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Die Ewiggestrigen

Die Ewiggestrigen

Nicht, dass ein Gespräch deutscher Offiziere abgehört wurde, ist der Skandal, sondern was da zur Sprache kam. Kriegsbesoffene „Eliten“ spielen mit unser aller Leben.

Auf die Müllhalde der Geschichte mit den Kriegstreibern! Und auf den Misthaufen der Geschichte mit denjenigen, die „den Krieg nach Russland tragen“, mit deutschen Marschflugkörpern die Krim-Brücke in Russland bombardieren und Bodentruppen in die Ukraine schicken wollen. Bürgern, die solchen Peinigern auf den Leim gehen, rate ich zu einer „Entpropagandisierungstherapie“. An dieser Stelle auch meine ausdrückliche Verachtung aller Medien und Journalisten, die auch nur ein gutes Haar an dieser Kriegstreiberei finden können. Ihre Unfähigkeit, Selbstgerechtigkeit, Fremdsteuerung und Dummheit sind treibende Kräfte für die chaotischen und unmenschlichen Zustände unserer Zeit. Sie verhöhnen den Humanismus! Sie widern mich an!

„Kriegstreiber haben wir mehr als genug. Wir brauchen Friedenstreiber“, meinte einst der Schweizer Journalist und Buchautor Walter Ludin. Und das mehr denn je. Die weltweite Kriegsrhetorik nimmt zu, insbesondere in Deutschland. „Nie wieder Krieg“ scheint aus dem Gedächtnis verantwortungsloser deutscher Politiker gelöscht zu sein. Ihr hoher Grad an Verkommenheit ist daran zu erkennen, dass sie nicht einmal mehr fühlen, wie tief sie bereits gesunken sind — frei nach Kurt Tucholsky. Aktuell gefährden sie und andere weltweite Kriegstreiber das Leben aller Menschen auf diesem Planeten in einem ungeheuerlichen Ausmaß.

Kriegstreiber gehören aus allen Parlamenten und sonstigen mächtigen Gremien entfernt — sie gehören auf die Müllhalde der Geschichte! Kriegstreiber haben wir mehr als genug, und ich habe genug von ihnen. Sie gefährden das Leben meiner Tochter und aller Mitmenschen. Ich weiß nicht, wie es Ihnen dabei geht, ich kenne in diesem Fall keinen Spaß, nicht den geringsten! Und ich werde dabei emotional, und bin bemüht, meine Fassung nicht zu verlieren. Es fällt mir schwer, kritisch distanziert zu bleiben.

Ewiggestrige Politiker wie Roderich Kiesewetter, Boris Pistorius, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Friedrich Merz, Ursula von der Leyen, Anton Hofreiter, Emmanuel Macron und andere europäische Falken sind kriegsbesoffene Despoten und Erfüllungsgehilfen der Eliten. Sie werden großes Unheil über Europa und die Welt bringen, sollte ihnen niemand Einhalt bieten.

Abhörskandal und Kriegsrhetorik

Russland gelang es, eine nicht ausreichend verschlüsselte Telefonkonferenz hochrangiger Offiziere der deutschen Luftwaffe über Strategien und Einsatzmittel im Ukraine-Krieg aufzuzeichnen. In diesem Gespräch diskutierten diese Offiziere unter anderem über Mittel und Wege, Ukrainer am Marschflugkörper Taurus auszubilden, und mit dieser Waffe die von Russland errichtete, 19 Kilometer lange Kertsch-Brücke (Krim-Brücke), die von der Halbinsel Krim zur Halbinsel Taman in der russischen Region Krasnodar führt, ins Visier zu nehmen. Anscheinend sollte der Verteidigungsminister entsprechend „gebrieft“ werden. Im Fokus stand Ingo Gerhartz, der „Top Gun“-General der Luftwaffe, wie ihn der Spiegel betitelte. Für Ingo Gerhartz — auch „Boss“ genannt — ist besonders peinlich, dass ausgerechnet er — die Rambo-Kopie — und seine Mannen vom russischen Geheimdienst abgehört wurden.

Anscheinend hatte sich Brigadegeneral Frank Gräfe, einer der vier Teilnehmer dieser Videokonferenz, bereits im Oktober 2023 mit dem US-amerikanischen General Kenneth Wilsbach, dem Commander der Pacific Airforce, bezüglich dieser Angelegenheit getroffen, wie aus folgendem Wortlaut des Mitschnitts hervorgeht:

„…und ich hab diesen Schneider heute getroffen, das ist ja der Nachfolger von diesem Wilsbach … und dem hab ich schon mal von unserem Plan erzählt. (…) Ja, ich muss da tatsächlich noch mal hin, wie gesagt. Der ist ja erst zwei Wochen im Amt, und der wusste gar nicht, wovon ich rede. Und deshalb hab ich gesagt, dann komm ich lieber nochmal vorbei, weil das war ja Oktober, wo wir dem Wilsbach das alles vorgestellt haben“ (Video ab Minute 11.15).

