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Die große Umwertung

Die große Umwertung

Eine menschliche und freiheitliche Gesellschaft muss ihre Werte verteidigen und sich gegen jede Indoktrination wenden, die auf deren Zerstörung abzielt.

Jede demokratische Verfassung bündelt die Werte der Gesellschaft und verankert sie als obligatorische Oberziele, als rechtliche Grundordnung. Sie wachsen von der Wertvorstellung eines einzelnen Menschen zu den Grundwerten einer Gesellschaft. Die Werte unseres Grundgesetzes bilden somit die Grundfesten der freiheitlichen und demokratischen Ordnung. Sie sollen insbesondere durch die Rechtsprechung sichergestellt und verteidigt werden und stehen über allen sonstigen Interessen. Als kulturelle Errungenschaften sind sie möglich, aber nicht selbstverständlich. Ihre grundlegenden Ideen müssen stets aufs Neue erworben und bewahrt, gesichert und verteidigt werden.

Das Grundgesetz ist daher als Ergebnis unseres Werteverständnisses und deklaratorisches Zeugnis unserer Geschichte zu sehen. Es verbindet die heutige Demokratie mit ihren Wurzeln in der Freiheits- und Einheitsbewegung des 19. Jahrhunderts, es formuliert eine historische Lehre aus dem Niedergang der Weimarer Demokratie, und es reflektiert die zweifache Diktaturerfahrung dieses Jahrhunderts (1). „Im Bewusstsein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, seine nationale und staatliche Einheit zu wahren und (…) dem Frieden der Welt zu dienen“ (2), sichern die wesentlichen Werte unseren menschlichen Zusammenhalt und bilden die Garantie für mehr als 70-jährigen Frieden:

Menschenwürde, Leben, innere Sicherheit, individuelle Freiheit, rechtliche Gleichheit, soziale Gerechtigkeit, Volkssouveränität und Demokratie, der Schutz der Privatsphäre, Ehe und Familie, religiöse und weltanschauliche Überzeugungsfreiheit sowie Minderheitenschutz, wirtschaftliche Handlungsfreiheit, Kommunikationsfreiheit, Unabhängigkeit der Wissenschaft, Pluralismus, aber auch Bürgerpflichten und Bürgerverantwortung.

Vor diesem Hintergrund ist es auch in der Rückschau erschütternd, dass die breite Mehrheit der Bevölkerung diese wertvolle Grundlage friedlichen Zusammenlebens mit der im März staatlich ausgerufenen epidemiologischen Lage von nationaler Tragweite freiwillig — von wenigen Ausnahmen abgesehen — in vorauseilendem Gehorsam aufgab. Denn die staatlich verordneten Schutzmaßnahmen schränkten unverhältnismäßig, oftmals evident unsinnig fast ausnahmslos jedes Grundrecht der Bürger ein.

Die Rettung der bedrohten Risikogruppe um jeden Preis und eigene Angst waren anfangs bei vielen sicher edle und verständliche Motive, wurden bei Erkennenmüssen der tatsächlichen Gefährdungslage unter dem Deckmantel einer angeblichen Solidarität aber schnell zu einem kollektiven Selbstbetrug. Denn Hauptopfer der Krise waren und sind die Schwächsten der Gesellschaft. Es ist kein echtes Mitgefühl für diese Menschen — es scheint fast so, als hätte die Gesellschaft gerade eines verlernt: das Fühlen. Für sich. Und für das wahre Leid des anderen.

Ursache der Unmenschlichkeit

Sucht man nach den Ursachen für diese gesellschaftliche Lieblosigkeit, drängen sich schnell ungesunde Entwicklungen auf.

Nach der Corona-Hysterie kündigt sich eine nicht weniger bedrohlich inszenierte Klima-Hysterie an. Das Kind als Klimakiller, die Oma als Umweltsau — die Unmenschlichkeit ist auch hier prägendes Propaganda-Merkmal.

Aber auch die Auswüchse der Genderdebatte müssen kritisch bewertet werden. Wo die natürliche Zuweisung zum weiblichen oder männlichen Geschlecht keinen Leidensdruck, sondern Zugehörigkeit und Identität begründet, müssen bewusst und gezielt herbeigeführte Zweifel an dieser Ordnung als schädigend bewertet werden. Denn konsequent zu Ende gedacht führt die bewusste Agitation — dem anderen Geschlecht zugehörig zu sein — in der folgerichtigen Umsetzung zu einer jeweiligen Unfruchtbarkeit und ist somit gegen das Leben (4) als solches gerichtet.

