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Die Zensurmaschine

Die Zensurmaschine

Im Rubikon-Exklusivinterview betont die Kabarettistin und Sängerin Lisa Fitz, wie sehr in Deutschland die Kunstfreiheit beschränkt wird, und skizziert Wege zu mehr Eigenverantwortlichkeit. 

Die freie Rede galt in Deutschland einst als das höchste Gut einer liberalen Demokratie. Seine Meinung frei in Wort und Schrift zu äußern, erschien essentiell für eine multipolare und vielseitige Gesellschaft. Gegenwärtig ist davon nicht mehr viel übrig geblieben. Spätestens mit Beginn der Coronakrise wurden Kritiker des Regierungskurses mundtot gemacht und willkürlich als „Corona-Leugner“, „Verschwörungstheoretiker“ oder „Querdenker“ bezeichnet. Das sich jedoch auch Kabarettisten, von denen man noch eine gewisse Bissigkeit und Scharfzüngigkeit erwartet, von dieser medial-politischen Angstmache beeindrucken lassen, ließ den ein oder anderen kritischen Geist erschaudern.

Lisa Fitz, die von jeher die vorherrschenden Narrative hinterfragte, wagte es im vergangenen Dezember, die heilige Kuh, nämlich die Impfung, in ein schlechtes Licht zu rücken und berief sich bei ihrer Show auf offizielle Zahlen der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Da diese Zahlen nicht in das gewünschte Bild von Medien und Politik passten, wurde sie kurzerhand gecancelt und ihre Sendung aus der Mediathek entfernt.

Im Interview mit Rubikon spricht Fitz über die Vorgänge beim SWR und führt aus, wie schlecht man mit ihr umgegangen ist. Außerdem legt sie dar, wie es um die Kabarett-Szene in Deutschland steht und wie die freie Rede unterdrückt wird. Welches Potenzial die Künstlerin in den „Alternativen Medien“ sieht und wie sie über die gesellschaftspolitischen Entwicklungen denkt, erfahren Sie im Interview.


Flavio von Witzleben im Gespräch mit Lisa Fitz


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