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„Unser Kampf führt zum Sieg!“

„Unser Kampf führt zum Sieg!“

An der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz wird gegenwärtig ein Durchbruch gefeiert.

Eine Meldung, die nach Provinzposse klingt, aber ein weltweit hörbares Echo in den Feuilletons auslöste: Am Mittwoch präsentierte das Berliner Kultusministerium einen Intendanten für einen seiner Berliner Theaterbetriebe. „Réné Pollesch, ein hoch angesehener Stückeschreiber und Regisseur“, so die New York Times noch am Mittwochnachmittag, „wird der neue Künstlerische Leiter der Volksbühne, einem der einflussreichsten Theater der deutsch-sprechenden Welt“ (1).

Pollesch wird zugeschrieben, das Theater am Berliner Rosa-Luxemburg-Platz künstlerisch und politisch auf Höchstniveau weiterzuentwickeln – und dies als Leuchtturm einer Wahrheit links von der Sozialdemokratie in der Nachfolge Ernst Tollers, Bert Brechts, Erwin Piscators, Anna Wiedes und Heiner Müllers.

Der vermeintlich unbedeutenden Meldung ging eine fast dreijährige Geschichte sozialer und kulturpolitischer Kämpfe voraus. Denn im Jahr 2016 hatte die seinerzeit SPD-geführte Landeskulturbehörde einen ganz anderen Plan ausgeheckt: Ein Londoner Galeriemanager sollte das Theater im Herzen der Stadt Berlin von jedweder sozialistischer Anmutung entkernen. Mehr noch: Der Betrieb sollte insgesamt einer neoliberalen Disruption unterzogen werden.

OST demontiert

Dazu sollten nicht nur die drei großen leuchtenden Lettern „OST“ vom Dach des Hauptgebäudes entfernt werden, die dessen inhaltliche Öffnung gegenüber den ehemaligen „Bruderstaaten“ der DDR hochhielten. Der Betrieb sollte insgesamt destrukturiert werden. Künstlerische, kunsthandwerkliche, technische und archivarische Höchstqualifikationen der rund 250 Festangestellten des Hauses sollten einem Kunst-Event-Betrieb weichen, der für Touristen und Schnupperkonsumenten leichte Kost feilböte.

Tanz, Performance, Installation – ein Dauerfestival für Traveller mit impressionistischen Gelüsten auf kulinarische Selfie-Motive in der Spätmoderne. Die Volksbühne sollte ein Ort zum Abklappern werden. Junge Leute mit der Hoffnung, durch Soja-Kaffee, McFit-Körperkult und nostalgische Brillenmodelle in den akzeptierten Künstlerstatus aufzusteigen, sollten dafür auf Honorarbasis vor polyglottem Publikum recht rasch ausgebrannt werden, um sie anschließend wieder in andere prekäre Beschäftigungen zu entlassen – meist in der Gastronomie.

Exempel der Neoliberalen Epoche

Diese Vorgehensweise, die ausgerechnet an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz nochmals in Reinkultur durchexerziert werden sollte, muss durchaus als paradigmatisch für die Neoliberale Epoche verstanden werden: Der einst bewunderte künstlerische Lebensstil der Bohème war seit dem Startschuss für die Disruption von Sozialstaat, Republik und demokratischer Entwicklung zugunsten des globalisierungsfähigen Kapitals – also Großgrundbesitzern, Konzernerben, Vermietern und Rüstungsindustriellen aller Länder – zum willkommenen Vorbild für die sozialbewegte Jugend des Westens degeneriert worden.

Mit ihrem programmatischen Leitsatz, „There is no such thing as society“, heißt, „So etwas wie Gesellschaft gibt es überhaupt nicht“, hatte die britische Premierministerin Margaret Thatcher 1987 jenen Prozess schamlos öffentlich ausgerufen, der sich offensiv gegen die Gestaltbarkeit der Ökonomie, der Gesetze und der Eigentumsverhältnisse durch die Menschen selbst wendete (2).

Das Paradigma der Neoliberalen Epoche war damit auf eine Formel gebracht. Für die finale Demütigung des Menschen sollte ihm damit letztlich die Kulturfähigkeit abgesprochen werden; Mensch lebt so vor sich hin als reaktives Teilchen, zurückgeworfen auf nichts als Sex, Abstammung, Beten und Glücksspiel.

Stadt als Beute

Warum dieser essayistische Zwischenexkurs auf das Wesen des viel bequatschten Begriffs des Neoliberalismus an dieser Stelle? Weil sich an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz und den benachbarten Arealen nach dem Ende der DDR ein Miteinander von Produzenten und Publikum hielt, das das Versagen des sozialdemokratischen Versprechens an die Weltgesellschaft, die Dschungelwelt des globalisierten Kapitals werde endlich doch ins Glück führen, genau begleitete. Beispielhaft stehen dafür Réné Polleschs Theaterstück „Stadt als Beute“ (2001) und die Arbeiten Christoph Schlingensiefs wie – mit Einschränkungen – auch jene des vormaligen Intendanten Frank Castorf.

