Letzte Chance für die Wahrheit
An der Schwelle zu Krieg und Despotismus müssen wir die Meinungsfreiheit nutzen, solange dies noch straffrei möglich ist. Dazu brauchen unabhängige Medien Ihre Unterstützung.
An der Schwelle zu Krieg und Despotismus müssen wir die Meinungsfreiheit nutzen, solange dies noch straffrei möglich ist. Dazu brauchen unabhängige Medien Ihre Unterstützung.
Die von Ann-Kristin Tlusty und Wolfgang M. Schmitt herausgegebene Anthologie „Selbst schuld!“ liefert brillante Analysen zur neoliberalen Mär der Eigenverantwortung und zeigt die begrenzten Denkhorizonte heutiger Intellektueller auf.
Im öffentlichen Raum und im Netz wird mit Motion-Design-Erklärvideos unablässig versucht, Menschen zu infantilen Wesen umzuprogrammieren.
Die zunehmende Verwendung von Clickbait-Aufmachern bei Artikeln, Videos und Podcasts beschädigt die Medienlandschaft und zeugt von Geringschätzung gegenüber ihren Rezipienten.
Nicht der vermehrte Einsatz von künstlicher Intelligenz in der Kultur trägt Schuld daran, dass diese zunehmend steril geworden ist. Viele Künstler und Rezipienten haben sich längst herzlosen Maschinen angeglichen.
Bushido prahlte mit seinen Rüstungsaktien-Gewinnen, die er aufgrund der aktuellen Kriege eingefahren hatte, woraufhin sich viele Hörer und Freunde von ihm distanzierten.
Weil Personenkulte und Erzählungen über Erlöser noch immer eine starke Strahlkraft haben, lebt ein Großteil der Menschheit bislang noch nicht in der erstrebenswerten Freiheit, die erst durch Selbstermächtigung erlangt werden kann.
In seinem neuen Buch zeichnet Michael Meyen die Spaltungslinie zwischen Jung und Alt nach und zeigt auf, wie die Herrschaft über Bildung und Digitalisierung die System- und Eigentumsfrage vor der jugendlichen Veränderungsenergie schützt.
Ohne auf die Vorzüge eines Smartphones verzichten zu müssen, ist es mittlerweile möglich, ein weitestgehend überwachungsfreies Leben zu führen.
Am Antikriegstag schlitzte die neue Friedensbewegung mitten in München einen Riss in die Matrix der Kriegspropaganda und läutete eine neue Zeitenwende in Richtung Deeskalation und Kooperation ein.
Manova interessiert sich für die Meinungen seiner Leser und freut sich auf Leserbriefe.
Der Kommunikationslärm durch Smartphone-Nutzung ohne Kopfhörer wird zunehmend Teil der öffentlichen Geräuschkulisse und bildet die kakofonische Hymne einer atomisierten Gesellschaft.
Die grenzenlosen Möglichkeiten unserer Zeit bedeuten für viele eine Überforderung. Sie kann jedoch überwunden werden, wenn Menschen herausfinden, wohin sie auf dem Optionen-Ozean segeln möchten.
Manova macht Redaktionspause und braucht Ihre Unterstützung.
Als konkurrenzbasiertes Nullsummenspiel ist der Fußball Teil des patriarchalen Herrschaftssystems — dieses bringt systematisch Verlierer hervor, statt Kooperation zu fördern.
Fußballmeisterschaften werden systematisch als Ablenkungsmanöver genutzt, um unpopuläre Gesetze durch die Parlamente zu bringen — in diesem Jahr war das aufgrund der allgemeinen Apathie kaum noch notwendig.
Inmitten der Kriegseuphorie veranstaltete die Stopp-Ramstein-Kampagne unbeirrt ein Friedenscamp nahe der US-Airbase sowie eine Großdemo in Kaiserslautern. Die Konzernpresse schwieg all das tot — wie zu erwarten. Ein Vor-Ort-Bericht.
Mit der Freilassung von Julian Assange wird der 24. Juni 2024 zu einem Tag der Pressefreiheit in einer Zeit, in welcher es um diese Freiheit immer schlechter bestellt ist. Nach dem Etappensieg ist das freie Wort unverändert bedroht.
Eine Regierung, die die Bevölkerung verhöhnt, muss eine starke Gegenöffentlichkeit zu spüren bekommen. Mit einem neuen Print-Projekt will Manova dazu beitragen.
Die Ereignisse von Mannheim und Sylt haben die politischen Lager Deutschlands massiv gegeneinander aufgestachelt. In diesem Pulverfass wird nun die Fußball-EM ausgetragen.
Seit dem Ende des Coronaregimes befindet sich die Gesellschaft in einem präapokalyptischen Zwischenzustand, denn der nächste Schock ist bereits geplant.
Das 75-jährige Bestehen des Grundgesetzes wird pompös zelebriert — auch von jenen, die es in den letzten Jahren mit Füßen traten.
Ein Menetekel für weitere und schlimmere Verwerfungen könnte die Cannabis-Legalisierung sein, denn mit ihr lässt sich der zu erwartende gesellschaftliche Widerstand im betäubenden Grasdunst ersticken.
Die Mittelschicht erodiert, und die zuvor schon Armen fallen ins Bodenlose — deshalb wählt Manova das Thema „Armut in Deutschland“ ab dem 1. Mai 2024 als neuen Schwerpunkt.
Die GLS-Bank kündigte Manova das Konto, wodurch unsere Weiterexistenz gefährdet ist. Um diesen Angriff auf die Meinungsfreiheit abzuwehren, bitten wir Spender, jetzt ihren Dauerauftrag umzustellen.
Zur psychologischen Kriegsführung gegen die Bevölkerung gehört der Kampf gegen zusammenhängendes Denken. Eine der wichtigsten Fronten ist die Popkultur.
„Die Ärzte“ visualisierten nachträglich ihren Song „Demokratie“ mit einem propagandistischen KI-Musikvideo. Damit liefern sie den bunten Blockparteien einen Wahlwerbespot und demonstrieren ihr bizarres Demokratieverständnis.
Manova hat Geburtstag — Zeit, uns zu bedanken.
Die Zivilcourage von Anzeigenhauptmeister Niclas Matthei im Kampf gegen Falschparker wird endlich gewürdigt: Im Schloss Bellevue erhielt der 18-jährige Musterdemokrat das Bundesverdienstkreuz.
Wenn Wasser knapp wird, wird es erst zur Ware, dann zur Waffe — dem setzen Manova und andere Medien ein #Wasserspezial entgegen, das ab dem 19. März 2024 erscheint.
Im Interview erläutert der Wasserexperte Yannick Mehren, warum die desolate Trinkwasserqualität den kranken Menschen in einer kranken Gesellschaft versinnbildlicht.
