Blockierte Lust
Die größte US-Studie zu Pubertätsblockern wurde unterdrückt, weil sie nicht die gewünschten, für die Transbewegung günstigen Ergebnisse lieferte.
Die größte US-Studie zu Pubertätsblockern wurde unterdrückt, weil sie nicht die gewünschten, für die Transbewegung günstigen Ergebnisse lieferte.
In bestimmten Kreisen haben Gender- und Transkritiker Schwierigkeiten, überhaupt Gehör zu finden — die Reihen der Befürworter sind fest geschlossen.
Die Vereinigung „Frauenheldinnen“ wehrt sich gegen das Eindringen von „Transpersonen“ mit männlichen Geschlechtsmerkmalen in geschützte Räume.
Es ist nicht nur absurd, die biologische Wahrheit zu leugnen — jetzt gehen Gerichte auch brachial gegen jene vor, die sich nicht nehmen lassen wollen, sie zu äußern.
Vielleicht hat die Transbewegung den Höhepunkt ihrer Macht bereits überschritten. Immer mehr Menschen bereuen ihre Entscheidung — „Detrans“ ist das neue Stichwort.
Eine „Rating-Agentur“ versucht freie Berichterstattung zu torpedieren, indem sie Werbetreibende vor indizierten Medien warnt.
Ein neuer Aktionsplan im Freistaat läuft darauf hinaus, dass das Wohl von Frauen und Mädchen vollständig dem von Männern untergeordnet wird, die sich weiblich fühlen.
Die britische Frauenrechtsbewegung setzt sich Schritt für Schritt gegen die Translobby durch.
Politik und Schulen versuchen zunehmend, Kinder ohne Einbeziehung ihrer Eltern zu einem Trans-Weg zu ermutigen.
„Transfrauen“ gehen zunehmend unduldsam gegen Menschen vor, die ihre gefühlte Geschlechtszugehörigkeit nicht anerkennen wollen.
Wie das Beispiel eines Vorzeige-Transkindes zeigt, können frühe Hormongaben körperliche Veränderungen bewirken, die ein Leben lang unumkehrbar sind.
Das neue Selbstbestimmungsgesetz schränkt die Rechte von Frauen massiv ein.
Kinder glauben Erwachsenen alles. Das machen sich Transverbände zunutze und entwickeln Materialien für Kindergärten.
Immer mehr biologische Männer klagen vehement ihr „Recht“ ein, sich in Frauenumkleidekabinen im Beisein anderer Frauen umziehen zu dürfen. Für den vermeintlichen Schutz einer Minderheit werden Frauenrechte systematisch traktiert.
Eine staatlich finanzierte Broschüre verunglimpft Frauenrechtlerinnen, die sich dafür einsetzen, dass biologischen Männern — unabhängig von ihrer Selbstdefinition — der Zutritt zu weiblichen Schutzräumen verwehrt bleibt.
Künstliche Testosteron-Gaben an Mädchen sind mit massiven, lebenslangen Nebenwirkungen verbunden.
Kein Land geht sorgloser mit medizinischen Eingriffen an Minderjährigen um, die sich im „falschen Körper“ wähnen — jetzt schlagen Ärzte Alarm.
Das neue Selbstbestimmungsgesetz, das Frauenrechte drastisch missachtet, wurde jetzt vom Bundesrat durchgewunken
In den USA erklären sich immer mehr junge Männer zu Frauen, um an ein Sportstipendium zu kommen und sich die teuren Collegegebühren zu sparen.
Die Geschichte der Pubertätsblocker zeigt: Unter dem Einfluss der Translobby betrieben Ärzte gefährliche Scharlatanerie.
Das neue Selbstbestimmungsgesetz gibt Männern einen Generalschlüssel zu Frauen-Schutzräumen und setzt Kinder gegen den elterlichen Willen potenziell dem Zugriff der Trans-Lobby aus.
In Schottland wird unter Androhung empfindlicher Strafen das Aussprechen von biologischen Tatsachen kriminalisiert.
Geleakte Unterlagen der Transgender-Lobby-Organisation WPATH enthüllen, dass sie für ihre Ideologie Gesundheitsprobleme von Jugendlichen billigend in Kauf nimmt.
Die Identifikation mit einem anderen biologischen Geschlecht gilt nicht mehr als seelische Störung — für Gesundheit und Entwicklung der Kinder birgt dies auch Gefahren.
Helen Joyce hat ein Buch geschrieben, das sich nicht gegen Transmenschen richtet, jedoch eine übergriffige Transgender-Ideologie aufs Korn nimmt.
Nach einer „geschlechtsangleichenden“ OP wurde ein Physiklehrer zum entschiedenen Kritiker der Translobby. Über seinen Gesinnungswandel schrieb er nun ein Buch.
US-Demokraten und -Republikaner unterscheiden sich fundamental in der Transgender-Frage. Opfer der aggressiv geführten Debatte sind oft junge Menschen.
Öffentlich kundzutun, dass es nur zwei Geschlechter gibt, ist mittlerweile im Fußball strafbewehrt. Geschieht dies in einem Stadion, wird der jeweilige Verein bespitzelt und schikaniert.
Das Fachgebiet Genderstudien hat verheerende Auswirkungen auf die wirkliche Welt.
„Transfrauen“ werden bald Zutritt zu Damen- und Mädchenumkleiden haben. Wer das kritisiert, bekommt es mit einer aggressiven Trans-Lobby zu tun.
Angefeuert durch die aggressive Propaganda der Translobby, explodiert die Anzahl der Transkinder und -jugendlichen — mit unumkehrbaren Folgen für Körper und Seele.
In Spanien verlangt ein ausgesprochen männlicher Soldat Zugang zu Frauenumkleiden. Durch das dortige Selbstbestimmungsgesetz kann er dies auch einklagen. In Deutschland könnte das auch bald möglich werden.
Eine mit Transmenschen besetzte WHO-Kommission soll trans-bejahende Richtlinien erarbeiten, die eine uneingeschränkte Verabreichung von Pubertätsblockern an Kinder ermöglichen würden.
Das Transgender-Neusprech versucht nicht nur, unsere Ausdrucksweise umzumodeln, es hat auch Auswirkungen auf die Realität.
Der Berliner LSBTIQ+-Plan für Schulen setzt die problematische „Regenbogen-Agenda“ konsequent um und ignoriert dabei das Schutzbedürfnis von Mädchen.
Die Kinderbuchabteilungen werden für die Transgender-Ideologie zu einem zentralen Ort der Tiefenindoktrination.
Bei der Behandlung von „Transkindern“ mit Pubertätsblockern schlägt Deutschland einen gefährlichen Weg ein — der natürliche Reifungsprozess wird so unterbunden.