! Leben ist ein Wunder: Atmen wir es ein, trinken wir es, feiern wir es. Seien wir ausgelassen, fröhlich, unbeschwert. Es geht! Planen wir an den Mächten vorbei, die versuchen uns einzufangen. Machen wir, was wir wollen. Leben wir, wie es uns gefällt. Und schalten wir, zumindest für eine Weile, unsere Geräte ab. Danke!


Hier können Sie das Buch bestellen: als Taschenbuch oder E-Book.



Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.youtube.com/watch?v=Hx3DhoLFO4s
(2) https://off-guardian.org/2020/10/12/klaus-schwab-his-great-fascist-reset/
(3) Die Dystopie der Ida Auken, Young Global Leader des Weltwirtschaftsforums: https://www.weforum.org/agenda/2016/11/shopping-i-can-t-really-remember-what-that-is/


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