Zum Inhalt:
Eine geopolitische Randfigur

Eine geopolitische Randfigur

Bei den Verhandlungen um einen Frieden in der Ukraine spielt die EU kaum eine Rolle — ihre Staatschefs wollen das nicht wahrhaben, aber vielleicht ist es besser so.

Sabiene Jahn schreibt am 4. Dezember 2025 in ihrem äußerst treffenden, aufschlussreichen und brillant schlussfolgernden Beitrag mit dem Titel „Ukrainischer General wird zum Instrument für einen endlosen Krieg“:

„Während die wirtschaftliche Militarisierung voranschreitet, findet parallel ein politisch-administrativer Umbau statt. Der ‚Operationsplan Deutschland‘, den das ‚Wall Street Journal‘ als geheimen deutschen Plan für einen möglichen Krieg mit Russland beschreibt, hebt die Grenzen zwischen Militär, Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft auf. Behörden, Logistik, Häfen, Polizei, Medien und Unternehmen sollen Teil einer gesamtgesellschaftlichen Kriegsstruktur werden — eine Mobilmachung ohne Kriegserklärung, aber mit allen Merkmalen einer ‚Vorkriegsordnung‘. Gleichzeitig ignorieren europäische Regierungen seit Monaten die russischen Angebote schriftlicher Nichtangriffsgarantien, weil ein Wegfall des Bedrohungsnarrativs den gesamten innenpolitischen Umbau delegitimieren würde.“

In meinen Augen setzen Entscheider in Europa mit ihrer Ankurbelung der Kriegswirtschaft mittel- und langfristig den Wohlstand und das Leben ihrer Bürger aufs Spiel, nur um ihre massiven Fehler zu vertuschen, die auf Unfähigkeit, Dummheit, Selbstüberschätzung, Selbstgerechtigkeit sowie Machtgier und Sesselerhalt basieren.

Insofern ist es geradezu lachhaft, wenn Politiker wie der sympathisch wirkende Dr. Matthias Miersch (SPD) fordern, über Minister solle nicht gelacht werden. Aber jetzt mal ehrlich Herr Miersch: soll der entmachtete Souverän — das Volk, dem Minister eigentlich dienen sollten — über seine Angestellten weinen?

Ebenso Ihre Parteikollegin Nancy Faeser, die in ihrer Funktion als Bundesinnenministerin von einer "Delegitimierung des Staates“ sprach, dessen demokratische Ordnung — die zumindest auf dem Papier existiert — sie mit Füßen trat: Sollen wir über solche Fehlbesetzungen höchster Ämter weinen? Seien Sie froh, dass die Menschen noch lachen.

Narrative wie die Behauptung, Russland hege aggressive Absichten gegen Europa sind eben „lächerlich“ — was breiteren Bevölkerungsschichten inzwischen bewusst wird. Also sollte man darüber lachen, solange man noch kann. Humor ist, wenn man trotzdem lacht, trotz der offensichtlichen Einfältigkeit, trotz der Arroganz, Machtgier und Selbstgerechtigkeit der Verursacher dieses Lachanlasses.

Ein aus „Volksvertretern“ bestehendes Parlament, das längst aufgehört hat, die Interessen des Volkes zu vertreten; das mehrheitlich in Coronazeiten durch seine Entscheidungen die Bevölkerung wissentlich und willentlich gesundheitlich und wirtschaftlich massiv geschädigt hat; das drauf und dran ist, sein Volk in einen Krieg hineinzumanövrieren; ein Parlament, in dessen Ohren die Worte „Nie wieder“ offenbar verhallt sind; ein Parlament, das Milliarden an Steuergeldern in die Ukraine schickt, um einen von Anfang an nicht gewinnbaren Krieg weiter zu verlängern, während es gleichzeitig um jeden Euro Rente für die eigenen Bürger feilscht – ein solches Parlament hat aus moralischer Sicht jede Legitimation verloren. Die demokratische Legitimation des Parlaments besteht nur noch als formaler Rest – eine Fassade, die den Anspruch der Volkssouveränität simuliert, ohne ihn noch zu erfüllen.

