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Die pandemische Lüge

Die pandemische Lüge

Im Rubikon-Exklusivinterview führt der Yale-Epidemiologe Dr. Harvey Risch aus, warum die weltweiten Impfraten keinerlei Auswirkungen auf das Virusgeschehen haben.

Wer sich ernsthaft mit den Fakten der Pandemie auseinandersetzt und sich dabei die Zahlen der Todesfälle, der Übersterblichkeit und der Belegung der Intensivstationen zu Gemüte führt, wird schnell erkennen, dass eine „pandemische Lage“ nur als rhetorische Floskel existiert. Analog zu dieser „Notlage“ verhält es sich mit der Wirkung der verschiedenen „Impfstoffe“. Diese haben nicht die gewünschte Rückkehr zur Normalität gebracht, wie es lange Zeit versprochen wurde. Ihre Verbreitung hat vielmehr dazu geführt, dass mittlerweile eine Zwei-Klassen Gesellschaft implementiert wurde: aus „Geimpften“ und „Ungeimpften“.

Im Interview mit Rubikon geht Dr. Risch auf diese aktuellen Entwicklungen ein und kritisiert, dass seit mittlerweile fast zwei Jahren nur diejenige Seite der Wissenschaftler gehört wird, die immer strengere Maßnahmen fordert, während all jene Wissenschaftler, die sich für einen gezielten Schutz der Risikogruppe einsetzen, geflissentlich ignoriert werden.

Dr. Harvey Risch führt überdies aus, dass auch die Omikron-Variante keinen Grund zur Sorge gibt. Den apokalyptischen Prophezeiungen von Dr. Anthony Fauci, dem amerikanischen Christian Drosten, der wie gewohnt den Teufel an die Wand malt, spricht Risch jegliche Glaubwürdigkeit ab; Fauci lag bereits in der Vergangenheit mit seinen Einschätzungen mehrfach falsch. Dr. Risch plädiert im Interview mit Rubikon für mehr Sachlichkeit im Diskurs um das Virus und betont, dass natürliche Herdenimmunität ein ebenfalls möglicher Weg aus der Pandemie sei.


Harvey Risch im Gespräch mit Flavio von Witzleben.


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