Gab es also Absprachen mit US-Generälen vier Monate, bevor die Politik durch dieses Leak von dem „Gedankengut“ der Offiziere erfahren hatte, oder wusste Pistorius oder gar Olaf Scholz von diesen Plänen? Fragen über Fragen!

Der Mitschnitt, der auf digitalen Plattformen veröffentlicht wurde, sorgte für weitreichende Turbulenzen, und löste diverse Debatten aus. Militärkreise und Verteidigungsminister Boris Pistorius sprachen hauptsächlich darüber, wie es gelungen sei, das Gespräch aufzunehmen. Es geht insgeheim auch darum, wie es passieren konnte, dass nicht nur die russische, sondern auch die deutsche Bevölkerung Einblicke in die Machenschaften und wahren Intentionen der Machthabenden gewinnen konnten. Es geht mehr um das „Wie“ und weniger um das „Was“.

Bisher für blöd verkaufte Bürger bekommen Fragmente der Wahrheit mit. Das geht natürlich nicht, da sich dem Volk offenbarende Wahrheiten die Ziele der Kriegstreiber gefährden. Folgerichtig aus Sicht der Kriegsbesoffenen wird ein Ablenkungsmanöver über die — möglicherweise — verletzliche Infrastruktur deutscher Spionageabwehr gestartet. Pistorius erklärte, dass die Aufzeichnung durch einen individuellen Anwendungsfehler möglich wurde, dass in Singapur ein Datenabfluss stattfand, weil ein Teilnehmer unsichere Einwahlpraktiken nutzte. Das mag für Sie als Kriegstreiber und ihre Kriegstreiberfreunde vielleicht im Vordergrund stehen, für mich als Pazifisten — den Sie und Ihresgleichen vermutlich als „Friedensquerulanten“ betrachten — steht der kriegsrhetorische Inhalt des Gesprächs im Fokus. Nach Artikel 26 Grundgesetz, Absatz 1 ist diese Aktion der Offiziere verfassungswidrig.

(1) Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. Sie sind unter Strafe zu stellen.

Unter Strafe würde es wahrscheinlich auch gestellt werden, wenn wir einen Rechtsstaat hätten. Schauen wir mal, ob die schützende Hand von Pistorius oder das Grundgesetz in unserer „Demokratie“ siegen wird.

Pistorius versucht seinen eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, verharmlost und verschleiert die Rechtsfolgen möglicher, besprochener „Terroranschläge“ auf die Krim-Brücke — vergleichbar mit den Anschlägen auf die Nordstream-Pipelines.

„Die Offiziere haben das getan, wofür sie da sind“, äußerte „Kriegsminister“ Pistorius gegenüber dem Magazin Bericht aus Berlin . Sie seien sich „zu jedem Moment der Besprechung“ im Klaren gewesen, dass „die Linie einer Kriegsbeteiligung nicht überschritten wird“.

Lächerlich, der Mitschnitt verrät anderes!

Gegen den „Zwei plus Vier-Vertrag“ verstößt der Wertewesten ohnehin — nicht erst seit dem Mitschnitt dieses Gespräches.

Von den wesentlich wichtigeren Inhalten — der indirekten Kriegsbeteiligung Deutschlands und den Möglichkeiten deren Vertuschung — wird durch die Fokussierung auf die Entstehung dieses Leaks abgelenkt. Deutschland soll kriegstüchtig gemacht werden, nicht wahr, Herr Pistorius? Und da darf es natürlich keine Leaks in der Sicherheitsarchitektur geben. Ich bin froh darüber, dass die Bevölkerung mitbekommen hat, was uns die Mainstream-Medien einerseits in Bezug auf den Ukrainekonflikt vorgaukeln und was andererseits im Hintergrund tatsächlich abläuft. Die Wahrheit soll natürlich unterdrückt, und deren Verkünder sollen diffamiert, diskreditiert, etikettiert, verfolgt und manchmal auch inhaftiert werden, wie der Fall Julian Assange zeigt. Auch deshalb „Danke!“ für dieses Leak, das vielleicht manchen von den Medien Verzauberten entzaubert hat.

