Feindpropaganda statt Mitgefühl
Ein Einblick in den Alltag der Chinesen unter den Bedingungen des Virus-Notstands und weltweiter rassistischer Hetze.
Ein Einblick in den Alltag der Chinesen unter den Bedingungen des Virus-Notstands und weltweiter rassistischer Hetze.
Der BND will einen Topspion in der DDR-Führung gehabt haben — die „Welt am Sonntag“ macht aus der Legende ein historisches Faktum.
Das Parteiestablishment der Demokraten vereinigt sich gegen Sanders.
Zwei Kiewer Juristen demontieren das im Westen gepflegte Narrativ von einer „friedlichen Revolution“.
Auf einigen Internetseiten versuchen konservative Libertäre den Sozialstaat im Namen der Freiheit zu diskreditieren.
Digitalisierungsoffensiven wollen die Arbeitenden einem maschinengestützten Zwang zur Selbstoptimierung unterwerfen.
Nicht das Besitzen macht uns frei, sondern die Entscheidung: Ich brauche das nicht mehr!
Die in den Medien verbreitete Version der Morde von Hanau offenbart immer mehr Widersprüche.
Nach den Morden von Hanau spielen sich die Verantwortlichen für Krieg und Sozialabbau als antifaschistische Kämpfer auf.
In London erheben sich immer mehr Stimmen, die Julian Assange und mit ihm die Pressefreiheit unterstützen.
Eine Menschenrechtsorganisation fordert die Freilassung von Assange und geißelt die Missachtung der Foltervorwürfe des UN-Sonderberichterstatters.
In der Ukraine wüten im Auftrag von NATO und westlicher Wertegemeinschaft faschistische Bataillone.
Die Koalitionsparteien haben die Alterssicherung zugrunde gerichtet — jetzt plustern sie sich mit der „Grundrente“ als Wohltäter auf.
Die Protagonisten des Green New Deal sind kaltblütige Agenten einer entfesselten, neo-kolonialen Globalisierung.
Rubikon begegnet der Münchner Sicherheitskonferenz analytisch, poetisch und ermutigend.
Das NDR-Medienmagazin ZAPP beschönigt den Justiz-Krieg gegen Julian Assange und demütigt ihn öffentlich.
Ethik kann eine auseinander driftende Gesellschaft zusammenhalten. Interview mit Birgit Stratmann, der Mitbegründerin des „Netzwerkes Ethik heute“.
Polen sollte sich vor der Vereinnahmung durch die USA hüten — im Kriegsfall wäre das Land Schlachtfeld.
Die Süddeutsche Zeitung versagt bei der Berichterstattung über den Assange-Prozess — sie besitzt nicht die Größe, alte Lügen zurückzunehmen.
Um die faschistische Gefahr zu bannen, müssen die fortschrittlichen Kräfte zusammenhalten.