Die Frau kommt täglich, um etwas zu essen zu holen. Sie geht zurück. Geht in irgendein vermutlich schäbiges Zuhause. Oder in den Park. Ein paar Stunden später kommt sie wieder. Meist hat sie kein Geld, um sich Brot und Butter im Laden zu kaufen. Deshalb begibt sie sich in die Bahnhofsmission. Oft zweimal am Tag. Das tun viele. Das tun immer mehr. Bahnhofsmissionen berichten von einem immensen Anstieg an Hilfsnachfragen. Zum Teil stieg der seit 2019 um bis zu 80 Prozent.
Erstaunlich ist das nicht. Immer mehr Menschen leben auf der Straße. Oder in Armut. Viele sind zugleich süchtig oder seelisch krank. Nicht wenige Besucher von Bahnhofsmissionen leben in Verfügungswohnungen: Städtische Unterkünfte für Bürger, die ihre Wohnung verloren haben. Manche schlafen heute hier, morgen da bei Bekannten auf der Couch. Oder übernachten in der Tiefgarage. Auf der Parkbank. Oder in der City im Eingang irgendeines Geschäfts. Manche beziehen Bürgergeld. Manche haben sich aufs Flaschensammeln kapriziert.
Bahnhofsmissionen sind besondere soziale Einrichtungen. Hierher kann jeder kommen ohne ein konkretes Anliegen. Ohne eine konkrete Frage. Ohne Rat zu suchen. Jeder kann still und stumm vor seiner Tasse Tee für sich an einem Tisch sitzen. Niemand muss reden. Muss nichts von sich preisgeben. Muss sich nicht outen. Niemand ist gezwungen, einem der Profis oder einem der vielen Ehrenamtlichen von seinen täglichen kleinen oder von den ganz großen Katastrophen seines Lebens zu erzählen.
Man darf klagen
All das darf man natürlich. Jeder darf über sich reden, darf klagen, darf sogar, zumindest in gewissem Rahmen, seine Wut ausdrücken. Die Wut über die schrecklichen Lebensumstände. Über kleinere und große Ungerechtigkeiten. Warum wurde ich schon wieder verjagt? Warum gibt mir niemand eine Wohnung?
Die Mitarbeiter hören zu. Viele Klagen sind unschwer nachzuvollziehen. Es gibt aber natürlich auch diejenigen, die gar nichts mehr gut finden können. Die denken, dass jeder ihnen mehr oder weniger feindlich gesinnt ist. Die, die immer ein Haar in der Suppe finden. Manchmal nerven solche Gäste ein bisschen. Doch auch sie dürfen in der Bahnhofsmission sein. Nur wer Rabatz macht, muss für diesmal gehen.
Die Besucher der an Bahnhöfen angesiedelten Einrichtungen werden, wie ein Ehrenamtlicher das ausdrückte, nicht „auf eine neue Schiene“ gesetzt. Sie dürfen ganz in Ruhe da sein. In ihrer Not.
Viele haben nicht mehr die geringste Hoffnung und damit auch nicht die geringste innere Bereitschaft, irgendetwas an ihrer Situation zu ändern. Mancher Außenstehende denkt möglicherweise: Da wäre doch noch was drin! Man müsste nur dies oder jenes tun. Dies oder jenes unternehmen. Dann ging es wieder weiter. Irgendwie. Nicht unbedingt richtig gut. Aber mit größter Wahrscheinlichkeit besser. Doch Rat aufzudrängen, ist in Bahnhofsmissionen tabu.
Gerade Ehrenamtliche müssen so was aushalten können. So viel Fortschrittslosigkeit. Dieses Verharren im prekären Status quo. Dieses langsame Rutschen auf der Bahn immer weiter abwärts.
Im Status quo
Ehrenamtliche lernen das. Sie lernen, mit den armuts- und krankheitsbedingten Eigenarten ihrer Gäste umzugehen. Sie lernen, mit drastischen Schicksalen konfrontiert zu sein und dabei den Wunsch zu unterdrücken, einen wenn auch noch so kleinen Beitrag dazu zu leisten, diesem Schicksal einen anderen, einen Drall ins Positive zu geben. Lernen sie das nicht, sind sie ungeeignet für dieses Einsatzfeld. Die meisten Freiwilligen freut es schon, wenn sie einem sonst mürrisch dreinschauenden, allenfalls brummelnden Besucher mal ein Lächeln entlocken können.
Keine Forderungen stellen. Keine Ansprüche anmelden. Das ist schwer angesichts gebündelter materieller, sozialer, gesundheitlicher und seelischer Not. Doch genau das, betonen Mitarbeiter, macht Humanität aus. Bedingungslos da sein.