Ob es nun personelle Konsequenzen gibt, disziplinarische Vorermittlungen gegen Beteiligte eingeleitet werden — und das ganze Gedöns —, interessiert mich ehrlich gesagt nur sekundär. Dass Pistorius jedoch den Spieß umdreht und Putin den schwarzen Peter zuschiebt mit Bemerkungen wie „es ist Teil eines Informationskrieges, den Putin führt. Daran gibt es keinen Zweifel,“ oder, er würde mit einer Entlassung von Ingo Gerhartz Wladimir Putin bereitwillig in die Karten spielen — , halte ich für billig und mies.

Auch die Mainstream-Medien schlagen in die gleiche manipulative Kerbe. So schrieb beispielsweise die Neue Züricher Zeitung (NZZ):

„Die russische Aktion hat den gewünschten Erfolg erzielt. Denn beim abgehörten Gespräch ging es nicht primär um Spionage, sondern um eine geschickte Informationsoperation. Das Ziel ist die Beeinflussung der Politik und der öffentlichen Meinung — in Deutschland, im Westen und in Russland. Der Fall ist ein Musterbeispiel für eine Operation der psychologischen Kriegsführung.“

Bestimmt ist auch psychologische Kriegsführung mit im Spiel, keine Frage! Aber wer hat beim Telefonat über was gesprochen? Deutsche Offiziere über kriegerische Handlungen in einem Land, das Deutschland nichts angeht! Bitte nicht über die faktischen Inhalte dieses Gesprächs hinwegtäuschen! Und, dass — das um die eigene Sicherheit zu Recht besorgte — Russland sich mit allen Mitteln wehrt, ist richtig und verständlich.

„Das Ziel ist die Beeinflussung der Politik und der öffentlichen Meinung ...“

Die falsche öffentliche Meinung über den Ukrainekonflikt kam durch Manipulationstechniken deutscher Politiker und Medien wie Angsterzeugung — Putins Machtrausch ist mit der Ukraine nicht gestillt —, ständige Wiederholung angeblicher Übeltaten — eher Schauermärchen — über den bösen Putin, Totschlagargumente wie „Putinversteher“ für Andersdenkende zustande. Sie entspricht in keiner Weise der Realität. Jetzt kommt die Aufzeichnung des real stattgefundenen Gesprächs in die bisher dumm gehaltene Öffentlichkeit, und dieser Journalist spricht von einer „geschickten Informationsoperation“?

Hat Putin den deutschen Offizieren gesagt, sie sollen dieses Gespräch führen, damit er es für seine „psychologische Kriegsführung“ einsetzen kann? Bei den besonders Blöden mag der Manipulationsversuch dieses Journalisten ja fruchten.

Die Veröffentlichung des Mitschnitts dieses stattgefundenen Gesprächs mit nicht vertuschbaren Inhalten kann als Bestätigung der Vermutungen der von den Medien ungetrübten Klardenker über die miesen Machenschaften der Kriegstreiber, sowie als Desillusionierung von Fremdgesteuerten über den moralisch überlegenen Wertewesten gesehen werden. Allein dieser kleine Absatz in der NZZ belegt bereits einen weiteren Versuch, die Massen von der Bösartigkeit Putins zu überzeugen. Wie billig und schamlos! Bösartig ist das durchgespielte Szenario eines Angriffs auf Ziele in Russland!

Am 8. März 2024 beim Treffen der Verteidigungsminister in Helsinki ruderte Pistorius ein wenig zurück in Sachen Taurus, und sagte, dass diese rote Linie von der Bundesregierung nicht überschritten werde, um eine mögliche Kriegsbeteiligung zu vermeiden.

Die Kommentare vom Kriegsexperten Roderich Kiesewetter (CDU) zu diesem Thema waren wenig überraschend, denn er möchte den Krieg gerne nach Russland tragen, ist ein flammender Befürworter der Lieferung des Marschflugkörpers Taurus an die Ukraine und bezeichnete den Bundeskanzler als Risiko für die Sicherheit. Er empörte sich insbesondere im Abhörskandal darüber, dass sich ein weiterer Teilnehmer unbemerkt in die Konferenz der Offiziere einwählen konnte. Und was ist mit den Inhalten dieses Gesprächs, Herr Kiesewetter? Mögliche, von Deutschland unterstütze Terrorakte gegen Russland interessieren weniger, oder wie? Das waren nach Artikel 26 GG verfassungswidrige Angriffspläne, die unter Strafe zu stellen sind! Russland überlegt und diskutiert bereits, welche Brücken es — im Falle einer Zerstörung oder Beschädigung der Krimbrücke durch deutsche Waffen — in Deutschland ins Visier nehmen soll! Sie sind mit ihrer bellizistischen Einstellung ein enormes Risiko für den Weltfrieden. Sie sollten zum Wohle der Menschheit auf der Stelle ihren Posten räumen. Nie wieder ... solche Politiker wie Sie!

