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Die neue Medizin

Die neue Medizin

Die Industriemedizin sollte sich zur Informationsmedizin wandeln.

Wir werden heute zwar immer älter, sind aber auch immer öfter und immer länger krank. Die meisten unserer Zivilisationskrankheiten haben wir, wie der Name schon sagt, selbst hervorgebracht. Doch unsere Medizin ist in den meisten Fällen nicht dazu in der Lage, sie zu heilen. Sie kann sie nur behandeln.

Die Krankheiten, die weitestgehend ausgerottet sind und nur noch sporadisch auftauchen, wie etwa die Pest oder die Cholera in Madagaskar, wurden durch neue ersetzt. Durch einseitige und industrielle Ernährung, Medikamente und schädliche Umwelteinflüsse sind unsere Immunsysteme heute so weit geschwächt, dass wir immer anfälliger für Krankheiten werden. Heute fürchten wir vor allem Infektionen wie Aids, Ebola und den Zika-Virus und leiden massenhaft an Übeln, die es bis vor Kurzem nicht oder fast nicht gab: Diabetes, Krebs, Multiple Sklerose, Atemwegserkrankungen, Allergien, Alzheimer, Parkinson, Autismus.

Viele von uns sind oft ein Leben lang abhängig von Medikamenten, die nicht nur nicht heilen, sondern auch mit der Zeit ihre Wirkung verlieren und dann durch neue ersetzt werden müssen. Zudem haben sie nicht selten Nebenwirkungen, die wiederum zu Folgeerkrankungen führen, die ebenfalls behandelt werden müssen. Viele Betroffene kommen aus diesem Teufelskreis nicht mehr heraus.

Des einen Leid ist des anderen Gewinn

Die Pharmaindustrie rangiert heute auf dem zweiten Rang der mächtigsten Industriezweige der Welt, gleich hinter der Ölindustrie und direkt vor der Tabak- und Nahrungsmittelindustrie.

Nicht erst seit der Fusion von Bayer und Monsanto wird der diabolische Pakt offensichtlich, die Produktion des Krankmachenden und des kurzzeitig Abhilfe Schaffenden unter einem Dach zu vereinen.

Die Politik schützt uns vor derartigen Missständen nicht. Ihre enge Zusammenarbeit mit der Pharmaindustrie springt nicht erst seit der Ernennung eines Pharmalobbyisten zum Gesundheitsminister ins Auge. Sie sorgt nicht etwa dafür, dass wir weniger Schadstoffen und krankmachenden Stressfaktoren ausgesetzt sind. Sie kümmert sich nicht um eine wirkliche Vorsorge, das heißt darum, dass Krankheiten gar nicht erst entstehen. Sie schafft Maßnahmen, dass eventuelle Erkrankungen so früh wie möglich diagnostiziert werden, damit sie dann so lange wie möglich behandelt werden können.

Anstatt etwa die Kommerzialisierung dessen, was krank macht, zu verbieten, werden Schockbilder auf Zigarettenpackungen beschlossen. Seit über einem Jahr sind diese in Deutschland Pflicht und suggerieren jedem, der sie sich anschaut, an welchen Übeln er erkranken und möglicherweise sterben wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass das auch eintritt, ist relativ hoch angesichts der Kraft, die ständig wiederholtes Suggerieren haben kann (1).

Orientierte Medizin

Die Medizin, die sich in dieser Dynamik entwickelt, kann nicht im Sinne des allgemeinen Wohls agieren. Ihr sind die Hände gebunden.

Krankenhäuser werden heute wie Wirtschaftsunternehmen geführt und sie sollen vor allem eines: Gewinn bringen. Und so werden wir, wenn es ein Problem gibt, an Geräte angeschlossen und gedanklich in unsere Einzelteile zerlegt; unsere Werte werden ins Labor geschickt und analysiert. Vollkommen den Zusammenhängen entrissen kommen sie als Diagnose zu uns zurück.

Auf diesen Momentaufnahmen basierend wird ein vorgegebenes Behandlungsprotokoll verschrieben. Immer geringer wird der Spielraum der Ärzte, individuelle und an die Situation angepasste Heilwege vorzuschlagen.

Die Lebensumstände der Patienten werden nicht oder kaum in Betracht gezogen und man interessiert sich wenig für das Zusammenwirken zwischen Psyche und Körper. In den technologisch hochgerüsteten Fabriken beklagen Behandelnde und Behandelte einen Mangel an Menschlichkeit und Fürsorge. Doch obwohl es regelmäßig Gesundheitsskandale gibt, hält sich weithin die Meinung, es sei eben nur ein Zuviel des Guten und schon in Ordnung so. Damit das auch so bleibt, wird viel Geld investiert. Die Pharmaindustrie gehört heute zu den Branchen mit den höchsten Werbeausgaben überhaupt.