Erst mal gar nichts zu erwarten. Nicht mal „normale“ Höflichkeit. In sehr seltenen Fällen, erzählen Freiwillige, gelingt der Sprung aus der Misere. In sehr seltenen Fällen finden Stammgäste von Bahnhofsmissionen, die seit Jahr und Tag arbeitslos waren, plötzlich einen Job. Noch wichtiger: Eine Wohnung. Und im allerbesten Fall sogar einen Menschen, der es an ihrer Seite aushält.
Die meisten bleiben, wo sie sind. Gefangen in einer Lebenssituation, die unglaublich anstrengend ist. Am schlimmsten ist Wohnungslosigkeit. Das Übernachten im Freien stresst. Es gibt keine Tür, die man hinter sich zuriegeln könnte. Man ist völlig schutzlos. Allem ausgesetzt. Die wenige Habe kann geklaut werden. Was auch, wie Mitarbeiter von Bahnhofsmissionen berichten, immer wieder mal geschieht. Oder einer will einem des Nachts sonst etwas Böses. Jeder, der draußen Platte macht, muss gewahr sein, aus dem Schlaf geschüttelt zu werden. Manche legen sich zum Schlafen gar nicht erst hin. Es gibt Obdachlose, die schlafen im Sitzen. Jede Nacht.
Nach der Nacht
In die Bahnhofsmission kommen sie am Morgen, um sich ein wenig frisch zu machen. Um Tee zu trinken. Um etwas zu essen. Was gerade da ist. Und vor allem, um sich zu erholen. Hier sind sie geschützt. Dass die Zahl der Obdachlosen aktuell so stark wächst, dürfte eigentlich nicht sein. Einer Resolution zufolge soll Obdachlosigkeit bis 2030 EU-weit abgeschafft sein. Allein, es fehlen wirkungsvolle Maßnahmen.
Nicht zuletzt die Coronakrise hat die Situation vieler Besucher von Bahnhofsmissionen massiv verschlechtert. Einige verloren ihr Einkommen. Es wurde für sie finanziell immer enger. Irgendwann konnten sie dann die Wohnungsmiete nicht mehr bezahlen.
Überhaupt — Corona. „Natürlich“ hielten sich Bahnhofsmissionen an die Regeln. Einige, die sonst immer geöffnet haben, an jedem Tag des Jahres, schlossen erstmals seit Jahrzehnten. Die Armen und Obdachlosen sollten jedoch nicht im Stich gelassen werden. Daher wurde an alternativen Konzepten gestrickt, wie alle anderen auch.
In Stuttgart zum Beispiel konnten Bürger zu Beginn der Coronakrise Sachen im Gitter des Schlossgartenstegs nahe der Bahnhofsmission aufhängen. Die Bahnhofsmission gab dazu Instruktionen. Gefragt waren Lebensmittel, „die ohne Küche verwendbar sind“. Hygieneartikel „verschlossen und unbenutzt“. Kleidung „sauber und Größe angeben“. Hundefutter. Die Bahnhofsmission Stuttgart „behielt die Spenden im Blick“, übernahm allerdings keine Haftung.
Mehrere „Gabenzäune“ wurden im März 2020 in Stuttgart errichtet. Sahen Bürger doch plötzlich, dass es Obdachlosen nun noch schlechter ging als zuvor. In leergefegten Innenstädten fiel betteln aus. Der Stadt hatte das damals allerdings nicht gefallen. Sozialbürgermeisterin Alexandra Sußmann sorgte sich darum, dass die Lebensmittelgaben womöglich den Hygienestandards nicht entsprachen — und die Empfänger gefährdeten.
Aktuell gibt es bundesweit mehr als hundert Bahnhofsmissionen. Einige sind rund um die Uhr geöffnet. Nachts finden hier zum Teil Frauen Schutz, die vor Gewalt fliehen. Angesichts überfüllter Frauenhäuser ist dieses Angebot dort, wo es existiert, unverzichtbar. Einige Bahnhofsmissionen sind an jedem Tag des Jahres geöffnet. Auch an Weihnachten. Auch an Silvester.
Armut wird sichtbar
Fast zwei Millionen Menschen nutzen das Angebot jedes Jahr. Mehr als der Hälfte sind Arme. In kaum einer anderen Einrichtung wird Armut in diesem Maße sichtbar. Eben, weil keine Voraussetzungen erfüllt werden müssen, um in die Bahnhofsmission zu gehen. Das ist im Jobcenter anders. Deshalb geht dort nicht jeder Arme hin, der auf Leistungen des Jobcenters Anspruch hätte. Das ist anders auch bei Sozialberatungsstellen.