Wenn deutsche Politiker und ihre sich prostituierenden Medien so weitermachen, darf es nicht verwundern, wenn eine Seite der anderen den Krieg erklärt. Ihr gefährlichen Kriegstreiber seid dermaßen ekelerregend! All das hatten wir schon einmal vor nicht allzu langer Zeit, auch wenn Menschen wie Herrn Kiesewetter diese Ereignisse möglicherweise entfallen sind. In der Geschichte hatte Deutschland schon einmal den Krieg nach „Russland getragen“, der zum Tod von mehr als 24 Millionen Russen und verheerenden Folgen für Deutschland geführt hat. Hier ein paar Bilder des „Erfolgs“ von Kriegstreibern:

So könnten die Resultate unserer Kriegstreiber alias „Sicherheitsstrategen“ aussehen. Erneut trägt die Propaganda der Politiker und Medien durch ihre Manipulation der Massen zu solchen, wieder realistisch gewordenen Szenarien bei. Sollte der ehemalige Propagandaminister Göbbels von unten die Szenerie beobachten, wird er sicherlich frenetisch klatschen für die wieder einmal gelungene Gehirnvernebelung der Bevölkerung.

Ihr Kriegstreiber, geht zurück unter den Stein, unter dem ihr hervorgekrochen seid, und gefährdet nicht das Leben friedfertiger Menschen!

Die Herde schluckt diese Scharade wahrscheinlich abermals und wohnt vermutlich wie gewohnt und gebannt den Erzählungen über den Berserker Putin beim betreuten Denken von 20.00 bis 20.15 bei. Vielleicht wird die Tagesschau auch bald wieder zu einer Art Wochenschau .

Nochmals zur Erinnerung in Kurzform an alle kriegsbetrunkenen Politiker und Fremdgesteuerten:

Der Krieg hätte bereits Anfang April 2022 in Istanbul beendet werden können. Nach damaligen Aussagen des von den USA vorgeschickten und untergebenen britischen Premiers Boris Johnson war der Wertewesten — nicht Putin — aber noch nicht bereit für den Frieden. Aber nein! Putin ist an allem schuld! Darüber muss man gar nicht nachdenken! Das weiß man doch! Da muss man sich nicht großartig informieren, ich schau doch Tagesschau!

Der Krieg begann — auch nach Aussage des NATO-Generalsekretärs Jens Stoltenberg — im Jahr 2014, und nicht am 24. Februar 2022. Bis dorthin hatte das als korrupt und rechtsorientiert geltende Kiew-Regime 14.000 pro-russische Menschen in der Ostukraine ermordet.

Zum Ukraine-Russland-Krieg wäre es niemals gekommen, wenn die NATO ihr Versprechen eingehalten hätte, die NATO nicht in Richtung Osten zu erweitern. „Not an inch eastwards“ sagte 1990 der US-amerikanische Außenminister James Baker. Die Verursacher dieses Krieges sind die USA, die das „Verteidigungsbündnis“ NATO für ihre imperialistischen und hegemonialen Ziele in brutaler, schonungsloser und krimineller Form nutzen.

Klardenkern — die sich leider massiv in der Unterzahl befinden — sind diese Sachverhalte klar. Fremdgesteuerte Menschen, die das Gute wollen, aber unbewusst dem Bösen dienen, befinden sich weiterhin in ihrer Märchenblase, die leider noch nicht geplatzt ist, und helfen so ungewollt mit, die Eskalation weiter voranzutreiben, die in einem Dritten Weltkrieg enden kann und wahrscheinlich auch wird, wenn der Großteil der Menschen nicht aufwacht.

Bundeskanzler Olaf Scholz hatte mit seiner Absage zur Taurus- Lieferung meines Erachtens Haltung gezeigt, wenn auch momentan darüber spekuliert wird, ob diese Haltung echt oder nur vorgespielt war. Hinter dem „Nein“ von Scholz steckt die berechtigte Befürchtung, Deutschland könne in den Krieg verwickelt werden, sollten die Marschflugkörper russisches Territorium treffen. Deswegen will der Kanzler die Zielerfassung nicht alleine den Ukrainern überlassen. Der Einsatz deutscher Soldaten zur Programmierung der Zieldaten in der Ukraine oder von Deutschland aus kommt für Olaf Scholz auch nicht infrage. Das entspräche eindeutig einer Kriegsbeteiligung.

Der zum Friedenskanzler „degradierte“ — ja, es gilt momentan als volksschädlich, für den Frieden zu sein — Olaf Scholz wurde auch vom Ausland kritisch ob seiner anscheinend friedlichen Einstellung angesehen.

Was, der bläst nicht ins Kriegshorn, ist der noch zu retten?