Die Säule des Systems

Dennoch fühlen wir uns heute dank unserer Medizin sicher. Haben wir unsere erhöhte Lebenserwartung nicht vor allem ihr zu verdanken? Schnell haben viele vergessen, dass es auch die verbesserten sozialen und die damit einhergehenden hygienischen Bedingungen waren, die uns langlebiger machen. Es mag geschehen, was will. Die Welt um uns herum mag ins Wanken geraten, Artensterben und Umweltverschmutzung mögen den Planeten an den Rand des Erträglichen führen: Solange wir davon überzeugt sind, dass unsere Medizin unser Leben verlängert, so lange werden wir auch das System, das sie hervorbringt, nicht in Frage stellen.

Es steht und fällt mit unserem Glauben an den medizinischen Fortschritt. Wie in kaum einem anderen Lebensbereich entscheidet sich hier, in welche Richtung wir uns weiterentwickeln. Die Welt kann über unseren Köpfen zusammenbrechen: Solange wir davon ausgehen, dass unser medizinischer Fortschritt uns schützen und aus dem Schlamassel befreien kann, solange wird es so weitergehen wie bisher.

Die Grenzen der industrialisierten Medizin

Nur zögerlich bahnen sich Informationen den Weg, dass unsere Lebenserwartung gerade dabei ist, wieder zu sinken (2). Sehr verhalten nur wird über die sich rasant verbreitenden iatrogenen Krankheiten berichtet, die Krankheiten also, die unsere Medizin selbst hervorbringt. Häufiger hingegen werden wir über die wachsende Gefahr der Antibiotikaresistenz informiert und über die ansteigende Wahrscheinlichkeit, dass sie schon bald zur Todesursache Nummer 1 werden kann. Um dieser Gefahr zu begegnen, wird vor allem zu neuen Impfstoffen und zu immer mächtigeren Waffen gegen das Leben geforscht.

Zwar wenden sich heute immer mehr Menschen von der invasiven und aggressiven konventionellen Medizin ab und natürlichen Heilmethoden zu – doch im Großen und Ganzen scheinen die Dinge beim Alten zu bleiben.

Beim genaueren Hinsehen aber bewegt sich etwas. Im Spiegel erschien kürzlich der Artikel Wie Alternativmedizin Krebspatienten gefährdet (3). Er bezieht sich auf eine Studie, nach der nicht nur die Patienten, die sich vom offiziellen Krebsprotokoll abwenden, ein höheres Sterberisiko haben sollen, sondern auch diejenigen, die konventionelle und alternative Methoden miteinander kombinieren.

Ein Versuch, die sich neu entwickelnde integrative Medizin(4) im Keim zu ersticken? Weisen der immer lauter werdende Ruf nach Impfzwang und das zunehmende Verunglimpfen der Homöopathie und anderer natürlicher Heilverfahren darauf hin, wie groß die Angst der Pharmaindustrie ist, dass ihr die Felle wegschwimmen?

Meinungsmache

Mittel, in denen keine chemische Substanz nachweisbar ist, können keine Wirkung haben – so wird es in den Mainstreammedien verbreitet, die schließlich ihre besten Werbekunden nicht verprellen können. Im Sinne unseres materialistischen Denkens wird die Meinung geschürt, dass nur dasjenige Einfluss haben kann, was wir sehen, anfassen und mit unseren Methoden messen können.

Über die der Wikipedia nachempfundene Plattform Psiram, deren Herausgeber im Dunkeln bleiben, wird alles denunziert, was nicht systemkonform ist. Im Bereich Medizin geht das von Akupunktur bis zum Zentrum zur Dokumentation von Naturheilverfahren. Hier findet nichts Gnade, was auch nur im Entferntesten mit Energie oder Geist zu tun hat.

Und so wird es heute immer schwieriger, sich im Dschungel der verschiedenen und sich oft widersprechenden Meinungen und Forschungsergebnisse zurechtzufinden. Kaum jemand kann noch wissen, was eigentlich stimmt und was nicht. Seit der Staat die Finanzierung von Forschungsprojekten zu großen Teilen der Pharmaindustrie überlassen hat, die natürlich vor allem in ihrem Sinne recherchiert, wissen wir nicht mehr, woran wir sind. Das geht so weit, dass Richard Horton, der Herausgeber der renommierten Fachzeitschrift The Lancet, öffentlich beklagte, dass über die Hälfte der wissenschaftlichen Studien schlicht gefälscht ist (5).