Die Kabarettistin Monika Gruber bringt bei ihrem Auftritt „Wenn der Russe kommt“ die Lächerlichkeit des Regierungsnarrativs über den „bösen, aggressiven Russen“ äußerst humorvoll auf den Punkt. Hier der Link zu diesem Glanzstück deutscher Kabarettkunst: Wenn er 2029 tatsächlich kommt, trifft er nur auf Messerverbotszonen, Tempo-20-Zonen, Lärmschutz, Homeoffice-Soldaten und Finn-Emil mit blauem Dutt, witzelt Monika Gruber.

Für jeden, der mal wieder herzlich lachen möchte, ist dieser Clip ein Muss! Ich habe mich geschüttelt vor Lachen ob dieser humorvoll präsentierten, satirischen Köstlichkeiten mit wahrem Kern.

Die europäische, bürgerfeindliche Machtclique versucht sich mit allen Mitteln gegen hegemoniale Veränderungen in der Welt zu wehren, und scheint in ihrem Wahn nicht mehr zu stoppen zu sein.

Die Schwester des Politikers Gregor Gysi, Gabriele Gysi, stellt in ihrem neuen Buch „Deutschland wird ohne Frieden nicht überleben“ Fragen, vornehmlich aus ostdeutscher Sicht zum Gebaren europäischer Politiker. Hier ein Passus aus ihrem bemerkenswerten Buch:

„Falls wir vom Krieg des Alltags nicht völlig erschöpft sind, schlagen die Kriege verteilt um den Erdball auf unsere Gehirne ein. Unablässig werden Stellungnahmen in die Welt gebrüllt, werden Gelder und Waffen um die Erde geschoben. Gibt es da Zeit, nachzudenken, zurückzuschauen, Konfliktlösungen statt Konfrontation zu suchen?“

Was veranlasst Regierungsmitglieder zu der Behauptung, der Russe stünde 2029 vor der Türe? Ah ja, der „Berserker“ Putin ist natürlich so fair, solange zu warten, bis Europa den Kampf gegen ihn im ominösen Jahr 2029 aufnehmen kann, oder? Was für ein Schwachsinn, das aus der Luft gegriffene Regierungsnarrativ der Koalition der europäischen Kriegswilligen! Warum schickt er nicht jetzt seine Oreschniks, solange sich Europa noch nicht ausreichend wehren kann, wenn er tatsächlich aggressiv gegen Europa eingestellt wäre? Am 28. Oktober 2025 erklärte der russische Außenminister Sergej Lawrow, Russland sei bereit, eine Nichtangriffsgarantie für EU- und NATO-Staaten zu geben. Er sagte:

„Wir haben mehrmals gesagt, dass wir nicht die Absicht hatten und haben, irgendein derzeitiges NATO- oder EU-Mitglied anzugreifen.“

Und was fände er denn in Deutschland Lohnendes vor — neben all den Absurditäten, die Monika Gruber bereits gekonnt aufs Korn genommen hat? Bodenschätze? Agrarflächen? Hat „der Russe“ davon nicht mehr als genug?

Hat er davon nicht Europa und Deutschland reichlich abgegeben, bevor die unter der Fuchtel der USA stehende NATO — spätestens seit dem Euromaidan — beschlossen hat, einen Stellvertreterkrieg in der Ukraine mit mittlerweile unzähligen Toten zu führen? Oder will „der Russe“ die deutschen Schulden übernehmen, die Wendehalskanzler & Co zu einem über Deutschland schwebenden Damokles-Schwert aufgetürmt haben?