Banken kündigen Regierungskritikern reihenweise die Konten, um auch „unterhalb der Strafbarkeitsschwelle“ Druck auf die Meinungsfreiheit auszuüben. Auch Manova hat es jetzt erwischt.
Der Bond-Film „Ein Quantum Trost“ veranschaulicht, dass es keiner ausgefeilten Technologien bedarf, um die Welt zu beherrschen — die Kontrolle über die Wasservorkommen genügt.
Im Westen wird um die Opfer des Anschlags von Moskau kein Aufheben gemacht. Das routinierte Ritual bleibt im Fall Russlands aus und entlarvt sich damit selbst.
Die #Zusammenland-Kampagne versinnbildlicht die Gleichschaltung der Konzerne und die Politisierung der öffentlichen Daseinsvorsorge.
Im Manova-Exklusivgespräch erläutert der Kultur- und Sprachphilosoph Roland Ropers, warum er im Zusammenbruch der vertrauten Welt auch eine Chance zu innerem Wachstum sieht.
Aktivisten und Medienschaffende kamen aus aller Welt nach London, um sich mit ihrem Mitstreiter Julian Assange zu solidarisieren, dessen mögliche Auslieferung an die USA an diesen Tagen verhandelt wurde. Manova war vor Ort.
Von der neolithischen Wende bis zur Zeitenwende spinnt der letzte GRUNDSÄTZLICH-Podcast einen roten Faden, der Ursprung und Kontinuität der Herrschaft über 5.000 Jahre aufdeckt.
Der Kampf gegen Hass steht derzeit innenpolitisch im Fokus, während außenpolitisch die atomare Bewaffnung Europas gefordert wird — die schlimmste Form des Hasses gegen das Leben.
Die „Lichtermeer-Demos für Demokratie“ werden oft in einen Zusammenhang mit rechten Fackelzügen gestellt. Der Vergleich hinkt, in Wahrheit geht es um etwas anderes.
Inmitten des Kriegsgeheuls flankierten zwei Friedensmärsche die 60. Münchner „Sicherheitskonferenz“. Ein Vor-Ort-Bericht.
Das Buch „Werbung für die Wahrheit“ des Volksverpetzer-Chefredakteurs Thomas Laschyk ist eine antiaufklärerische Kampfschrift für den derzeit eskalierenden „Krieg gegen Desinformation“.
Vieles wird erst sichtbar und wertgeschätzt durch die Lücke, die sein Verschwinden hinterlässt.
Die Münchner Theresienwiese ist als Versammlungsfläche ein Protest-Blitzableiter. Die hier stattfindenden Veranstaltungen werden öffentlich kaum wahrgenommen.
Die weltweiten Sehenswürdigkeiten sind kaum noch sinnlich erfahrbar, weil die Atmosphäre an diesen Orten von Selfie-Touristen zerstört wird — ein KI-Künstler verschafft Abhilfe mit einer Deep-Fake-App. Eine Satire.
Am 15. Januar blockierten Tausende Landwirte mit ihren Traktoren das Regierungsviertel und konfrontierten die Parallelwelt der Politikerkaste mit ihrer Lebensrealität.
Angesichts der existenzgefährdenden Ampelpolitik sind Landwirte und weitere systemrelevante Branchen fest entschlossen, das Land lahmzulegen — ob ihnen das gelingt? Teil 3 eines Vor-Ort-Berichts.
Angesichts der existenzgefährdenden Ampelpolitik sind Landwirte und weitere systemrelevante Branchen fest entschlossen, das Land lahmzulegen — ob ihnen das gelingt? Teil 2 eines Vor-Ort-Berichts.
Angesichts der existenzgefährdenden Ampelpolitik sind Landwirte und weitere systemrelevante Branchen fest entschlossen, das Land lahmzulegen — ob das gelingt? Teil 1 eines Vor-Ort-Berichts.
Ein unheimliches Video von einer Neujahrsfeier auf den Pariser Champs-Élysées ging im Netz viral. Es zeigt, dass die Menschheit 2024 dabei ist, vollständig in der virtuellen Welt zu versacken.
Manova macht bis zum 6. Januar 2024 Pause, beschenkt seine Leser aber mit einer Weihnachts- und einer Silvesterausgabe. Was Sie uns schenken könnten? Wir hätten da eine Idee …
Für die Corona-Oppositionellen folgte dem Knall des Gesellschaftsbruchs von 2020 ein bis heute anhaltender Tinnitus, denn die Schrecken der Coronajahre gehen vielen nicht aus dem Kopf — und bis zur Aufarbeitung sollte das auch so bleiben.
Die „NachDenkSeiten“ wurden kürzlich 20 Jahre alt. Mehrere Manova-Autoren würdigen die kritische Webseite anlässlich ihres Geburtstags.
Am 75. Jahrestag der Menschenrechtserklärung strömten zahlreiche Maßnahmenkritiker durch die Residenz des Rechts — am Ende wurden hunderte Strafanzeigen wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit live beim Generalbundesanwalt eingereicht.
Ein Podcast geht zusammen mit dem Politologen Ullrich Mies tiefgehend und multiperspektivisch der schwierigen Frage nach, wer oder was die Welt regiert.
Die Bekämpfung des Bargeldes eskaliert hierzulande in allen Gesellschaftsbereichen, im Speziellen beim ÖPNV. Die Mobilität der Menschen soll wohl schon bald dramatisch eingeschränkt und überwacht werden.
Das Geheimnis als Kulturgut und Menschenrecht wird durch die Ideologie der totalen Transparenz vernichtet. Ob es uns gelingt, das Geheimnisvolle zu rekultivieren, wird über den Fortbestand des freien Menschen entscheiden.
Bei der dritten Friedenskonferenz in Wasserburg versammelten sich Ende Oktober über tausend Menschen und suchten Wege, wie trotz der vielen Kriege weltweit Frieden wieder gelingen kann.
Gerade in Krisenzeiten dürfen wir den Humor nicht verlieren. Ein Comedy-Event zeigte, wie Kabarett als Mittel der Herrschaftskritik Licht in die Dunkelheit bringen kann.
Wenn wir künftig in Restaurants von Robotern bedient werden, muss das nicht zwangsläufig ein dystopischer Albtraum sein – vielmehr ein Fortschritt zum Wohl aller.
Manova hatte einen guten Start und wird immer beliebter. Um in einem schwieriger werdenden Umfeld bestehen zu können, brauchen wir aber die Unterstützung unserer Leser.
Die dritte Für-den-Frieden-Konferenz wird Ende Oktober nahe München stattfinden. Im Manova-Interview schildert Initiator Erich Hambach, warum es in Deutschland derzeit fast unmöglich ist, ein derartiges Event auszutragen.