Doch wie konnte und kann es passieren, dass gültig gewordene Werte, Überzeugungen und Einstellungen sowie die daraus resultierenden Verhaltensweisen außer Kraft gesetzt werden — und das nicht erst seit der Coronakrise —, das Bewusstsein des Menschen gleichsam zu einer Tabula rasa gemacht wird und andersartige, vor allem entgegengesetzte Wertungen, Überzeugungen, Einstellungen und Verhaltensweisen infiltriert wurden und werden?

Politisch Verantwortliche propagieren jedenfalls China als großes Vorbild, der chinesische Einfluss dürfte daher nicht zu unterschätzen sein. Sucht man hier nach gleichartigen Mustern, lassen sich signifikante Parallelen zur schädigenden seelischen Beeinflussung von Menschen bei den Säuberungsaktionen der stalinistischen Ära im Machtbereich des Mitbegründers der Kommunistischen Partei Chinas Mao Tse-tung finden. Überspitzt dargestellt wirkt die derzeitige gesellschaftliche Lage beinahe wie eine Blaupause der damaligen Situation.

Während der ersten Jahre des Aufbaus fand diese Umerziehung — im chinesischen Volksmund mit dem massivbildlichen Ausdruck „Gehirnwäsche“ bezeichnet — in sogenannten flächendeckenden kommunistischen Lagern statt.

Der Abbau der bisherigen Wertvorstellungen vollzog sich hierbei auf drei verschiedenen seelischen Ebenen:

  1. durch Erregung von Zweifeln im Wirkbereich des Denkens,
  2. durch Erweckung von Schuldgefühlen im tieferen Bereich des Gewissens und schließlich
  3. durch Zerstörung des elementaren psychophysischen Reaktionsgefüges, das sich beim Einzelnen im Ablauf seines Lebens durch Erfahrung und Gewohnheit als Instrument der Lebensbewältigung in einer ihm vertrauten Umwelt herausgebildet hat.

Der erste Weg, die Erregung von Zweifeln an dem bisher als richtig Anerkannten und Geglaubten, macht sich die Tatsache zunutze, dass die menschliche Existenz immer zwischen dem Suchen nach Gewissheiten und der Befangenheit in Ungewissheit steht. Aussagen, die sich auf Erfahrung beziehen, können kritisch gesehen keine garantiert sichere Erkenntnis darstellen, sondern gelten als vorläufig und hypothetisch (3).

Die Erregung von Zweifeln an dem bisher als richtig Anerkannten und Geglaubten, die sich an den Intellekt des Einzelnen wendet und einen Zustand der Unsicherheit und Ungewissheit auslöst, würde ihr Ziel, die allmähliche Ablösung von dem bisher Gültigen und Gewohnten kaum erreichen, wenn nicht zugleich auch auf einen tieferen seelischen Bereich eingewirkt würde — durch die Erweckung von Schuldgefühlen.

Die Schaffung von Schuldgefühlen kann in ihrer „Bedeutung für die Gehirnwäsche und die Erzwingung von Geständnissen kaum überschätzt werden“ (5).

In manchen Fällen war es auch gar nicht nötig, das genuine, noch unthematische menschliche Urgefühl der Schuld anzusprechen. Es darf nicht vergessen werden, dass in der vom Kommunismus in China liquidierten „bürgerlich-kapitalistischen“ Gesellschaft zum Teil Verhältnisse herrschten, die den natürlichen Sinn für Menschenwürde und soziale Gerechtigkeit verletzten: Korruption in der Beamtenschaft, verschwenderischer Luxus in bestimmten, relativ kleinen Kreisen der Gesellschaft, dagegen Not und Entbehrung, Hunger und Elend, Krankheit und Seuchen in weiten Kreisen des Volkes, dem das Notwendigste an Wohnung, Kleidung und Nahrung fehlte und dem die fortschreitende Verwahrlosung unabwendbares Schicksal war.

Bei der Erweckung von Schuldgefühlen, die einen entscheidenden Faktor im Gesamtvollzug der Gedankenreform darstellt, spielt neben dem latenten unthematischen menschlichen Urgefühl, von dem die Rede war, noch ein weiteres Grundphänomen der Humanpsychologie eine wichtige Rolle. Es hängt mit der sozialen Natur des Menschen zusammen, dass der Einzelne weitgehend das Bewusstsein seines Wertes und Unwertes, seiner Verdienste und seiner Schuld aus dem Urteil seiner Mitwelt empfängt (6).