Was die Regierung über Russland erzählt, sind schlicht und ergreifend Fake-News, produziert von Propagandaorganen: den narrativtreuen Medien, die ihrem Auftrag einer objektiven und neutralen Berichterstattung längst nicht mehr gerecht werden. Journalisten dort fürchten den Sesselverlust, wenn sie der Regierung nicht nach dem Mund reden. Die meisten Mainstreammedien beschreiben Politik nicht mehr — sie steuern das Volk in die von den politischen Erzählern und Schauspielern gewünschte Richtung: momentan schnurstracks in den Abgrund.

Aber: Gefahr erkannt — Gefahr gebannt! Also runter von der gemütlichen Couch und aktiv etwas tun gegen diese vermaledeite Kriegstreiberei!

Für jeden Klardenker — den man in unserer angeblich „wehrhaften Demokratie“ mithilfe ausgefeilter Manipulationstechniken mundtot zu machen versucht — steht fest: Es gibt weder eine kurz- noch mittelfristige Kriegsgefahr. Und falls doch, geht sie zweifelsohne vom „Wertewesten“ aus und nicht von Russland.

Europa darf den Krieg natürlich nicht beginnen, ohne den Rückhalt der häufig noch ahnungslos gehaltenen Bevölkerung zu verlieren. Deshalb wird Russland systematisch provoziert — in der Hoffnung auf einen ersten Schritt, der sich propagandistisch als „russische Aggression“ ausschlachten lässt.

Ich hoffe, dass Russland — unter anderem repräsentiert durch Wladimir Putin und Sergej Lawrow — die ihren europäischen Gegenstücken politisch um Längen überlegen sind — diese plumpe Falle erkennt. Nicht wer den ersten Schritt macht ist der Aggressor, sondern wer zu diesem ersten Schritt zwingt. Das wusste bereits der italienische Staatsmann Niccolò Machiavelli vor rund 500 Jahren.

Und heute? Der „Wertewesten“ rüstet wieder hoch — wie schon in jenen Zeiten, von denen man pathetisch verkündete, sie dürften „nie wieder“ zurückkehren. Doch die Kriegswirtschaft brummt erneut, angetrieben von jenen politisch Verantwortlichen, deren ethische Reife irgendwo zwischen Arroganz, Ahnungslosigkeit und Hybris zerbröselt ist. Die Folgen einer solchen Politik haben wir historisch mehr als deutlich kennengelernt — mit Ausnahme geschichtsvergessener Ewiggestriger wie beispielsweise Roderich Kiesewetter.

Komplett im Dämmerzustand politischer Vernunft äußerte Giuseppe Cavo Dragone, Vorsitzender des NATO-Militärausschusses, im Dezember 2025, die NATO könne angesichts vermeintlicher „hybrider Bedrohungen“ über eine aggressivere, „proaktive“ Strategie nachdenken. Er ließ offen, ob das einen Präventivschlag einschließen könnte — ein Gedanke, der früher nur von notorischen Brandstiftern geäußert worden wäre.

Russland bleibt trotz des Säbelrasselns geistig Unterbelichteter im „Verteidigungsbündnis“ NATO besonnen. Auf einer Pressekonferenz in Kirgisien sagte Putin vor kurzem:

„Russland wird Europa nicht angreifen — das ist absolut lächerlich“ … „Das ist eine Lüge.“

Putin fährt fort, dass Russland „keinerlei aggressive Pläne gegenüber Europa“ habe. Er spricht von „Menschen, die gegen uns sind“ und von „Gaunern, die vielleicht der Rüstungsindustrie dienen“.

Dito! Meines Erachtens kann ein Selbstdenker jedes dieser Worte von Putin unterschreiben, gleichgültig, was man sonst von ihm hält.

Am 2. Dezember sagte Putin:

„Wir haben nicht die Absicht, Krieg gegen Europa zu führen, aber wenn Europa dies will und damit beginnt, sind wir ab sofort bereit.“

„Wenn Europa beschließt, gegen Russland in den Krieg zu ziehen und tatsächlich einen Krieg beginnt, könnte sehr schnell eine Situation entstehen, in der Moskau einfach niemanden hat, mit dem es verhandeln kann.“

Die selbstherrlichen, ihre mentalen Fähigkeiten weit überschätzenden, mit dem Leben der Menschen spielenden europäischen Politmarionetten ließen sich in ihrer Verbohrtheit von Putins Worten selbstverständlich nicht beeindrucken. Das haben Narzissten so an sich.