Ein wachsender Prozentsatz der Besucher ist psychisch krank. Haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter erzählen von Gästen, die unter massiven Ängsten leiden. Oder anderen schweren seelischen Problemen. Manche behaupten, sie würden verfolgt. Doch da ist weit und breit niemand zu sehen, der hinter ihnen her wäre. Dennoch erzählen die Menschen keinen Quatsch. In ihrer Vorstellungswelt sind sie tatsächlich Gejagte. Psychotische Zustände sehen die Mitarbeiter ziemlich oft. Auch berichten sie von Menschen, die völlig verwahrlost ankommen. Zerlumpt. Krank. Schon längst hätten sie ärztlich untersucht werden müssen. Doch der Zugang zum Arzt ist schwierig.
Sehr viele Menschen in Bahnhofsmissionen arbeiten dort unbezahlt. Anders würde das Angebot auch nicht funktionieren. Fast 2.000 Freiwillige sollen es bundesweit sein. In Ingolstadt zum Beispiel sind jede Woche von Montag bis Freitag zwischen 9 und 17 Uhr sieben Frauen und neun Männer ehrenamtlich im Einsatz.
Viel mehr Essen
Insgesamt unterstützte das Ingolstadter Team 2023 mehr als 5.800 Personen. Darunter waren etliche Wohnungslose. „Meist handelt es sich um Personen, die ‚irgendwo’ übernachten, nicht angemeldet sind und keine Sozialleistungen erhalten”, heißt es im Jahresbericht. 2023 mussten noch häufiger Essen und Getränke ausgegeben werden als im Jahr zuvor. Insgesamt über 1.000 Mal.
Die Politik im Land fordert ihren Tribut. Das erfährt auch das Team der von der Diakonie getragenen Bahnhofsmission in Hildesheim. Fast 7.800 Kontakte wurden hier im vergangenen Jahr registriert. 2022 lag diese Zahl erst bei 5.666. In den allermeisten Fällen, rund 7.000 Mal, baten die Gäste um Hilfe in Form von Essen oder Sachleistungen wie Schlafsäcken. Weil immer mehr Menschen in Not geraten, beschloss die Hildesheimer Bahnhofsmission Anfang 2023, ihr Angebot auszuweiten. Seither ist sie auch samstags geöffnet. Das Team führt die um 27 Prozent gestiegene Nachfrage auf diese Erweiterung zurück.
Noch vor einigen Jahrzehnten waren Bahnhofsmissionen klassischerweise Anlaufstellen für Tippelbrüder, die auf Schusters Rappen von Stadt zu Stadt zogen. Noch früher, vor mehr als 125 Jahren, wurden die ersten Bahnhofsmissionen gegründet, um junge, unerfahrene Frauen zu schützen, die auf der Suche nach Arbeit vom Land in die Stadt kamen. Leicht wurden diese damals Opfer unseriöser Angebote. Oder von Mädchenhändlern.
Gesellschaftlicher Seismograph
Dadurch, dass sie immer am Puls der Zeit sind, gelten Bahnhofsmissionen als gesellschaftlicher Seismograph. Sie waren denn auch mit die ersten, die sich vor zehn Jahren um Menschen aus Osteuropa kümmerten. Und sie waren 2022 mit die ersten, an die sich Flüchtlinge aus der Ukraine wandten.
Mitarbeiter von Bahnhofsmissionen, egal ob haupt- oder ehrenamtlich tätig, sind von Überzeugungen getragen, die sie sich, egal, wie die gesellschaftlichen Umstände gerade sind, nicht rauben lassen. „Wir helfen jedem, sofort, gratis, ohne, dass vorher bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden müssen“, lautet das Leitbild.
Mag die Stimmung vor Ort gegen Obdachlose, gegen Schnorrer oder gegen Flüchtlinge sein — die Teams der Bahnhofsmissionen lassen sich davon nicht anstecken.
„Wir schließen niemanden aus, jeder kann kommen“, verspricht Mitarbeiterin Jessica von der Bahnhofsmission in München in der Jubiläumsbroschüre zum 125-jährigen Bestehen der Einrichtung. „Bei uns kann jede:r immer kommen“, versichert auch ihre Kollegin Alicia. Interessanterweise wird in der Jubiläumsbroschüre tiefschürfender über Exklusion nachgedacht. Am Bahnhof, heißt es, werde Exklusion besonders spürbar.
„Der Bahnhof ist ein öffentlicher Raum, dessen Eigentümer die Deutsche Bahn AG ist. Mit ihr, mit der Stadt München und weiteren Beteiligten muss immer wieder neu ausgehandelt werden, welche Gruppen ihn wie nutzen können. Dabei geht es darum, wer die Definitionsmacht für sich reklamieren kann. Marginalisierte Menschen ohne sozialen Status, also vor allem Menschen ohne Obdach, ohne deutsche Sprachkenntnisse oder ohne Papiere haben kaum Chancen, sich an diesen Definitionsprozessen zu beteiligen.“
Damit stehen kluge Sätze in der Münchner Jubiläumsbroschüre, die weit über den öffentlichen Ort „Bahnhof” hinaus Bedeutung haben. Während der Coronakrise wurden plötzlich Menschen marginalisiert, die bis dato „mittendrin” waren. Weil jene, die die Definitionsmacht hatten, festlegten, wer in den Krisenzeiten unter welchen Bedingungen „mitspielen” darf. Und wer nicht. Menschen, die bis dahin mitten in der Gesellschaft lebten, unauffällig, mit guten Jobs, machten plötzlich die Erfahrung, dass sie von aktuellen „Definitionsprozessen“ brutal ausgegrenzt wurden.