Ihr Kriegstreiber seid es jedenfalls nicht. Ich hoffe, dass ihr an Himmel und Hölle glaubt. Sollte es sie geben, ist euer zukünftiger, nicht irdischer Aufenthalt bereits jetzt beschlossene Sache. Kriegstreibende Politiker der CDU/CSU sollten einmal über das „C“ im Parteikürzel nachdenken.

Weitere aktuelle Aussagen und Handlungen Kriegsbesoffener

Bevor ich vor der eigenen Tür zu kehren beginne und inländische Kriegstreiber unter die Lupe nehme, möchte ich Ihnen, werte Leserinnen und Leser, auch ein paar Aussetzer ausländischer Bellizisten präsentieren.

Emmanuel Macrons Vorschlag, Bodentruppen in die Ukraine zu entsenden, kann man als eine „Flucht nach vorne“ interpretieren. Nachdem die Ineffizienz und Sinnlosigkeit der Ukrainepolitik von Elitemarionetten wie Macron offensichtlich werden, sehen die Kriegshetzer anscheinend keine andere Möglichkeit mehr, ihre Fehleinschätzung und Unfähigkeit zu vertuschen, als diesen Krieg weiter zu befeuern.

„Aber in der Dynamik darf nichts ausgeschlossen werden. Wir werden alles tun, was nötig ist, damit Russland diesen Krieg nicht gewinnen kann“, meinte der französische Präsident. Das damit verbundene, weitere Blutvergießen scheint ihn weniger zu interessieren. Okay, es sind ja nur Ukrainer und Russen, und keine Franzosen, die ihr Leben verlieren.

Dieser von der Bundesregierung abgelehnte Vorstoß Macrons — irgendetwas muss selbst die Ampelkoalition richtig machen — erfährt jetzt unerwartete Hilfe aus Polen. Außenminister Radoslaw Sikorski äußerte sich — anders als der polnische Ministerpräsident Donald Tusk — positiv zum Vorstoß des französischen Präsidenten, den Macron im Nachhinein als „abgewogen, durchdacht und besonnen“ bezeichnete. Genau das ist der Vorschlag nicht, Herr Macron: Er trägt den Krieg nach Europa!

„Die Präsenz von NATO-Truppen in der Ukraine ist nicht undenkbar. Ich begrüße die Initiative von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron“, schrieb Sikorski auf der Plattform X. Dieser Vorschlag Macrons bedeute, „dass Putin Angst hat, statt dass wir Angst haben vor Putin“, so Sikorski weiter.

Entschuldigen Sie, Herr Sikorski, ein dummer Spruch auf dem Niveau eines Zehnjährigen.

Nun zu einigen — bei weitem nicht allen — deutschen Kriegstreibern.

Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP)

Im Bundestag sagte Strack-Zimmermann unter anderem:

„Meine Damen und Herren, die Ukraine braucht unsere Unterstützung — und sie bekommt sie! Wir unterstützen humanitär und wirtschaftlich, wir unterstützen sie mit militärischem Gerät und ja — auch mit Waffen. Und unsere Bundeswehr hat alleine bis heute 10.000 ukrainische Soldaten ausgebildet. Wir brauchen uns im internationalen Vergleich nicht zu verstecken, im Gegenteil! Und umso tragischer ist es, dass wir seit Monaten darüber streiten, ob wir der Bitte der Ukraine nachkommen, den Marschflugkörper Taurus — in Ergänzung zu allen anderen gelieferten Waffensystemen — zu liefern. Ich muss das hier nicht wiederholen — und doch für einige, die es noch nicht verstanden haben — der Taurus ist ein System, das der Ukraine ermöglicht, auch hinter der Front zu wirken und den Nachschub Russlands zu unterbinden.“

Zweifelsfrei steht Deutschland an der Spitze sinnbefreiter Waffenlieferungen in die Ukraine. Wo wir uns jedoch verstecken müssen, ist das deutsche Rentenniveau von 48,15 Prozent im Vergleich zum EU-Durchschnitt von gut 70 Prozent. Besteht da möglicherweise ein Zusammenhang zwischen Waffenlieferungen und Rentenniveau? Fragen Sie mal Flaschen suchende Rentner bei ihrem täglichen Überlebenskampf, was die dazu meinen, Frau Strack-Zimmermann.

Annalena Baerbock (Die Grünen)

Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock forderte am 4. März 2024 ihre Regierung auf, mögliche Lieferungen von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine „intensiv zu prüfen“ und betonte, dass „die Fakten sehr, sehr klar sind.“

Die Fakten sind tatsächlich „sehr, sehr klar“. Die von Ihnen forcierte Ukrainepolitik und Sanktionspolitik gegen Russland hat total versagt. Deswegen schlagen Kriegstreiber wie Sie ebenso wie Friedrich Merz, Markus Söder, Emmanuel Macron, Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Roderich Kiesewetter und Konsorten wild um sich.