Der russische Chefunterhändler Kirill Dmitrijew reagierte auf einen „Spiegel“-Bericht über die Mitschrift einer Krisenschaltung, an der auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilnahm. Danach soll Merz zu Selenskyj über die US-Unterhändler gesagt haben: „Sie spielen Spielchen, sowohl mit euch als auch mit uns.“

„Lieber Merz, Sie sind nicht einmal im Spiel“, schrieb Dmitrijew auf der Plattform X. „Sie haben sich durch Kriegstreiberei, die Torpedierung des Friedens, unrealistische Vorschläge, den Selbstmord der westlichen Zivilisation, Migration und dickköpfige Dummheit selbst disqualifiziert.“

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Meine Lebenspartnerin brachte kürzlich einen passenden Vergleich: Der europäische „Wertewesten“ ist wie eine Stechmücke, die Putin in der Nacht beim friedlichen Einschlafen nervt. Der im Grunde tierliebende Putin probiert alles: redet mit der vorbeifliegenden surrenden Stechmücke, verjagt sie prophylaktisch mit Handbewegungen, zieht seine Decke über den Kopf und dergleichen mehr. Wenn die Stechmücke nicht einsichtig wird, weiterhin scharf auf Putins Blut ist und sich schließlich auf seine Stirn setzt … Patsch!

Fazit

Russland hat keinerlei aggressive Absichten gegen Europa. Das betont Moskau immer wieder und bleibt nach wie vor verhandlungsbereit. Von Europa und der Biden-Regierung kam in der Vergangenheit kein einziger Vorschlag für einen Friedensplan. Und das hat einen sehr einfachen, naheliegenden Grund: Die europäische, moralisch kaputte Machtclique will keinen Frieden. Ethisch hochentwickelte Menschen wollen Frieden — ausnahmslos. Menschen auf der persönlichen Entwicklungsstufe einer Nacktschnecke hingegen das Gegenteil.

Dass die USA und Russland über die Köpfe von Europäern hinweg verhandeln, ist zur Vereinbarung eines dauerhaften Friedens nicht nur richtig, sondern unabdingbar. Der Kreml besteht auf Geheimhaltung von Details der Gespräche mit den USA über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges.

„Je stiller diese Gespräche geführt werden, desto produktiver sind sie“, sagte kürzlich Kremlsprecher Dmitri Peskow nach einem langen Treffen von Präsident Wladimir Putin mit US-Unterhändlern in Moskau.

„An dieses Prinzip werden wir uns halten, und wir hoffen, dass unsere amerikanischen Gegenüber sich auch an dieses Prinzip halten“, sagte er der Nachrichtenagentur Tass zufolge.

Gut so!

Ich lebe gerne in Europa, und das wird sich auch nicht ändern. Europäische Politiker wie der französische Präsident Emmanuel Macron, der britische Premierminister Keir Starmer, der deutsche Bundeskanzler Friedrich Merz, die EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen und der NATO-Generalsekretär Mark Rutte gefährden jedoch das Leben meiner Tochter — und das aller anderen Europäer. Und da kenne ich absolut keinen Spaß!

Die Hoffnung, dass diese bellizistische europäische Riege in näherer Zukunft durch vernunftbegabte, pazifistische Führungspersönlichkeiten ersetzt wird, gebe ich nicht auf. Bitte, ihr Bellizisten: verlasst eure Ämter, geht in euch, und denkt über eure todbringenden Denk- und Verhaltensweisen nach. Wollt ihr das Unheil wirklich heraufbeschwören, habt ihr tatsächlich einen so schlechten Kern, oder seid ihr auch nur verblendet und gefangen in euren als Gutmenschentum verkleideten Ideologien?