Informationen gestalten Realitäten

Als Laiin habe ich nicht die Kompetenzen, die Hintergründe wirklich zu durchschauen. Ich weiß nicht, was stimmt und was nicht. Doch ich kann etwas tun: Hinschauen, wo das Geld fließt, darauf achten, wer welche Werbung macht und genauer prüfen, was verunglimpft wird. Es geht also darum, dass angeblich ein Mittel nicht wirken kann, in dem keine chemische Substanz nachweisbar ist. In homöopathischen Arzneimitteln wirkt sozusagen die Information, die sich in der Lösung befindet.

Was auf den ersten Blick befremdlich scheint, ist auf den zweiten Blick fast schon ein alter Hut. Denn eigentlich wissen wir seit Einstein, dass unser Universum Energie ist und seit dem Beginn der Quantenforschung, dass sich die Dinge entsprechend der in ihm zirkulierenden Informationen formen.

Unser Universum ist Schwingung, Vibration, ein unglaublich komplexes Netzwerk, in dem alles miteinander verbunden ist (6). Als mit Bewusstsein ausgestattete Wesen können wir das inzwischen nicht nur begreifen – wir sind auch dazu in der Lage, einige der Prozesse, die sich in unserem Universum abspielen, mitzugestalten.

Nicht nur aus der Forschung zu den Wirkungen von Meditation und Hypnose auf unseren Organismus ist bekannt, dass wir ganz gezielt Prozesse in unserem Körper beeinflussen können, wie etwa unseren Herzschlag regulieren, Blutungen zum Stillstand bringen oder Schmerzen ausschalten. Kraft unserer Gedanken können wir auch Prothesen steuern und sogar Drohnen, wie eine Versuchsreihe der Universität Florida zeigt (7). Aus der Placeboforschung wissen wir hinlänglich, dass bis zu 50 Prozent der Wirkung einer Behandlung davon abhängt, ob wir daran glauben oder nicht. Egal ob chemische Substanz oder „nur“ Information.

Das Gedächtnis des Wassers

Wenn jedoch ein Forscher so weit geht und nachweist, dass beispielsweise Wasser Informationen speichern und weitergeben kann, dann wird ihm schnell der Prozess gemacht. So musste es der französische Immunologe Jacques Benveniste in den 80er Jahren erfahren. Nachdem seine Entdeckung im renommierten Wissenschaftsmagazin Nature erschien, wurde ihm vorgeworfen, im Sinne eines Labors für Homöopathie geforscht zu haben. Es war das Ende der Karriere des bis dahin hoch geschätzten Wissenschaftlers. Wie Luc de Montagnier, der mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Entdecker des Aids-Virus, der die These Benvenistes bis heute unterstützt, landete auch er auf dem Index von Psiram. Im Einklang damit erklärt auch Wikipedia derlei Entdeckungen für esoterischen Unfug.

Was nicht sein soll, das darf nicht sein. Was in der Kunst noch zulässig ist, wie in den Arbeiten von Masaru Emoto oder Rose-Lynn Fisher (8), hat in der Wissenschaft nichts zu suchen. So starb zunächst die Vision Benvenistes, eines Tages Medikamentenformeln aufschlüsseln zu können und als elektromagnetische Signale blitzschnell an jeden Ort dieser Erde zu verschicken. Kostengünstig und ohne schädliche Nebenwirkungen.

Elektromagnetische Frequenzen regeln Körperfunktionen

Obwohl heute in den neuen Forschungsfeldern der Neurowissenschaften und der Epigenetik nachgewiesen ist, dass unser Denken und unser Fühlen Einfluss auf die Prozesse in unserem Organismus haben, findet energetisches Heilen so gut wie keinen Einzug in die medizinische Praxis.

Wir erfinden immer raffiniertere Maschinen und Medikamente und lassen dabei so gut wie unbeachtet, was wir eigentlich selbst zu unserer Heilung beitragen können. Keine Maßnahme fördert die Fähigkeit unseres Geistes, Einfluss auf unsere Körperfunktionen zu nehmen oder die Herstellung von Wirkstoffen, die nicht auf patentierbaren chemischen Substanzen basieren.

Die Vorgänge, in denen elektromagnetische Frequenzen unsere Körperfunktionen regeln, sind heute immer mehr erforscht. Ohne sie würden wir beispielsweise Monate brauchen, um unser Frühstück zu verdauen. Auch wenn wir nicht genau verstehen, was sich da abspielt: Jeder, der einmal ein Elektroenzephalogramm oder ein Elektrokardiogramm gemacht hat, weiß, dass unser Gehirn und unser Herz elektrische Signale aussenden und empfangen. Ebenso scheint es auch der Rest unseres Körpers zu tun. Jede einzelne unserer Körperzellen scheint gleichzeitig Sender und Empfänger von Informationen zu sein.