Am Tag der Deutschen Einheit bewies die Friedensbewegung, dass sie keine Eintagsfliege ist — bei der „Mir reicht’s“-Demo füllte sie erneut die Münchner Straßen.
Es gibt keine Überbevölkerung, und dennoch hält sich in vielen Gesellschaften der Glaubenssatz, wir seien zu viele Menschen. Dieser ideologische Mythos muss entlarvt werden, denn seine Implikationen sind menschenverachtend und gefährlich.
An das friedenspolitische Erbe der SPD kann sich Bundeskanzler Olaf Scholz wohl nicht mehr erinnern — bei einer Rede beschimpfte er Friedensaktivisten als „gefallene Engel“.
Die westliche „Stand-with-Ukraine“-Haltung ist schizophren — wer Solidarität verdient, sind die Kampfverweigerer auf beiden Seiten der Fronten.
Manova hat einen guten Start hingelegt und wächst weiter — aus Anlass einer kurzen Verschnaufpause bitten wir um Ihre Mithilfe.
Mit infantil aufgemachten Hitzeschutzempfehlungen entmündigt der Staat abermals die Bürger ― die Mündigen von ihnen echauffieren sich darüber.
Ein freier Geist ist für keinen Krieg zu gewinnen — mit „Free Spirit“ verfasste Rapper Kollegah eine Ode an diesen.
Der russische Kultautor und Putinkritiker Dmitry Glukhovsky schuf mit der dystopischen Romantrilogie „Metro 2033-35“ ein Monument junger russischer Literatur, das uns in diesen kriegslüsternen Zeiten als Mahnmal dient.
So ohrenbetäubend, wie das derzeitige Kriegsgeheul ertönt, so willensstark demonstrierte die Friedensbewegung für die Schließung der Airbase Ramstein, indem sie äußere und innere Friedensarbeit synergetisch zusammenführte.
Im Bondfilm „Der Morgen stirbt nie“ wird in überspitzter Form veranschaulicht, wie Medien selbst die Ereignisse erzeugen, von denen sie vermeintlich objektiv berichten.
Eine Drag-Queen-Vorlesung für Kinder in einer Münchner Stadtbibliothek war der Auslöser für das hitzige Aufeinandertreffen mehrerer unversöhnlicher Gesellschaftslager.
Die Großdemonstration gegen das Heizungsgesetz zeigte, wie in Fassadendemokratien politische Veränderungsenergie in für die Macht unbedrohliche Bahnen gelenkt wird.
Der zweite Terminator-Film veranschaulicht die für eine künstliche Intelligenz unerreichbare Beseeltheit des Menschen.
Das vierte Berliner Benefizkonzert für den inhaftierten Journalisten Julian Assange könnte das letzte gewesen sein, denn dessen Freilassung ist zum Greifen nahe.
Raymond Ungers Buch „Die Heldenreise des Bürgers“ lädt dazu ein, sich persönlichen und gesellschaftlichen Krisen zu stellen und damit zur Mündigkeit heranzureifen.
In der westlichen Gesellschaft hält der Trend Einzug, auf die Welt nur noch digital zu reagieren, anstatt in ihr schöpferisch tätig zu werden.
Der Coronakult gehört weitestgehend der Vergangenheit an und doch finden sich seine Spuren noch immer im öffentlichen Raum.
Beim Roger-Waters-Konzert in München wurden die Fans von einer Gegendemonstration empfangen, die vor allem eines demonstrierte ― die Antreiber der Cancel Culture sind eine kleine, extremistische Minderheit.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 6/6 — Felix Feistel und Martin Winiecki im Gespräch mit Elisa Gratias.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 5/6 — Benjamin von Mendelssohn im Gespräch mit Elisa Gratias.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 4/6 — Lukas Mauermann im Gespräch mit Elisa Gratias.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 3/6 — Eiko Goldbeck und Juliane Eckmann im Gespräch mit Elisa Gratias.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 2/6 — Sabine Lichtenfels im Gespräch mit Elisa Gratias.
Ein Gemeinschaftsprojekt in Portugal erforscht die reale Möglichkeit einer Erde ohne Krieg. Teil 1/6 — Martin Winiecki im Gespräch mit Elisa Gratias.
Auch Klamotten sind Medien, doch meist vergeuden wir die Schaufläche für die Präsentation teurer Marken, anstatt diese für den Transport unserer Botschaften zu nutzen — darum gibt es nun die Manova-Kollektion.
Es braucht Veränderungen, damit es so bleiben kann ― wir haben den Rubikon überschritten und Manova gegründet.
Unsere Webseite wird um- und ausgebaut. Bitte unterstützen Sie uns auf unserem Weg zu noch mehr Lesefreude. Am 8. April sind wir zurück.
Die Musikrichtung war Teil einer subversiven Subkultur — in der „Zeitenwende“ sieht sie sich jedoch der kommerziellen Ausplünderung durch künstliche Intelligenz ausgesetzt.
In Ullrich Mies‘ Sammelband „Auswandern oder Standhalten“ schildern 18 Autorinnen und Autoren was sie dazu bewogen hat, Deutschland zu verlassen — oder auch nicht.
In der Rüstungsindustrie arbeiten biedere Menschen, die das durch sie verursachte Leid verdrängen — Rapper Prinz Pi widmete dieser Banalität des Bösen den Song „Schornsteine“.
Während sich Kriegstreiber bei der Münchner SiKo trafen und eine ukrainische Demo Waffenlieferungen forderte, erlebte die Friedensbewegung am 18. Februar ihre Wiederauferstehung.
Die jüngste Berichterstattung über unbekannte Flugobjekte lenkt die mediale Aufmerksamkeit auf den Himmel — stattdessen sollten wir beobachten, was sich politisch am Boden abspielt.
Die Democracy-App zeigt, dass die Abstimmungsergebnisse im Bundestag nur selten den Wählerwillen widerspiegeln — diesmal zu den Themen Holzenergie, Wasserqualität und NS-Aufarbeitung. Teil 2.
Mit Verweis auf den Müll der Überproduktion will uns das WEF die Besitzlosigkeit aufnötigen — wir sollten aber eher unser Verhältnis zum Eigentum revolutionieren, anstatt es aufzugeben.
Über Mitternacht entfiel die Maskenpflicht im Fernverkehr — nie war ihre Absurdität deutlicher.
Die Democracy-App zeigt, dass die Abstimmungsergebnisse im Bundestag nur selten den Wählerwillen widerspiegeln — diesmal bei den Themen Maskenpflicht, Chatkontrolle und Steuervorteile. Teil 1.
Der Arzt Gerd Reuther stellt in seinem neuen Buch eine medizinhistorische Untersuchung der Todesursachen berühmter Persönlichkeiten an.