Gabriele Gysi stellt in ihrem Buch „Deutschland wird ohne Frieden nicht überleben“ richtigerweise fest:

„Gegenwärtig haben besonders europäische Politiker — als Präsidenten verkleidete Schauspieler — in den oberen Rängen des Theatrum mundi Platz genommen. Sie haben die Verwüstungen der Kriege ihrer Vorgänger gegen Russland vergessen … Sie fordern Krieg gegen Russland. Vielleicht verlangt die Brutalität der eigenen Intrigen untereinander dieses Ausmaß an Gewaltfantasien.“

Gabriele Gysi kritisiert, wie politische Kommunikation und Inszenierung gewissermaßen in den Rang von Theater und Performance gehoben werden, indem sie Politiker als „verkleidete Schauspieler“ und Medien sowie Öffentlichkeit als Bühne bezeichnet. Gysi warnt davor, Frieden als selbstverständlich abzutun – insbesondere vor dem Hintergrund, dass alte Feindbilder und Machtfantasien reaktiviert würden.

Auch Adolf Hitler, sein Propagandaminister Josef Goebbels und andere Schergen rund um den Führer waren gute Schauspieler, die Europa in den Abgrund führten. Es bleibt zu hoffen, dass sich ein solches Schicksal Europas aufgrund mental und menschlich unbegabter Politiker nicht wiederholt.

Gabriele Gysi schreibt in ihrem Buch:

„Statt Bismarcksche Überlegungen zum sozialen Ausgleich und Frieden aufzugreifen, werden nationalsozialistische Dogmen zum Krieg gegen Russland europäisiert.“

„Deutschland muss um der eigenen Existenz willen friedensfähig sein. Alle Menschen brauchen Frieden, doch Deutschland wird ohne Frieden nicht überleben.“


Finden Sie Artikel wie diesen wichtig?
Dann unterstützen Sie unsere Arbeit mit einer Spende.

Wenn Sie für unabhängige Artikel wie diesen etwas übrig haben, können Sie uns zum Beispiel mit einem kleinen Dauerauftrag oder einer Einzelspende unterstützen.

Oder unterstützen Sie uns durch den Kauf eines Artikels aus unserer Manova-Kollektion .


Quellen und Anmerkungen:

Ende März und Anfang April 2025 wurden meine beiden Bücher
„Die Friedensuntüchtigen“ und „Im Taumel des Niedergangs“ veröffentlicht.
https://www.amazon.de/Taumel-Niedergangs-Demokratischer-wirtschaftlicher-Deutschlan
ds/dp/B0F32JS87R/ref=sr_1_1?
Rezension zu diesem Buch: https://www.manova.news/artikel/abwarts
https://www.amazon.de/Die-Friedensunt%C3%BCchtigen-Kriegstreiber-Deutschland-Europa/dp/B0F3XG6Q8Z/ref=sr_1_1?__mk_de_

Rezension zu diesem Buch: https://wassersaege.com/blogbeitraege/buchrezension-die-friedensuntuechtigen-von-uwe-froschauer/

Ende September 2024 erschien das Buch „Gefährliche Nullen — Kriegstreiber und Elitenvertreter“.
https://www.amazon.de/Gef%C3%A4hrliche-Nullen-Kriegstreiber-Elitenvertreter-Deutschlands/dp/B0DJ374G6K/ref=sr_1_2?__mk_de_

Hier der Link zur Rezension des Buches:
https://www.manova.news/artikel/die-nieten-festnageln

Weiterlesen

Von Krise zu Krise
Aktueller Artikel

Von Krise zu Krise

In seinem Buch „Der Notfallkapitalismus und die Kapitulation der Linken“ beschreibt Fabio Vighi den ruinösen Weg, auf den sich das moderne Finanzsystem zu seiner eigenen Rettung begeben hat.