Damit diese USA-hörigen Kriegsstrategen sich und dem Volk nicht eingestehen müssen, dass durch ihre „Strategien“ das Blutvergießen erheblich verlängert und die EU enorm geschwächt wurden, werden weitere Menschen in diesem längst beendbaren, sinnbefreiten Krieg geopfert.

Schämt euch ihr Sessel erhaltenden, ihr kriegslüsternen Versager! Ihr habt immer behauptet, dass sich durch Waffenlieferungen die Verhandlungsposition der Ukraine verbessern würde — Frieden schaffen durch Waffen und ähnlichen paradoxen Schwachsinn. Und was ist passiert? Sie hat sich enorm verschlechtert!

Was nicht „sehr, sehr klar“ ist, Frau Baerbock und Konsorten, ist der Verstand von euch Kriegstreibern! Die Menschen wollen keinen Krieg, geht das in euer „Hirnkastl“ nicht rein? Wahrscheinlich ist kein Platz für Frieden in euren Hirnen! Der ganze Raum in euren Köpfen ist schon vom transatlantischen Märchenbuch und seinen „Gutmenschen“ im Westen und den „Schlechtmenschen“ in Russland belegt.

Dieser Krieg entsprang dem „Mehrhabenwollen“ der Reichen und Mächtigen, die Russland schwächen und von den enormen russischen Bodenschätzen profitieren wollen. Die Höchststände auf den weltweiten Börsen sprechen für sich. „Der beste Kaufmann ist der Krieg. Er macht aus Eisen Gold“, wie Friedrich Schiller schon erkannte. Der Dax steht bei einem Allzeithoch von circa 18.000 Punkten. Rüstungskonzerne wie Rheinmetall haben seit Kriegsbeginn den Aktienkurs verfünffacht. Gratulation Frau Strack-Zimmermann!

Robert Habeck (Die Grünen)

Ich halte ihn für keinen überzeugten Kriegstreiber, jedoch für einen unterwürfigen Diener der USA und der Eliten, der sich konform zu seiner kriegstreiberischen Partei verhält. Auf der Sicherheitskonferenz am 17. Februar 2024 erklärte der erzürnt wirkende grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck in einem ntv-Interview:

„Wir müssen jetzt Produktionskapazitäten aufbauen. Das hätten wir schon vor zwei Jahren machen sollen.“

Da aber seitdem — bezüglich aufzubauender Munitionsfabriken und so weiter — kaum etwas passiert ist, wetterte der mittlerweile ungeduldige Habeck:

„Wir kriegen die Produktion nicht hoch.“

Wobei sein Vorwurf nicht Richtung Industrie, sondern eher gegen die eigene Ampel-Regierung gerichtet war. Nur wenn die Industrie mit länger laufenden Abnahmegarantien versorgt würde, könne die Produktion rasch wachsen.

„Was wir brauchen, ist eine Abnahmegarantie“, schlussfolgerte Habeck, da Deutschland die Waffen ja auch gut brauchen könnte, falls sie nicht ins Ausland geliefert werden würden.

Noch mehr eigene Waffen zur Verteidigung gegen Russland, das ja nach Deutschland marschieren könnte — was für ein Unsinn —, oder vielleicht gegen die USA, wenn Deutschland nicht mehr pariert? Das zweite Szenario dieser beiden unwahrscheinlichen Szenarien halte ich für das wahrscheinlichere.

Wie dem auch sei, Aufrüstung wird insbesondere von den Grünen und der Union als zentrales Projekt in Deutschland gesehen. Und jetzt stellen Sie sich mal vor, diese beiden Parteien koalieren auf Bundesebene! Willkommen in der Hölle!

Ursula von der Leyen (CDU)

Die EU-Kommissionschefin sieht es ähnlich wie Vizekanzler Habeck. Der Financial Times sagte sie:

„Wir haben einen sehr fragmentierten Verteidigungsmarkt, und das muss sich ändern. (…) Wir müssen mehr investieren, wir müssen besser investieren und wir müssen europäisch investieren.“

Sie fordert den Aufbau einer europäischen Rüstungsindustrie, die auch der Verteidigung Europas dienen soll. Von den Investitionen sollen zudem der europäische Steuerzahler und der Arbeitsmarkt profitieren. Ah ja, und zahlen werden viele dafür möglicherweise mit ihrem Leben.