Wenn alle angeblich so besorgt um das Klima sind, warum wird dann umweltschädliches Kriegsgerät geliefert? — Aktivisten blieben jetzt auch gegen den Leopard 2 kleben.
Hinter der Einführung eines verpflichtenden CO2-Budgets steht ein niederträchtiges Menschenbild.
Die Teilnehmerliste des Weltwirtschaftsforums 2023 wurde geleakt und zeigt, dass etliche Vertreter der „Qualitätsmedien“ zugegen sein werden.
Drei Jahre nach dem prophetischen „Event 201“ führten die damals beteiligten Organisationen ein neues Planspiel durch — diesmal sollen überwiegend junge Menschen zur Risikogruppe gehören.
Plötzlich arbeitet sich der Spiegel an „Coronadiktatur“ und „Zero-Covid-Ideologie“ ab — allerdings stört ihn dies nur in China und nicht vor der eigenen Haustüre in Deutschland.
Den Harry-Potter-Romanen können wir entnehmen, welche fatalen Auswirkungen ein Sozialkreditsystem auf unsere Menschlichkeit hat.
Die Wertschätzung für Kunst ist ein Gradmesser dafür, wie frei eine Gesellschaft ist — die jüngsten Angriffe auf Kunstwerke durch Klimaaktivisten geben Anlass zur Sorge, wie der Autor und Kunstmaler Raymond Unger im Interview ausführt.
Das Berliner Start-up „Support The Current Thing“ produziert die passenden Fahnen für Wohlfühl-Aktivisten.
Der ehemalige Justizminister und Bundespräsident Gustav Heinemann hatte so ziemlich alle charakterlichen Qualitäten, die ein Großteil der heutigen Politiker vermissen lässt.
Das Oktoberfest wird politisch geduldet, doch im Herbst könnten dessen gesundheitliche Folgen zur Grundlage für neue Freiheitseinschränkungen werden.
Der sowjetische Oberstleutnant Stanislaw Petrow rettete im Kalten Krieg durch gewissenhaftes Handeln die Menschheit vor einer atomaren Ausrottung — seine Heldentat gerät in der kriegslüsternen Stimmung von heute in Vergessenheit.
Der Tod von Königin Elisabeth II. symbolisiert das Ende einer auf Macht und Ausbeutung basierenden Welt, während immer mehr Menschen in ihrem Inneren die Schöpferkraft und die Lust auf Selbstbestimmung entdecken.
Aus den Schriften des Psychologen Viktor E. Frankl können wir lernen, wie wir selbst in Zeiten großen Leids unseren Lebenssinn und -mut nicht verlieren.
An den großen Trauerfeiern für Elisabeth II. zeigt sich die ungleiche Bewertung von Menschenleben — minütlich am Hungertod sterbende Kinder finden vergleichsweise kaum Beachtung.
Rapper Prinz Pi führt uns mit „Drei Kreuze für Deutschland“ vor Augen, wie der Krieg auch abseits der Gefechte seinen Blutzoll fordert.
Menschen, die sich für die Grundrechte einsetzten, wird „Delegitimierung des Staates“ vorgeworfen — nicht dagegen marktradikalen Privatisierern.
Ein digitales Schamgefühl könnte auf persönlicher Ebene helfen, der Ausbeutung unserer Daten im Zuge der Digitalisierung entgegenzuwirken.
Deutschland ist zwiegespalten zwischen den Klimazielen und dem Ausstieg aus der Atomkraft.
Wer nur noch Lieferservicedienste nutzt, statt selbst einkaufen zu gehen, dem wird die Unmündigkeit gratis mitgeliefert.
Seit Beginn des Ukrainekrieges wurde in München das Grab des ukrainischen Nazi-Kollaborateurs Stepan Bandera zu einer regelrechten Pilgerstätte.
Das Neun-Euro-Ticket hatte einen Billigtourismus-Ansturm auf die Nobelinsel zur Folge — das könnte erst der Anfang von ernst zu nehmenden Verwerfungen sein.
Das neue Buch von Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz ist eine scharfsinnige und schonungslose Gegenwartsanalyse der „neuen Normalität“.
Der Bereich der öffentlichen Daseinsvorsorge wird einseitig politisiert — dadurch wird die unpolitische Sphäre zurückgedrängt, die für eine Demokratie elementar notwendig ist.
Das russische Militär begann damit, Gendersterne auf ihre Panzer zu pinseln — nun ist neben dem Buchstaben „Z“ auch dieses Symbol in Deutschland verboten.
Die Lockdownmaßnahmen in Schanghai sind weltweit beispiellos, doch gerade unter diesem Druck entstehen kleine Diamanten der Freiheit.
Wie und warum wir als Gesellschaft nach zwei Krisenjahren den Fokus nun auf die Gesunderhaltung der Psyche richten sollten, skizziert die Fachärztin für Psychotherapie Annemarie Jost in ihrem neuen Buch.
Im Rubikon-Exklusivinterview erläutert die Schauspielerin Gabriele Gysi, dass der Westen alles andere als die moralische Speerspitze der Welt sei, sondern, im Gegenteil, die Menschheit an den Rande des Abgrunds geführt habe.
Für die bessere Welt, die wir gemeinsam erschaffen, braucht es vor allem neue Gedanken und starke Visionen, damit aus Ersehntem reale Zukunft entsteht — dem widmet Rubikon ein Themen-Special, das vom 16. bis 23. April 2022 erscheint.
Für die bessere Gesellschaft, die wir gemeinsam erschaffen, braucht es vor allem starke Visionen und Mut zur Veränderung, damit aus Ersehntem reale Zukunft erwächst — derlei Werkstätten des Wandels entstehen bereits allerorts.
Die Impfkampagne suggerierte, der Staat dürfe über die Körper seiner Bürger bestimmen — der Weg zur Wiedereinsetzung des Wehrdienstes ist damit geebnet.
Wir haben uns bis zur Ekstase über den Corona-Kult ausgelassen — nach zwei Jahren sollten wir unsere Energie auf die Zukunft richten, um nicht auszubrennen.
Die staatlich geforderte Aufopferungsbereitschaft, „für die Freiheit zu frieren“, ist eine Blaupause für Freiheitseinschränkungen im Namen des Klimaschutzes.
Die unkritische Masse kann mit jeder beliebigen Agenda angetriggert werden — nun wird sie unter blau-gelben Bannern gegen die Menschen Russlands mobilisiert.
Der Ukrainekrieg droht die Coronaopposition zu spalten, doch es gibt es mehr Gemeinsamkeiten als es auf den ersten Blick scheint.
Eine Gruppe von Aktivisten kämpft gegen die Maskenpflicht, da sie „kulturelle Aneignung“ sei — ein satirischer Zeitungsbericht.