Schließlich wurde auch durch die Zerstörung des bisher bestehenden sozialen Bezugssystems eine Bereitschaft zur Aufnahme der neuen Wertordnung erzeugt. Jeder Einzelne sah sich in eine völlige mitmenschliche Isolierung gebracht: dadurch, dass er einerseits aus seinen bisherigen Bezugsgruppen der Familie und des Freundes- und Bekanntenkreises herausgelöst war und andererseits sich das Gefühl einer neuen Gruppenzugehörigkeit im Sinne eines „Wir“-Bewusstseins nicht bilden konnte. Denn jeder war des anderen Feind, sein Aufpasser und Spitzel, dazu angehalten, nicht nur Bemerkungen der Kritik oder der Unzufriedenheit dem Zellenleiter unverzüglich zu melden. Die erzwungene Auflösung bisheriger Gruppenzusammengehörigkeiten, die soziale Isolierung des Einzelnen und die Verhinderung einer Neubildung informeller Gruppen — dies waren die entscheidenden Voraussetzungen für den Erfolg der seelischen Beeinflussung im Bereich der chinesischen Lagerinsassen (7).

Werteverlust durch Gehirnwäsche

Aber nicht erst auf der Stufe dieses letzten und massivsten Angriffs auf das Persönlichkeitsgefüge, sondern auch schon bei den Attacken auf das ideologisch-mentale und das soziale Bezugssystem des Indoktrinanden werden psychische Prozesse ausgelöst, die die Indoktrination der neuen Einstellungen und Überzeugungen vorbereiten und bereits in Gang bringen.

Wie frühere, vor der Gehirnwäsche im vollen Bewusstsein moralischer Integrität begangene Handlungen auf dem Hintergrund des kommunistischen Wertesystems sich als Vergehen oder Verbrechen darstellten, so erschienen im Vollzug der Gedankenreform früher als schlecht geltende Verhaltensweisen und Handlungen — wie etwa der Verrat der Eltern oder Freunde — nunmehr als politisches Verdienst.

Ein gestaltpsychologischer Vorgang, in dem auf verändertem Grund auch die Figur eine Wandlung erfährt. Gefördert wurde der Prozess einer allmählichen Übernahme der zu indoktrinierenden Wertungen und Einstellungen weiterhin durch die Tatsache, dass man sich die Rolle, die man nach außen zu spielen hat, letztlich auch innerlich bis zu einem gewissen Grade zu eigen macht und man den Inhalt eines oft wiederholten Satzes schließlich selbst zu glauben beginnt (8).

Mit der Zerschlagung nicht nur des bisher gültigen mentalen und sozialen, sondern auch des gewohnten pragmatischen Bezugssystems war im Menschen, der der Gehirnwäsche unterzogen war, für den Indoktrinator die Tabula rasa geschaffen, in die die neuen Ordnungen und Orientierungssysteme infiltriert, neue Überzeugungen, Wertungen, Einstellungen und Verhaltensweisen eingebaut werden konnten.

Es darf nach den vorliegenden Berichten angenommen werden, dass in dem durch die Zerstörung auch des pragmatischen Bezugssystems geschaffenen Zustand eines Nullpunktes der Existenz die von den Indoktrinatoren angebotene Weltanschauung und Lebensorientierung dem Probanden als mögliche Hilfe und Rettung erschienen und von ihm aufgegriffen wurden.

Aus dieser Situation der sozialen Isolierung und Verlorenheit des Einzelnen ist es verständlich, dass in ihm eine Bereitschaft entstehen konnte, das Bedürfnis der Gruppenzugehörigkeit, das nun einmal in der sozialen Natur des Menschen liegt, auf die abstrakte Größe des Staates als den „großen Bruder“ zu lenken und in ihm die soziale Geborgenheit zu suchen (9).

MaoTse-tung hat dieses Doppelgeschehen in folgender Maxime zusammengefasst:

„Anfangen muss man damit, dem Kranken gehörig den Kopf zu waschen. Einem solchen Kranken muss man energisch und laut erklären: ,Du bist jetzt krank' — so, dass er einen Schrecken bekommt und ihm der kalte Schweiß ausbricht — und ihn dann freilich gütlich überreden, sich kurieren zu lassen.“

Dieser Maxime entsprechend wurde bei einer Einlieferung in eines der chinesischen Lager für Gegenrevolutionäre vom Leiter der Verhörabteilung erklärt:

„Dies hier ist kein Gefängnis im üblichen Sinne. Sie müssen es eher als ein Krankenhaus ansehen. Sie sind krank, geistig und sozial krank. Wir sind Ihre Ärzte, die Wärter sind die Krankenschwestern. Wir wollen Sie von Ihrem falschen Denken heilen und Ihnen helfen, die Dinge vom Standpunkt des Volkes aus zu sehen“ (10).