Sie möchte auch, falls sie ihr Amt weiter bekleidet — Gott bewahre —, eine Art „Rüstungskommissar“ installieren. Zudem soll Brüssel bei Engpässen in der Produktion von Rüstungsgütern Firmen in der EU zwingen können, ihre Produktion umzustellen. Das erinnert doch sehr an die Kriegswirtschaft im Dritten Reich.

Auch bei der Kriegstreiberin Ursula von der Leyen sehe ich Hopfen und Malz verloren — wie schon immer.

Markus Söder (CSU)

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder meinte bei einem Besuch des Taurus-Herstellers MBDA in Schrobenhausen:

„Diese Waffe muss zum Einsatz kommen.“

„Taurus, die hier produziert wird, ist die abschreckendste Waffe für Verteidigungsfähigkeit, die es in Deutschland gibt.“

Ach so, die Waffe soll in der Ukraine nur zur Abschreckung dienen und nicht hinter die russischen Linien oder gar auf die Krim-Brücke oder nach Moskau geschossen werden, damit der abgeschreckte, böse Russe endlich an den Verhandlungstisch kommt — wozu er ja laut den neuesten Ausführungen der geschichtsvergessenen Frau Baerbock auch in Istanbul nicht bereit war. Sie meinte, bereits im März 2022 habe die Ukraine in Istanbul mit Russland verhandelt und sei zu Zugeständnissen bereit gewesen. Eine Verdrehung der Tatsachen: Der Westen war „noch nicht bereit für den Frieden“ laut den damaligen Ausführungen des von Joe Biden vorgeschobenen britischen Ex-Premiers Boris Johnson.

Weiterhin meinte Söder, Deutschland habe eine moralische Verpflichtung, aber auch ein eigenes Interesse, der Ukraine zu helfen. Geholfen wird in erster Linie den Interessen der USA, die einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine führen. Die amüsieren sich sicher köstlich über die Europäer, die ebenso wie die Russen geschwächt werden sollen, und es auch werden.

Söder forderte eine erneute Abstimmung im Bundestag. Die Belieferung scheitere derzeit an einem einzigen Mann — gemeint ist Bundeskanzler Olaf Scholz — dem er „Bockbeinigkeit“ vorwarf. „Das geht am Ende zulasten Deutschlands.“

Ihr Kriegstreiber geht zulasten Deutschlands. Ist euch Kriegsbesoffenen das denn nicht klar?

Herr Scholz, bitte knicken Sie nicht ein. Ihre Befürchtungen sind absolut berechtigt! Die Bevölkerung steht — laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts YouGov im Zeitraum vom 1. bis 5. März 2024 im Auftrag der Deutschen Presse-Agentur — zu einem Großteil hinter ihrem „Nein“ zur Lieferung der Taurus-Marschflugkörper in die Ukraine. Nur 28 Prozent der 2.169 befragten wahlberechtigten Deutschen befürworteten die Bereitstellung der Bundeswehr-Raketen mit einer Reichweite von 500 Kilometern für die Ukraine. 58 Prozent waren klar gegen die Lieferung dieses Waffensystems. 14 Prozent machten keine Angaben.

In einer Befragung für den ARD-Deutschlandtrend befürworteten 61 Prozent der Befragten die Haltung von Bundeskanzler Olaf Scholz. Auch Armin Laschet (CDU) gab dem Bundeskanzler überraschenderweise Rückendeckung und unterstützte seine Haltung in der Taurus-Frage. Markus Söder scheint mittlerweile — wie von Annalena Baerbock öffentlich bereits kundgetan — die Meinung deutscher Wähler nicht mehr zu interessieren. Zeit, den Hals wieder zu wenden, nicht dass die Landtagswahlen in die Hosen gehen!

Überdies forderte der bayrische Ministerpräsident die Abgeordneten von Grünen und FDP auf, „ihr Gewissen vor puren Machterhalt der Ampel zu setzen“. Und das sagt ausgerechnet ein Wendehals wie Söder. Andererseits, Herr Ministerpräsident, die Ampel ist ohnedies bald Geschichte und wird wohl als die — bis dato — schlechteste Regierung in die Annalen der Bundesrepublik Deutschland eingehen.

Söder äußerte weiterhin, Deutschland werde durch Taurus-Lieferungen nicht zur Kriegspartei. Was heißt hier werden? Das sind wir meines Erachtens schon seit der verfassungswidrigen Lieferung von Leopard 2. Russland beschuldigt Deutschland in meinen Augen zu Recht, Kriegspartei zu sein.