Studenten und Dozenten erläutern in der Rubikon-Jugendreportage, wie die Corona-Zutrittsbeschränkungen ihr Recht auf Bildung und Forschung beschneiden und warum sie sich für andere Formen der Wissensvermittlung engagieren.
Nachher ist man immer schlauer — doch 2022 können wir es uns nicht leisten, tatenlos auf dieses Nachher zu warten.
In seinem aktuellen Roman „Hinter der Zukunft“ skizziert Thomas Eisinger erschreckend realistisch einen Plandemie- und Klima-Totalitarismus in Deutschland.
YouTube zeigt die Anzahl der Dislikes nicht mehr an, was eine neue Form der Zensur darstellt.
Freien und unabhängigen Journalismus zu fördern, ist für den Einzelnen ein kleiner Schritt — verändert jedoch für alle etwas. Deshalb bittet Rubikon um Ihre Unterstützung.
Norbert Härings neues Buch liefert eine brillante Gegenwartsanalyse, leider jedoch keine konkreten Handlungsoptionen.
In Bayern öffnen die Clubs wieder, aber mit 2G-Zugangsrestriktionen — Zeit, unsere Vorstellungen vom Feiern zu überdenken!
Eine Jugend wächst heran, der die Freiheit fremd und das Denken zu anstrengend geworden ist und der man das Fühlen abtrainiert hat.
Zombie-Journalisten und der Twitter-Mob erklären Querdenker zu Terroristen, weil der Mörder eines Tankstellen-Kassierers die Coronamaßnahmen ablehnt.
Das Medienecho auf den Mord von Idar-Oberstein liefert ein mustergültiges Beispiel für die Auswüchse des „Haltungsjournalismus“.
Die Gesamtschau auf das tatsächliche Abstimmungsverhalten der im Parlament befindlichen Parteien zeigt, wie bindend Wahlprogramme nach der Regierungsbildung noch sind: gar nicht!
Genau wie der Umzug zum Christopher Street Day hatte auch die Querdenker-Demo am 1. August 2021 keinen Einfluss auf das Berliner „Infektionsgeschehen“.
Künftig sollen auch die Impfquote und die Auslastung der Intensivstationen mitentscheidend für die Coronapolitik sein — das lässt Schlimmes erahnen.
Mit den Auswüchsen der Impfkampagne geht ein Absterben rationalen Denkens in der Gesellschaft einher — damit ist das Tor für schlimmste Gräueltaten geöffnet.
Im neuen Rubikon-Videoformat beantwortet Wolfgang Wodarg die Fragen der Leserinnen und Leser zum Corona-Komplex. Teil 2.
Die Schockbilder eines vermeidbaren Hochwasserdesasters liefern den Grünen eine politische Steilvorlage, um im Namen des Klimaschutzes die Freiheit weiter einzuschränken.
Während es für Grundrechtsdemonstranten Prügel setzt, schmückt die Polizei am Christopher Street Day ihre Dienstwagen mit Regenbogenfahnen.
Im neuen Rubikon-Videoformat beantwortet Wolfgang Wodarg die Fragen der Leserinnen und Leser zum Corona-Komplex. Teil 1.
In weiten Teilen der Welt werden die Lockdown-Maßnahmen gelockert oder aufgehoben — doch das könnte nur die Ruhe vor dem Sturm sein.
Zum 50. Geburtstag von Julian Assange fanden weltweit Mahnwachen statt — doch unter den sonst so „woken“ Studenten scheint er vergessen zu sein.
Das neue Buch von Wolfgang Wodarg aus dem Rubikon-Verlag ist auf Platz 1 etlicher Bestsellerlisten gelandet — die etablierten Medien verharren in Schockstarre.
In einem neuen Videoformat beantwortet Dr. Wolfgang Wodarg die Fragen der Leserinnen und Leser zu seinem soeben im Rubikon-Verlag erschienenen Bestseller „Falsche Pandemien“.
Wolfgang Wodargs „Falsche Pandemien“ entführt die Leser auf eine spannende Zeitreise durch die Geschichte der Korruption im Gesundheitswesen.
Die Finanzeliten missbrauchen unsere Ideale als Deckmantel, um die Welt nach ihrem Gutdünken umzugestalten.
Mit ihrer neuen Klima-Kampagne präsentiert sich die Bundesregierung umweltbewusst — ihre Corona-Politik fügt dem Planeten derweil erheblichen Schaden zu.
Die Coronakrise hat viele zuvor passive Menschen politisiert — dies birgt Chancen, aber auch Risiken.
Das Massenphänomen der Normopathie bricht sich Bahn in der neuen Normalität, erklärt der Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz im Interview.
Auf der sechsten „Menschen machen Mut“-Veranstaltung wurde die Frage erörtert, inwieweit wir uns von unserem Menschsein entfernt haben.
In der Rangliste der Pressefreiheit rutscht Deutschland ab, und die Schuld daran wird den Querdenkern zugeschrieben — eine eklatante Schuldverdrehung.
Die Reaktionen auf den Schriftzug „Impfen = Freiheit“ am Düsseldorfer Rheinturm offenbaren eine beunruhigende Mediengläubigkeit.
Über die ökonomischen Abgründe und Chancen, die der derzeitige Umbruch mit sich bringt, diskutierten vier ausgewiesene Finanzexperten.
Die Bewegung für die Wiederherstellung der Grundrechte wird ein Jahr alt, erreichte aber schon mehr als andere Initiativen in Jahrzehnten.
In den Schriften des Aristoteles über die Tyrannei wird bereits vorweggenommen, was wir heute mit dem Corona-Regime erleben.
Kunst ist viel mehr als nur Unterhaltung — sie ist Ausdruck einer Lebensphilosophie und Schöpferkraft, die uns alle wieder beseelen sollte.
Über den Fortbestand von Kunst und Kultur in Zeiten des Zivilisationsbruchs wurde auf der letzten Veranstaltung von „Menschen machen Mut“ debattiert.
Technik-Visionär Elon Musk läutet mit einem Milliarden-Investment in Bitcoin eine Zeitenwende in der Finanzgeschichte ein.
Auf der dritten Veranstaltung von „Menschen machen Mut“ wurde mit unserem Krankheitssystem schonungslos abgerechnet.
Im Frühjahr 2021 gleicht die Welt einer post-apokalyptischen Szenerie, obwohl Stadt und Land augenscheinlich nicht in Trümmern liegen.
Anstatt die breite Masse noch aufklären zu wollen, sollten wir eigene Strukturen schaffen, die die „alte Welt“ obsolet machen.
An Fleischesser wird nicht annähernd derselbe moralische Maßstab angelegt, wie dies derzeit bei Kritikern der Corona-Maßnahmen geschieht.