Diese staatliche Indoktrination hat Erfolg, wenn die ihr unterzogenen Personen ihre bisherigen Wertungen, Überzeugungen, Einstellungen und Verhaltensweisen weitgehend preisgeben und neue, ihnen nahegebrachte und aufgezwungene nicht nur äußerlich bekunden, sondern auch innerlich akzeptieren und sich mit ihnen identifizieren. Aus dem Protokoll eines Probanden heißt es:

„Ich begann zu glauben, was ich sagte. Es ist unmöglich, in noch so vielen Worten zu erklären, wie jemand, der von vorneherein ein Gegner des Kommunismus ist, darin nachlassen kann, statt seine Haltung zu versteifen, wenn er Seelenqualen in einem kommunistischen Gefängnis aussteht. Wahr ist, dass ich schließlich teilweise der Verführung des Kommunismus erlag. Mein Geist war zerschlagen und verwirrt, meine festgefügte kleine Welt auf den Kopf gestellt worden“ (10).

Wertefestigkeit

Übertragen auf unsere gesellschaftspolitische Situation sollte daher nichts darüber hinwegtäuschen, dass die Gesellschaft aufgrund der politisch veranlassten Krise gleichsam auf den Kopf gestellt ist und sich in einem Zustand von Zweifeln, Erweckung von Schuldgefühlen und durch die Corona-Maßnahmen verursachten „Kollateralschäden“ in einem Zerrüttungszustand des elementaren psychophysischen Reaktionsgefüges befindet.

Umso dringlicher ist es, dass wir uns auf die Werte besinnen, die die Gesellschaft zusammenhalten und die ihren Ursprung in der (Mit-)Menschlichkeit finden, aber auch in der Verantwortung eines jeden Einzelnen.

Dass wir unseren eigenen Wert niemals im Außen suchen, den Selbstbetrug beenden und keine schädigende Einwirkung mehr tolerieren.

Denn wie die Ausnahme in der Regelhaftigkeit, die Minderheit in der Mehrheit, findet die Toleranz in der menschlichen Wertefestigkeit ihre demokratische Existenzberechtigung. So benötigt eine moderne freiheitliche Gesellschaft eine gefestigte Intoleranz gegenüber schädigender staatlicher oder sonstiger Indoktrination, denn menschliche Werte sind die Seele der Demokratie.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Die Werteordnung des Grundgesetzes, Joachim Detjen,VS Verlag für Sozialwissenschaften
(2) Präambel des Grundgesetzes
(3) Philipp Lersch, Philosophisch-historische Klasse, Jahrgang 1968, Heft Nr. 3, Akademie der Wissenschaft, Zur Psychologie der Indoktrination, München 1969, Seite 10
(4) LG Frankfurt, 21.03.1947, 4 KLs 7/47 . "Es gibt letzte Rechtssätze, die
so tief in der Natur verankert sind, dass sich alles, was als Recht und
Gesetz, Moral und Sitte gelten soll, im letzten nach diesem Naturrecht,
diesem über den Gesetzen stehenden Recht, auszurichten hat. Diese
letzten Rechtssätze im Naturrecht sind zwingend, weil sie unabhängig vom
Wandel der Zeit und vom Wechsel menschlicher Anschauungen durch die
Jahrtausende gegangen sind und über alle Zeiten hinweg den gleichen
Bestand und die gleiche Gültigkeit besitzen (...)Einen dieser in der
Natur tief und untrennbar verwurzelten letzten Rechtssätze, ist der Satz
von der Heiligkeit des menschlichen Lebens und dem Recht des Menschen
auf dieses Leben."
(5) Ebenda, Seite 14 folgende
(6) R. J. Lifton, Thought Reform and the Psychology of Totalism. A Study of „Brainwashing“ in China (New York Norton 1961, 1. Aufl., London 1962, 2. Aufl.). Nach Lifton sind drei Formen derartiger Einrichtungen zu unterscheiden: solche für Intellektuelle, solche für Intellektuelle und Nichtintellektuelle und solche für Personen von relativ enger Bildungsgrundlage. Lifton spricht abwechselnd von „revolutionary university“ und „revolutionary college“ (a. a. O. S. 492).
(7) Edgar H. Schein: Reaction Patterns to Severe, Chronic Stress in American Army Prisoners of War of the Chinese. In: Journal of Social Issues U. 1957, Seite 1 folgende
(8) Philipp Lersch, Philosophisch-historische Klasse, Jahrgang 1968, Heft Nr. 3, Akademie der Wissenschaft, Zur Psychologie der Indoktrination, München 1969, Seite 20 folgende
(9) Edgar H. Schein: Reaction Patterns to Severe, Chronic Stress in American Army Prisoners of War of the Chinese. In: Journal of Social Issues U. 1957, Seite 6 folgende
(10) Philipp Lersch, Philosophisch-historische Klasse, Jahrgang 1968, Heft Nr. 3, Akademie der Wissenschaft, Zur Psychologie der Indoktrination, München 1969, Seite 16 folgende
(10) Robert Ford, Captured in Tibet (London 1957, dtsch. Übers. Darmstadt 1958).


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