Etwa in Südkorea werde Taurus auch ohne die aktive Hilfe von Bundeswehrsoldaten eingesetzt, sagte Söder — wie auch schon „Politiker“ wie Kiesewetter vor ihm. Das sei auch in der Ukraine möglich. Die Ukraine habe sich bisher bei Waffenlieferungen an alle Vereinbarungen beim Einsatz der aus dem Ausland gelieferten Systeme gehalten. Da glaube ich eher Herrn Scholz, der befürchtet, dass die Ukrainer mit dem Waffensystem in so kurzer Zeit nicht im ausreichenden Maße umgehen können.

Friedrich Merz (CDU)

Im Bundestag meinte der CDU-Chef am 22. Februar 2024:

„Die Ukraine erhält weiterhin nicht in vollem Umfang das Material, das sie dringend benötigt, um den russischen Angriffskrieg wirksam abzuwehren.“

Er forderte auch Abgeordnete der Ampelkoalition auf, sich dem Unionsantrag anzuschließen und „die Bundesregierung aufzufordern, der Ukraine endlich den Marschflugkörper Taurus zu liefern,“ was Frau Strack-Zimmermann — wer hätt’s gedacht — auch tat. Im Unionsantrag wird zudem gefordert, „Russland als existentielle Bedrohung anzuerkennen“. Nötig wäre zudem eine weitere Verschärfung der Sanktionen gegen Russland. Überdies wird in diesem Antrag auch die Weitergabe eingefrorener russischer Vermögenswerte an die Ukraine „im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten“ verlangt.

Absolut inakzeptabel Herr Merz, das Einfrieren von Geldern schadet dem Vertrauen in internationale Wirtschaftsbeziehungen, das insbesondere dem exportorientierten Deutschland über die Maßen schadet. Russland ist nicht der Feind Deutschlands. Russland hat Deutschland immer wieder die Hand gereicht, und Wladimir Putin tut dies noch immer. Putin sagte bei den Weltfestspielen der Jugend und Studenten 2024 in Sotschi über die historische Zusammenarbeit Russlands mit Deutschland unter anderem:

„Aber ich möchte auch anmerken, dass wir in der Geschichte unserer Länder immer eine goldene Zeit in unserer Entwicklung, in der Erzielung von Erfolgen erlebt haben, wenn wir Russen und Deutsche uns zusammengetan haben. Zu allen Zeiten, in denen Deutschland und Russland zusammen waren und zusammenarbeiteten, haben wir große offensichtliche Erfolge erzielt. Leider ist das heute nicht der Fall, aber ich denke, dass die tiefen Interessen, die nationalen tiefen Interessen Deutschlands und des deutschen Volkes früher oder später unweigerlich Politiker an die Spitze bringen werden, die genau diesen Standpunkt vertreten, die die nationalen Interessen vertreten.“

Spricht so ein Mensch, den die Medien und westlichen Politikern als Berserker darstellen? Spricht so ein Mensch, der Europa oder Deutschland angreifen will?

Vor dieser deutsch-russischen Zusammenarbeit haben die USA seit dem Ersten Weltkrieg enorme Angst. Unter anderem auch deshalb inszenieren diese Imperialisten illegale Angriffskriege und instruieren die europäischen Marionettenkabinette, den Hass auf Russland weiter zu schüren.

Fazit

Die Kriegsmaschinerie läuft. Europa befindet sich aufgrund verantwortungsloser Politiker im Kriegsmodus. Präsident Putin und sein Außenminister Sergei Lawrow mahnen europäische Politiker zu Recht, ihren Kopf zu benutzen. Aber da stoßen die beiden momentan noch auf taube Ohren.

Auswüchse dieser neuen deutschen, verfassungswidrigen Denk- und Handlungsweise zeigen sich beispielsweise auch daran, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach das deutsche Gesundheitswesen auf mögliche militärische Konflikte vorbereiten möchte.

Das Kanzleramt befand sich am 5. März 2024 im Ausnahmezustand wegen einer Evakuierungsübung für den Notfall. Damit Deutschland auch bei einer Zerstörung des Kanzleramts oder in einer Notfallsituation weiterregiert werden kann, gibt es für die Regierungszentrale noch einen geheimen Ausweichdienstsitz, wahrscheinlich so eine Art strahlungssicherer Führungsbunker. Boris Pistorius denkt inzwischen über Schutzbunker für die Bevölkerung nach.

Mit einem Ausschnitt aus Putins — nach meiner Auffassung — ehrlichen Rede in Sotschi, möchte ich diesen Beitrag beenden.

„…aber ich denke, dass die tiefen Interessen, die nationalen tiefen Interessen Deutschlands und des deutschen Volkes früher oder später unweigerlich Politiker an die Spitze bringen werden, die genau diesen Standpunkt vertreten, die die nationalen Interessen vertreten…“

Das hoffe ich auch!

Auf die Müllhalde der Geschichte mit den ewiggestrigen Kriegstreibern!


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