Die mittlerweile falsifizierte These lautete: Eine linksliberale Bändigung des Kapitalismus sei möglich, auch ohne dass eine Sowjetunion als zumindest in einem Punkt leuchtenden Beispiel das Licht der Möglichkeit einer Gesellschaftsorganisation ohne Kapitalisten beweist – und damit Kriegsgegnerschaft und Gewerkschaftsforderungen in aller Welt Vorschub leistet.

Nein, Sozialdemokratie im Kapitalismus nach 1992, Ende der Sowjetunion, sei eben kein trojanisches Pferd, hieß es sinngemäß, und auch kein Vorposten des neoliberalen Abrissunternehmens eines Jahrzehnte andauernden Backlashes in undemokratische und sogar neofaschistoide Kapitalismusformen seit dem Ende des kommunistischen Gegengewichts. Linksliberale könnten ohne ihre konsequentesten Genossen, ohne Fakten zu schaffen, im Meer des Kapitals navigieren und Verbesserungen für die Lohnabhängigen herausschlagen.

Diese Annahme hat sich als falsch erwiesen. Ohne staatlich organisiertes sozialistisches Gegengewicht ist die Sozialdemokratie überall auf dem Rückzug, das schließt auch die Grünen Parteien ein und Abspaltungen wie Piraten, Diem25, Volt; seit 1992 erst langsam, dann immer schneller, schließlich final wie in Frankreich, wo die Parti Socialiste klinisch tot ist und die Menschen seit Monaten begonnen haben, republikweit ihre Interessen selber deutlichst zu vertreten (3).

Diese Zeitstrecke und die zugehörige sozioökonomische Rückentwicklung, die sich ihren spezifischen kulturindustriellen Überbau schaffte, bezeichnet der Autor dieses Textes als die Neoliberale Epoche. Kennzeichen von Ökonomie und Lebensführung dieser nunmehr 27 Erdenjahre waren – und sind – der Abschied von der Möglichkeit der persönlichen und gesellschaftlichen Verbesserung, Sinnlosigkeit der Arbeit, Stagnation oder Rückentwicklung des Lebensstandards für die Geburtsjahrgänge des Westens ab etwa 1968, bis hin zur Meldung, dass in den USA die durchschnittliche Lebenserwartung sinkt (4).

Diesen als vor-apokalyptisch empfundenen Entwicklungen gegenüber und angesichts der Hilflosigkeit der politischen Linken klagte der britische Autor und Kapitalismusgegner Mark Fisher, es sei offenbar „einfacher, sich das Ende der Welt vorzustellen, als das Ende das Kapitalismus“ (5) – und schied im Januar 2017 verzweifelt aus dem Leben.

Multitude

In dieser Zeit begann sich in Berlin der Widerstand gegen die Abwicklung des Theaters am Rosa-Luxemburg-Platz zu regen. Aus dem Haus drangen Nachrichten nach außen, der designierte Intendant Chris Dercon, dem zunächst offen begegnet worden war, werde nicht nur wie beschrieben die Gewerke rausekeln, sondern auch den Namen des Hauses ändern in „volksbuehne.berlin“, und damit Verortung, Koordinaten und Persona schleifen. Eine „Volksbühnenbewegung“ des in Berlin lebenden Philosophen Guillaume Paoli flammte kurz auf und verschwand. Eine Unterschriftensammlung der Theaterexpertin Evelyn Annuß gewann über 40.000 Unterzeichner, darunter weltweit ausgewiesene Wissenschaftler und Experten.

Neben dem bürgerlichen Engagement regte sich der Widerstand in gesellschaftskritischen und linken Milieus links der Sozialdemokratie. Ein undurchsichtiges Netzwerk – man will mit Antonio Negri fast von einer „Multitude“ sprechen oder mit Saskia Sassen vom antikapitalistischen Potential der „global city“ – entgrenzte den Widerstand lokal und internationalisierte ihn, um ihr Avantgardetheater zu retten. Die Volksbühne, für die sie stritten, hatte das jüngste Publikum und die besten Auslastungszahlen aller deutschen Sprechtheaterbühnen.

Am 1. April 2017 kündigte eine Demonstration an, dass man sich die Demontage des Theaters nicht werde bieten lassen. Denn der Wechsel der Stadtregierung zu einer „rot-rot-grünen“ Landesregierung hatte bis zu diesem Tag keine der Hoffnungen erfüllt: Die Mietenexplosion und Gentrifizierung wurde – und wird – von einem Negativrekord zum nächsten getrieben, Menschen aus ihren Wohnungen und letztlich ihrer Stadt vertrieben und durch Erben ausgetauscht, die sich über die Miete keine Gedanken machen müssen, sondern ganze Straßenzüge nach dem Augenmaß einkaufen (6).