Ein Leben ohne Geräte, die über elektromagnetische Frequenzen funktionieren, kann sich heute keiner mehr vorstellen. Doch wenn es darum geht, dass auch unser Denken über elektromagnetische Frequenzen läuft und dass nicht nur Computer, Fernseher und Telefone über diese Kräfte funktionieren, dann halten viele das nach wie vor für unwissenschaftlichen Humbug. In unserer Vorstellung brauchen wir eben immer etwas Handfestes, um etwas bewegen und verändern zu können.

Fortschritte aus dem Osten

In Russland ist man diesbezüglich weiter. Während man im Westen weiter dabei ist, die DNA zu zerteilen und Gene zu isolieren, forscht man im Osten schon seit Beginn des letzten Jahrhunderts zu Methoden, wie man durch Vibrationen und elektromagnetische Frequenzen einen gestörten Zellmetabolismus heilen kann (9). Es gibt inzwischen sogar ein Labor, das im Sinne von Benveniste bereits über 100 Medikamente aufgeschlüsselt hat und als Information kostenlos oder zu einem sehr geringen Preis zur Verfügung stellt. Die Informationen werden einfach über Kopfhörer oder CD weitergegeben (10).

Doch was würde passieren, wenn derartige Methoden sich auch in der westlichen Welt durchsetzen würden, wir Medikamente einfach über jeden Computer, jedes Smartphone herunterkopieren könnten und lernen, uns sozusagen „gesundzudenken“? Ein ganzer Industriezweig würde möglicherweise zusammenbrechen. Niemand würde mehr an uns verdienen.

Im Angesicht des Ausmaßes dieser Katastrophe ist es nur allzu verständlich: Es wird alles getan, uns in dem Glauben zu lassen, wir bräuchten teure und invasive Behandlungen, um gesund zu werden. Oder zumindest am Leben zu bleiben.

Seien wir uns darüber bewusst, wenn wir in das Geheul der Sirenen miteinstimmen und energetisches Heilen ungeprüft als unwissenschaftlichen Unfug abtun. Wir spielen damit jenen in die Hände, die wir vielleicht eigentlich gar nicht unterstützen wollen. Interessieren wir uns für das Potential, das in uns steckt, und für die Möglichkeit, das Netzwerk, dem wir angehören, mitzugestalten. Dieses Potential ist enorm und durch nichts aufzuhalten – außer durch limitierte Glaubensvorstellungen. Möge jeder frei entscheiden, was er daraus macht.


Quellen und Anmerkungen:

(1) Neurowissenschaftlich ist erwiesen, dass unsere Vorstellung Realitäten schafft. Unser Gehirn unterscheidet nicht zwischen einem Bild von etwas und dem, was tatsächlich existiert, einer Idee und der Realität. Genau dieselben Zonen werden im Gehirn stimuliert, wenn wir uns etwas nur vorstellen oder wenn es wirklich da ist.
(2) Dazu ein Artikel in der SZ : https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/versicherungen-lebenserwartung-in-industrienationen-sinkt-1.3824752
(3) http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/studie-wie-alternativmedizin-krebspatienten-gefaehrdet-a-1219406.html
(4) Aufgrund der Feststellung, dass die konventionelle Medizin immer mehr an ihre Grenzen stößt, werden bei der integrativen Medizin im Sinne des Patienten ganzheitliche und natürliche Behandlungen mit modernen Methoden kombiniert.
(5) http://www.thelancet.com/pdfs/journals/lancet/PIIS0140-6736%2815%2960696-1.pdf. Marcia Angell, die ehemalige Herausgeberin des New England Journal of Medicine bestätigt, dass man vielen klinischen Forschungsberichten heute nicht mehr trauen kann: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2964337/
(6) Dazu etwa die Arbeiten von Hans-Peter Dürr und Nassim Haramein.
(7) http://braindronerace.com
(8) Emoto beschrieb Flaschen mit Worten wie Liebe, Freundschaft, Achtung und stellte fest, dass die Wassermoleküle sich harmonisch anordneten, im Gegensatz zu den Flaschen, auf denen Worte wir Hass und Krieg geschrieben standen. Fisher fotografierte ihre Tränen und illustriert, dass deren Zusammensetzung entsprechend der in ihnen transportierten Gefühle variiert.
(9) Dazu beispielsweise die wegweisenden Arbeiten von Alexander Gurwitsch und Georges Lakhovsky
(10) https://www.bodyfreq.com


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