Bei der zweiten Veranstaltung von „Menschen machen Mut“ in München trafen Mut- und Angstmacher aufeinander.
Der Rubikon kann nicht nur gelesen, sondern auch getragen werden — mit jedem Kauf eines T-Shirts oder Hoodies aus unserer Kollektion unterstützen Sie unsere Arbeit.
Von unserer Lieblings-Gesichtsbedeckung werden wir uns wohl nie mehr trennen — schon der Maskenindustrie zuliebe, die mit fantasievollen Varianten Reibach macht.
Kunstschaffende schaufeln sich ihr eigenes Grab, indem sie gerade jene Aktivisten ausgrenzen, die sich auch für den Erhalt der Kulturszene einsetzen.
Rezo vermittelt Jugendlichen ein falsches Bild von der Demokratiebewegung und fordert subtil mehr Polizeigewalt.
Dänemark plante, Millionen Nerze zu töten, um die Wirksamkeit der Corona-Impfstoffe sicherzustellen.
Wie brutal die Polizei in Berlin die friedliche Demonstration gegen das neue Infektionsschutzgesetz zerschlug, war ein beispielloser Akt der Staatsgewalt.
Im Schatten der erfolgreichen Demonstration in Leipzig wurde eine Ausschreitung künstlich herbeigeführt.
Die großen Social-Media-Plattformen gehen immer rigider gegen alternative, freie Medien vor. Es wird Zeit, auf andere Plattformen auszuweichen.
Was vor kurzer Zeit noch undenkbar schien, kann schneller zur Realität werden, als manche ahnen.
Das Corona-Virus ist nahezu verschwunden, nicht dagegen die Maskenpflicht — die Propaganda versucht krampfhaft, die Gesichtsbedeckung mit „Fröhlichkeit“ zu assoziieren.
Die Corona-Maske ist ein Symbol dafür, dass wir uns Schritt für Schritt von unseren Emotionen entfernen.
Gesellschaftliche Protestformen müssen weiterentwickelt werden und über das bloße Applaudieren zu guten Demo-Reden hinauswachsen.
Die Rechtsanwältin Raphaela Dichtl wurde auf der Münchner Querdenken-Demonstration am 12. September 2020 sowohl von der Antifa als auch von Polizeibeamten brutal attackiert.
Die Entwicklungen der Corona-Politik in Australien und Neuseeland geben einen Vorgeschmack darauf, was uns in Europa noch blühen könnte.
Die zum Google-Imperium gehörende Online-Plattform YouTube fährt neue Geschütze auf, um unliebsame Meinungen zu unterdrücken.
Auf dem Campus herrscht Stillschweigen über die politischen Folgen der Coronakrise.
Die Aussagen von Bill Gates sind für jeden klar denkenden Menschen eine himmelschreiende Anmaßung — doch nur wenige realisieren es.
Die Kritiker der Berlin-Demo vom 1. August 2020 prophezeiten, anschließend würde die Zahl der Neuinfektionen enorm ansteigen.
Die inkonsequente Einhaltung der Hygieneregeln durch viele Politiker ist blanker Hohn für alle Bürger, die unter diesen Maßnahmen leiden.
Die Rubikon-Jugendredakteure Flavio von Witzleben und Nicolas Riedl berichten von der Großdemonstration für Verfassung und Grundrechte am 1. August 2020 in Berlin.
Die Mainstreammedien liefern eine historisch beispiellose Falschdarstellung der Großdemonstration am 1. August 2020 in Berlin ab.
Ab Herbst 2020 werden Maskenmuffel keine Chance mehr haben, dem digitalen Pranger zu entgehen.
Für ein besseres Miteinander müssen wir uns von Social Media befreien und unseren Aktionismus in die analoge Welt verlagern.
Teile der Bevölkerung dürften die Corona-Verhaltensregeln auch dann weiter befolgen, sollten sie demnächst aufgehoben werden.
Die Statistiken über Covid-19-Infizierte ängstigen nur, solange wir sie nicht ins Verhältnis zu anderen relevanten Zahlen setzen, sagt Dr. Gerd Reuther im Interview.
Corona half alternativen Medien und Friedensbewegung aus der Sinnkrise.
Die alte Normalität ist zertrümmert, die gegenwärtige unerträglich und die vor uns liegende in unserer Hand. Gestalten wir sie!
Die Virus-Hysterie hat zumindest einen Vorteil: viele sind jetzt besser informiert und haben Hypochondrie und Hygienezwänge überwunden.
Statt uns eine Spionage-Software aufs Handy zu ziehen, sollten wir mit einer App unsere Demokratie verteidigen.
Die Corona-Krise entlarvt „Extinction Rebellion“ als dogmatische, intolerante und widersprüchliche Pseudo-Rebellion.
Wegen der massiven Zensurpraktiken von YouTube ist Rubikon nun auch auf Dailymotion und Telegram aktiv.
In immer mehr Städten erstarken ziviler Ungehorsam und Widerstand gegen das verfassungswidrige Corona-Regime.
Bundesweit geben Menschen mit Meditationen dem friedlichen Widerstand gegen die Coronamaßnahmen ein Gesicht.
Einzelhandelskaufleute können während der Corona-Krise zu Helden werden und sich für den Erhalt des Bargelds einsetzen.
Was können wir aus den beliebten Romanen um den Zauberlehrling über die derzeitige Corona-Krise lernen?
Während Corona abklingt, erstarkt das Virus des friedlichen Widerstands.
Das Robert Koch-Institut will die Bevölkerung überreden, mit der Corona-App empfindliche persönliche Daten preiszugeben.
„Bürger, die dieser Tage öffentlich für das Grundgesetz einstehen, müssen mit empfindlichen Repressionen rechnen“, berichten Adriana Sprenger und Nicolas Riedl von der vierten „Hygiene-Demo“ in Berlin.
Die Weltgesundheitsorganisation schützt nicht unser aller Gesundheit, sondern vertritt die Interessen der Pharmaindustrie.
Zahlreiche Reaktionen auf die Coronakrise sind nicht nur unverhältnismäßig, sondern auch grotesk.
Die Krise um das Virus offenbart ein äußert bizarres Demokratieverständnis der Bevölkerung.
Der Zynismus und die Abstrusität politisch-gesellschaftlicher Coronamaßnahmen treten in Argentinien offensichtlich zutage.
Ein geleaktes Arbeitspapier des Innenministeriums macht keinen Hehl daraus, dass der Staat uns bewusst in Angst und Schrecken versetzen will.
Schwedens lockerer Umgang mit dem Coronavirus spricht nicht für eine wehrhafte, intakte Demokratie — ganz im Gegenteil.
