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Lilly Gebert Lilly Gebert

Lilly Gebert

Lilly Gebert, Jahrgang 1998, zerbricht sich gerne ihren Kopf. Sei es darüber, wie man in einem System, das auf Unmenschlichkeit beruht, die Menschlichkeit bewahren kann oder wie sich diese in Zeiten von Technokratie und Entfremdung überhaupt noch bemessen lässt. Da sie weiß, wie schnell sich der Blick in die Welt mit einer Zeitung versperren lässt, versucht sie auf ihrem Blog „Treffpunkt im Unendlichen“ Klarheit in die geistige Umnachtung unserer Zeit zu bringen.

Zukunft & Neue Wege
Halt in der Haltlosigkeit

Halt in der Haltlosigkeit

Der Verzicht auf Heimat und Besitz kann wertvolle Erfahrungen mit sich bringen. Ungut ist jedoch, wenn einem ein unstetes Leben aus ideologischen Gründen aufgezwungen werden soll.

Körper & Geist
Werden, wer wir sind

Werden, wer wir sind

Die Freiheit des Handelns erwächst aus dem Bewusstsein unserer emotionalen Triebkräfte — Verstand und Gefühl kommen dann in eine Harmonie.

Körper & Geist
Wie oben, so unten

Wie oben, so unten

Wir haben nicht nur verlernt zu fühlen und zu genießen, sondern auch die Dinge in ihrer Tiefe zu durchdringen und verstehen zu wollen.

Gesellschaft & Soziales
Die grauen Herren

Die grauen Herren

Die bedrohlichen Gestalten aus Michael Endes Roman sind mittlerweile in unserer Welt angekommen — physisch wie leider auch geistig.

Im Strom des Lebens

Im Strom des Lebens

Viktor Schauberger erforschte die Fließbewegungen des Wassers und riet, im Interesse eines gesunden Ökosystems nicht in den natürlichen Lauf von Gewässern einzugreifen.

Sprache ohne Sein

Sprache ohne Sein

In der Lingua Tertii Imperii (LTI) — der „Sprache des Dritten Reichs“ — analysierte Victor Klemperer den Totalitarismus als Zeitgenosse.