Mitbestimmungskonzept, Ensemble, Repertoire

Die Volksbühne und der Rosa-Luxemburg-Platz wurden dafür zu einem Symbol der Zusammenführung der Kämpfe. Auch brachte es die neue Stadtregierung aus SPD, Linkspartei und Bündnisgrünen nicht fertig, das Versprechen einzulösen, einen Erhalt der Theaterstruktur der Volksbühne als linkem Mitbestimmungstheater mit Ensemble und Repertoire zu gewährleisten.

Eine Gruppe namens „Staub zu Glitzer“ übernahm die Führung und proklamierte den Kampf um die Volksbühne als symbolpolitisches und realpolitisches Zentrum. Die Gruppe forderte die sofortige Ablösung des Galeriemanagers Chris Dercon und die Inaugurierung eines kollektiven Mitbestimmungskonzeptes im Sinne der Gründung dieses Theaters vor 129 Jahren mit dem Arbeitergroschen – und heutigen Avantgarde-Formen (7).

„Staub zu Glitzer“ wurde flankiert von einer Vielzahl an Künstlern, Clubkollektiven, sozialen Initiativen, Mitarbeitern des Theaters und Vereinen. Hauptstadtpresse und Teile der Politik versuchten, dem mit einer Strategie der Ignoranz, Verleumdung und schließlich der Verfolgung zu begegnen. Im September 2017 kam es schließlich zu einer sechs Tage andauernden Besetzung der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, die als Teil eines Gesamtkunstwerkes inszeniert wurde.

Über die Qualität des teils spontan improvisierten Programms kann im Einzelnen gestritten werden; als Gesamtheit wurde es indes von rund 12.000 Menschen besucht und machte das Sprechtheater als „moralische Anstalt“ (Friedrich Schiller) weltweit noch einmal zum Gespräch, wo sonst nur die vermeintlichen Segnungen des Fortsetzungsromans in Filmform, Netflix et alia, beschworen wurden.

Räumung

Intendant und Kulturbehörde ließen die Künstler und ihr Publikum schließlich polizeilich räumen –trotz professioneller und durch Sicherheitsteams sowie Hausbetriebstechnik erfolgter Absicherung. Ein theaterhistorisch einmaliger Vorgang, obwohl Theaterbesetzungen wie etwa am Théâtre Odéon in Paris 1968 und am Teatro Valle in Rom 2011 bis 2014 durchgeführt worden waren, ohne dass die Staatsgewalt derart massiv eingegriffen hätte.

Auf die Besetzung und die Verhinderung einer alternativen Interimsperiode zum Erhalt des Hauses folgte, was eine Vielzahl an Experten kommen gesehen hatte: Der von der SPD eingesetzte Galeriemanager verbrannte über 2,6 Millionen Euro Vorbereitungsgeld sowie nahezu den gesamten Etat seiner ersten Theatersaison binnen kaum sechs Monaten Spielzeit. Schon in der ersten Jahreshälfte 2018, nach einem Auftakt ohne signifikante Premieren, mit wenig Publikum und mit einer extrem hohen Anzahl an Schließtagen, verließ Dercon die Stadt.

Der kaufmännische Direktor, der die Interimsleitung des Theaters übernahm, zeigte sich ebenfalls alternativen Konzepten gegenüber wenig aufgeschlossen, aber bewerkstelligte mit dem verbliebenen wenigen Geld einige Wiederaufnahmen und Gastspiele, die an die große Tradition des Hauses anknüpfen sollten. Der Senat schien indes auf Zeit zu spielen. Er habe „eine gründliche Entscheidung treffen“ wollen, entschuldigte sich Kultursenator Klaus Lederer bei der Pressekonferenz am Mittwoch, dem 12. Juni, nun vor Medienvertretern aus ganz Europa im voll gefüllten „Roten Salon“ in der Volksbühne.

Volksbühne reloaded

Der ab der Spielzeit 2021 für mindestens fünf Jahre amtierende neue Intendant Réné Pollesch sprach sogleich eine Offerte an die kultur- und stadtpolitischen Widerstandsgruppen aus.

Die kleine Spielstätte der Volksbühne „Prater“, die er selbst in den 2000er Jahren leitete, werde er für Gruppen wie „Staub zu Glitzer“ um die Schriftstellerin Sarah Waterfeld und die Filmemacherin Lydia Dukier sowie das „Nie-Kollektiv“ um den Dramaturgen Hendrik Sodenkamp sowie den Stadtraumaktivisten Victor Aouizerat öffnen – um nur einige wenige der kollektiv arbeitenden Gruppen zu nennen – und mit seiner Intendanz nach langer und umstrittener Umbauphase als Theaterbühne feierlich wiedereröffnen.