Inzwischen ist Exklusion weithin zu einem unheilvollen Phänomen der deutschen Gesellschaft geworden. Längst werden nicht mehr nur Arme an den Rand gedrängt. Toleranz gegenüber Anderen, sich anders Verhaltenden, anders Denkenden wird den Menschen von oben herab mittlerweile regelrecht ausgetrieben.
Und auch bei Bahnhofsmissionen gibt es Grenzen der Toleranz. Was wir bei dieser Recherche erfahren mussten. Keine kontaktierte Bahnhofsmission wollte mit der Autorin sprechen — weil sie, die Bahnhofsmissionen von früher kannte und schon oft mit Besuchern von Bahnhofsmissionen gesprochen hatte, diesmal für „Manova“ recherchierte. Die meisten Bahnhofsmissionen gingen, angefragt, auf Tauchstation. Eine einzige drückte in einer Antwortmail aus, dass der Träger der Einrichtung das Magazin „Manova“ nicht unterstützt. Man bitte, von Nachfragen abzusehen.
Skandalisiert wird nicht
Bahnhofsmissionen erleben Tag für Tag, was es für Menschen, denen es meist noch nie gut gegangen war, bedeutet, dass ihr Alltag immer massiver von Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten geprägt ist. Einige Leiter von Bahnhofsmissionen geben zu, dass sie fast ständig am Rand ihrer Kapazitäten arbeiten. So viele Menschen sind in massiver Not. Materiell. Sozial. Und psychisch. Jede Mission versucht, diese Not zumindest ein wenig zu lindern. Laut skandalisiert wird die Entwicklung allerdings nicht.
Es ist bedrückend, Not real mitzuerleben. Es macht gleichzeitig aber auch ein gutes Gefühl, zu helfen. Diese Janusköpfigkeit prägt das Ehrenamt gerade in Bahnhofsmissionen. Über das freiwillige Engagement in diesen kirchlich getragenen Einrichtungen promovierte Andreas Beusker in Bielefeld vor gut zehn Jahren. Seine Ergebnisse sind interessant. So fand er heraus, dass Ehrenamtliche in Bahnhofsmissionen am allermeisten motiviert, dass sie dort mit anderen Menschen zusammenkommen können. Die beliebteste Tätigkeit nach seiner damaligen Untersuchung war das Gebet mit Gästen. Deutlich dahinter rangierten Gespräche mit Menschen in materieller Not.
Weil die aktuelle Politik zunehmend von Kriegseuphorie beherrscht wird, steht zu befürchten, dass die Zeiten noch härter werden. Es drohen weitere, noch massivere soziale Einschnitte. Nachdem gerade auch die Kirchen, denen die Mitglieder davonrennen, sparen müssen, könnten Bahnhofsmissionen bald von vier Seiten in die Zange genommen werden. Sowohl Gelder der öffentlichen Hand als auch Spenden von ärmer werdenden Bürgern sowie Sponsoring durch um ihre Existenz kämpfende Betriebe und ebenso kirchliche Zuschüsse könnten wegbrechen.
Beklemmende Ignoranz
Das alles hat Ursachen. Einige, etwa der Neoliberalismus, tragen schon länger zur sozialen Verheerung bei. Andere, allen voran die Kriegstreiberei, sind in dieser Dimension neu. Statt mit jenen zu kooperieren, die Ursachen des plötzlichen Gefangenseins in einer Abwärtsspirale unter die Lupe nehmen und Fehlentwicklungen auf Basis fundierter Analysen kritisieren, versuchen Bahnhofsmissionen, mit den Folgen fertig zu werden. Zum Teil unter Aufbietung allerletzter Kräfte.
Natürlich ist jeder einzelne Gast froh, erhält er in der Bahnhofsmission konkrete Hilfe in Form einer Tasse Tee. Eines Schlafsacks. Eines belegten Brots. Eines süßen Stückchens von der Bäckerei nebenan, das gestern nicht über den Ladentisch wanderte. Mit Sicherheit glücklicher wäre er jedoch, lebte er in einer Welt, in einer Gesellschaft, in der er kein Betteln nötig hätte. In der er nicht exkludiert würde.
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