Mit der „Nicht ohne uns“-Kundgebung erwuchs in Berlin erster Widerstand gegen die aktuellen Frontalangriffe auf das Grundgesetz.
Viele verteidigen die Einschränkung ihrer Freiheiten im Zuge von Corona und attackieren jeden, der diese infrage stellt.
Um das Informationschaos einzudämmen, befragte die Rubikon-Jugendredaktion den Mediziner Dr. Gerd Reuther zur Lage im Land.
Als „Fake News“ deklarierte Nachrichten über Corona wandeln sich binnen Stunden zu „Real News“.
Durch das Anheizen der Corona-Hysterie wollen die Herrschenden Profite einfahren und die Bürger zur Obrigkeitshörigkeit erziehen.
Rubikon begegnet der Münchner Sicherheitskonferenz analytisch, poetisch und ermutigend.
Der Rapper Courtier bringt mit seinem neuen Track „System Change“ die Klimadebatte auf eine psychologische Ebene.
Im ersten Monat der 2020er Jahre gab es mehr Katastrophen als sonst meistens in einem ganzen Jahr.
Das Coronavirus ist in aller Munde. Doch ist das Thema so heiß, wie es gekocht wird?
Jugendredakteur Nicolas Riedl blickt auf das vergangene Jahrzehnt zurück.
Die aktuelle Faschismusdebatte richtet sich einzig gegen die AfD und ignoriert die Verantwortung sowohl der zunehmenden Militarisierung als auch unseres Wirtschaftssystem für die totalitäre Entwicklung.
Mit unserer neuen Rubrik „Themen-Specials“ nähern wir uns Problemen aus unterschiedlichen Blickrichtungen und skizzieren ein umfassendes Bild der Lage.
In der Einsamkeit lernen wir, unsere Welt, unsere Mitwesen und letztlich uns selbst zu verstehen.
Amazon plant, Alexa massenhaft in deutschen Wohnzimmern zu platzieren.
Der Kampf für einen geschlechtersensiblen Sprachgebrauch lenkt von wichtigeren Fragen ab – und ist dennoch notwendig.
Der jüngste globale Klimastreik füllte erneut die Straßen weltweit. In Berlin sprachen viele TeilnehmerInnen Klartext: Die Rettung unseres Planeten ist in diesem System nicht möglich!
Die Impfpflicht bedeutet Isolation für die Kinder kritischer Eltern und bahnt weiteren staatlichen Zwangsmaßnahmen den Weg.
Nach Einführung der gesetzlichen Impfpflicht will die Regierung als nächstes die Prävention von Gefahren angehen, die noch wesentlich größer sind.
Bond-Filme sind häufig Vorboten dessen, was bald auf der politischen Agenda steht. Worauf möchte uns der neue Teil „No Time To Die“ vorbereiten?
Aufgrund exzessiver Zensur durch Shadowbanning und anderes kehrt Rubikon Facebook den Rücken.
Die genetische Manipulation von Embryonen, um sie den Wünschen der Eltern anzupassen — Stichwort „Designer-Baby“ —, ist eine der Endstufen der traumatisierten Gesellschaft.
Mit implantierten Chips als Wohnungsschlüssel wirbt die Sparda-Bank Berlin für ein Baufinanzierungsangebot — eine Dystopie nimmt erkennbare Züge an.
Da der Bundeswehr in Zeiten zunehmender Eroberungsfeldzüge das männliche Kanonenfutter ausgeht, wird sie erfinderisch. Dagegen wehrt sich die Jugendredaktion mit einer Rubikon-Sonderausgabe, die am 28. Oktober 2019 erscheint.
RT Deutsch interviewte Rubikon-Jungautor Nicolas Riedl über das politische Erwachen der Jugend und die Erfolgschancen alternativer Medien.
Eilmeldung! BILD und weitere Qualitätsmedien werden von Facebook zensiert, da sie zu viel Clickbait betreiben!
Der Angriff der Konzernpresse auf Extinction Rebellion im Zuge der Berlin-Blockade zeigt, dass diese Bewegung echt und auf dem richtigen Weg ist.
Extinction Rebellion ist wegweisend für einen innovativen, wirksamen und vor allem friedlichen Widerstand gegen das System.
Nicht einmal ein apokalyptisches Unwetter bringt Menschen dazu, ihren Lebensstil zu hinterfragen.
Der weltweite Klimastreik am 20. September 2019 war gigantisch, wirft aber kritische Fragen auf.
Die Süddeutsche Zeitung offenbart ihre Unfähigkeit zum Argument und teilt übel gegen die NachDenkSeiten aus.
Am 13. September 2019 veröffentlichte der Rapper Kilez More seine neue EP „Voice of Peace“.
In den allerorts hitzig geführten Umwelt-Debatten ist kaum etwas wirklich, wie es auf den ersten Blick scheint.
Drei in unterschiedlichen Dekaden geborene Rubikon-Autoren berichten, wie sie den 11. September 2001 erlebten.
Annegret Kramp-Karrenbauer möchte die Wehrpflicht wieder einführen. Nicht mit uns!
Schweden will die Bolsonaro-Regierung wegen der verheerenden Amazonas-Waldbrände stürzen.
Was bedeutet der Modebegriff „linksgrün-versifft“?
Mit einer neuen „Doku“ betreibt das ZDF Kriegsvorbereitung gegen Russland in einem nie dagewesenen Ausmaß.
Bodo Schickentanz, Betreiber des provokanten „Piratensenders“ Mainz FreeTV, spricht im Exklusivinterview über die Lage der Friedensbewegung im Land.
Dada Madhuvidyananda, Gründer der Bewegung „Menschliche Welt“, spricht im Exklusivinterview über seinen Ansatz, Frieden für Gesellschaft und Individuum zu schaffen.
Auf dem jährlichen Friedensfestival „Pax Terra Musica“ trifft sich das „Who is who“ der Friedensbewegung. Doch wie verlassen wir diese Filterblase, um mehr zu werden?
Rapper Kilez More im Exklusivinterview über die Werte im Deutschrap und Möglichkeiten, die gesellschaftliche Spaltung zu überwinden.
Gedanken über den Zustand der Welt auf einer Busfahrt durch Deutschland.
Wie wir die Welt sehen, ist notwendig perspektivisch verzerrt — da hilft es, den Blickwinkel anderer einzubeziehen.
Die Löschung von NuoViso.TV auf YouTube ist der Beginn einer neuen Eskalationsstufe im Krieg um die Wahrheit.
Gutsprech kann unsere Alltags-Kommunikation harmonisieren und Missverständnissen und anderen unangenehmen Situationen vorbeugen.
Wie wirken sich Sprachnachrichten auf unsere Alltagskommunikation aus und was (ver-)lernen wir durch sie?
Ohne die US-Airbase in Ramstein wäre ein Krieg der USA gegen den Iran nicht möglich.
Wie wird sich die Politik Jair Bolsonaros auf die Rechte der indigenen Bevölkerung Brasiliens auswirken?
Politikverdrossenheit ist per se keine negative Eigenschaft; oft beruht sie auf Klarsicht und Sensibilität.
Jugendredakteur Nicolas Riedl berichtet, was ihn am Rubikon fasziniert — und warum das Team eine Pause und Ihre Unterstützung verdient hat.
Die neue Bundeswehr-Serie „Survival“ macht keinen Hehl daraus, dass sie Jugendliche seelisch verrohen will.
Bevor wir das „Fremde“ integrieren wollen, müssen wir erst einmal eine positive Einstellungen zum „Eigenen“ entwickeln.
Anlässlich der Europa-Wahl beschimpfen die Etablierten jene rechtspopulistischen Geister, die sie selbst riefen.
Feindbilder beruhigen, aber sie halten uns in einem eng begrenzten Weltbild gefangen.
Der Begriff „Verschwörungstheoretiker“ soll Andersdenkende einschüchtern und den Raum des Sagbaren immer mehr verengen.
Die Schule erstickt das Interesse für Poesie im Keim, indem sie Schüler zwingt, diese rational zu zergliedern.
Wenn der Staat Sozialabbau betreibt, müssen wir Sozialaufbau betreiben und uns gegenseitig helfen.
Die mediale Dauerbeschallung gaukelt uns eine vollkommene Welt vor und setzt uns so unter Druck.
Zum Entsetzen vieler Jugendlicher schloss am 31. März der deutsche Ableger der Huffington Post seine Pforten.
Wie jede erfolgreiche Protestbewegung soll auch #saveyourinternet in den Mainstream-Medien kaputt geschrieben werden.
Was ist von der „Fridays for Future“-Bewegung zu halten? Wir haben bei einem Aktivisten nachgefragt.
Die Eliten stürzen die Menschheit in immer neue Krisen und Kriege. Interview mit Ullrich Mies über sein neues Buch „Der Tiefe Staat schlägt zu“.
Amazons Alexa ist jetzt bei der deutschen Polizei angestellt und begleitet die Ordnungshüter auf der Streife.
Die EU forciert das Ende des freien Internets.
Der Rapper Kollegah spricht im Interview über Umweltschutz, das Bildungssystem, den Überwachungsstaat und die Flüchtlingskrise.
Ein Säureanschlag veränderte das Leben von Vanessa Münstermann. Ein Interview über ihren Kampf zurück ins Leben.
Die Schülerstreiks für Klimaschutz müssen über den Status von freitäglichen Wohlfühl-Demos hinauswachsen.
Sinnlose Freizeitbeschäftigungen unterdrücken unser eigentliches Potential.
In der Debatte um zunehmende Gewalt durch Asylsuchende und „Rechtsextreme“ wird die gesamte ursächliche Gewaltspirale übersehen.
Der Super-Bowl offenbart die Symptome einer kranken Gesellschaft.
Während Veganer zum Missionieren neigen, halten Fleisch-Esser stur an ihren schlechten alten Gewohnheiten fest.
Die Querfront-Vorwürfe der Grünen gegen andere offenbaren eine peinliche Doppelmoral.
Was Angela Merkels Neujahrsansprache zwischen den Zeilen wirklich aussagt.
Im alten Jahr spitzten sich sämtliche Krisen der Menschheit dramatisch zu.
Werden andere Länder Europas ebenfalls in einem Meer gelber Proteste versinken?
Immer mehr Online-Plattformen wollen unliebsame Personen öffentlich an den Pranger stellen.
Bewegungen wie #wirsindmehr und #unteilbar verstricken sich in dem Widerspruch, Hass mit Hass bekämpfen zu wollen.
Mit ihrer neuen Serie „KSK“ zündet die Bundeswehr die nächste Stufe der Kriegspropaganda zur Manipulation der Bürger im Land.
Frankreich hat endlich jede Form der Propaganda verboten!
Das zweite #WirSindMehr-Konzert wird in Kiew stattfinden. Kann das funktionieren?
Die Gedankenpolizei würdigt unser publizistisches Engagement und unsere Vielseitigkeit. Über unseren demokratischen Anspruch ist sie zutiefst erzürnt. Wir freuen uns!
Werden europäische YouTube-Kanäle bald Geschichte sein?
Das Politiktheater hat mit echter Politik nichts zu tun. Teil 2/2.
Warum ich meine Stimme lieber behalte statt abgebe. Teil 1/2.
Wird Markus Söder der nächste Bond-Bösewicht?
Menschenverachtende Debatten sind wieder salonfähig geworden.
Die gesellschaftliche Verrohung spiegelt sich auch auf der Autobahn.
Ermöglichen wir das Pax Terra Musica-Festival auch im nächsten Jahr!
Facebook-Aktivitäten retten nicht die Welt!
Die öffentliche Belästigung durch die Bundeswehr geht in die nächste Runde.
Deutschland will Atommacht werden.
Die Rubikon-Jugendredaktion nahm an der Münchner #ausgehetzt-Demo teil.
Die Bundeszentrale für Politische Bildung möchte Jugendlichen das eigenständige Denken abtrainieren.
Die Fußball-WM versperrt den Blick auf den Klassenkampf der Reichen gegen die Armen, der immer heftiger tobt.
Die Fußball-Weltmeisterschaft verkommt zum Propagandastück.
Das Leben im totalitären System hat klare Vorzüge.
Das Land ist sich einig: Rapper Kollegah ist Antisemit.
Der Zeitpunkt ist gekommen, die Reste der Demokratie zu verteidigen.
Wie es autoritären Charakteren gelang, eine Demokratiebewegung zu spalten.
Ein neues Polizeigesetz verwandelt Bayern in einen orwell‘schen Präventivstaat.
Noch bis Mai 2018 können wir dem Tiefen Staat ein Schnippchen schlagen.
Erfahrungsbericht eines „Ersties“ über den Alltag an einer deutschen Universität.
Die Gretchenfrage, die sich jeder Friedensaktivist stellen muss, lautet: „Nun sag, wie hast du’s mit dem Frieden?“
Über die mediale Aufmachung der aktuellen Militarisierungskampagne der Bundeswehr.
Ein Erfahrungsbericht über die Verleihung des Kölner Karlspreises 2017 sowie die dieser vorausgegangenen Demonstrationen aus Sicht der Rubikon-Jugendredaktion.
Die Jugend flieht vor sich selbst. Nur wohin?
Markiert die Bundestagswahl 2017 eine historische Zäsur oder ist sie einfach nur Teil des „ganz normalen Wahnsinns“?
Ein Rückblick von morgen auf das Heute.