Lederer sagte seinem neuen Intendanten dafür eine jährliche Etataufstockung von 600.000 Euro zu, aus denen allerdings auch noch Tarifaufbesserungen der Mitarbeiter des Haupthauses am Rosa-Luxemburg-Platz bezahlt werden müssen.

Für die große Bühne kündigte Pollesch – dies für wahrhaft Theaterinteressierte – die Kostüm- und Bühnenbildnerin Ida Müller als Chefausstatterin an, die dem berühmten Bert Neumann in der Position nachfolgen soll, sowie namhafte und am Haus beliebte Schauspieler wie Kathi Angerer, Fabian Hinrichs, Sophie Rois und Martin Wuttke, die sich zuvor allesamt – wie fast alle angefragten oder bereits verpflichteten Künstler – geweigert hatten, bei der Demontage des Theaters nach neoliberalem Muster mitzuspielen.

Als potente Regisseurin nannte Pollesch die Wienerin Florentina Holzinger, die als intelligente „Extrem-Performerin“ seit Jahren das Publikum anzieht, indem sie das calvinistische Arbeitsethos des Neoliberalismus aufs Korn nimmt.

Integrationsfigur

Mit der Berufung des Dramatikers und Regisseurs Pollesch durch die Berliner Stadtregierung könnte der Kampf der diversen Bürgerinitiativen, Kunstaktivisten, weiter Teile des Publikums und der Theater- und Kulturwissenschaft als gewonnen bezeichnet werden. „Unser Kampf führt zum Sieg!“, prangte so auch am Mittwoch auf einem Banner über dem Bühneneingang der Volksbühne.

Die Bekanntgabe der bis auf Weiteres konsensfähigen Entscheidung des Senats für Pollesch als Integrationsfigur für die diversen Milieus aus linksintellektueller und stadtpolitisch engagierter Kunstszene kam aus Sicht der „rot-rot-grünen“ Berliner Stadtregierung gerade noch rechtzeitig.
Denn für den 6. Juli 2019 hatte die Gruppe „Staub zu Glitzer“ einen alternativen Volksbühnengipfel angekündigt, um über die Zukunft „unseres Theaters“ seriös zu beratschlagen.

Der Gipfel soll trotz der aus der Sicht der Theateraktivisten positiven Entscheidung für Pollesch stattfinden. Pollesch kündigte am Mittwoch an, er wolle selber daran teilnehmen. Für den Kultursenator, dessen Beliebtheitswerte in der Stadtbevölkerung hoch sind, dürfte die weithin akzeptierte Entscheidung für Pollesch als Integrationsfigur linker Milieus und unbestrittener künstlerischer Galionsfigur weitere Akzeptanz sicherstellen, die zuletzt gefährdet war.

Paradigmenwechsel

Was en détail betrachtet nicht mehr als ein kulturpolitisches Ränkespiel anmuten mag, kann aus metapolitischer Perspektive nur unterschätzt werden. Mit der Rückkehr zu einem Theaterbetrieb, der Ensemble, Repertoire und die West-Berliner Errungenschaft des sogenannten Mitbestimmungstheaters fortführt – für letzteres sind die Intellektuellen und linken Theatermacher Claus Peymann und Hans-Magnus Enzensberger wesentlich zu nennen – ist erstmals ein realpolitischer, also konkret in der objektiven Wirklichkeit auffindbarer, Durchbruch gegen das neoliberale Paradigma gelungen.

Eine „rot-rot-grüne“ Regierung, die ansonsten im Sinne der Auflösung sozialdemokratischer Errungenschaften arbeitet oder glaubt, nicht anders handeln zu können, wurde hier von einer kritischen Masse in Berlin, die sich links dieser Regierung verortet, zu einer ersten großen Konzession gezwungen. Mag sie auch im Vergleich etwa zum Volumen der Agenda 2010 oder der deutschen Kriegseinsätze zunächst klein anmuten – sowohl hinsichtlich der Kosten in Geld, als auch hinsichtlich des verursachten Leides durch die angreifende Kapitalmacht in Form der Regierung – ist sie als Wendepunkt einer objektiven Hegemonie des Neoliberalismus darstellbar.

Wenn diese Revolution auch nur im Theater stattfindet: Sie ist ein großer Erfolg der echten Linken jenseits der Repräsentation; sie ist in Deutschland der erste sich auf unsere Wirklichkeit auswirkende Erfolg seit vielen, vielen Jahren, wenn nicht gar Jahrzehnten. Die Volksbühne feiert zurecht.


Quellen und Anmerkungen:

(1) https://www.nytimes.com/2019/06/12/theater/volksbuhne-berlin-rene-pollesch.html
(2) https://www.margaretthatcher.org/document/106689
(3) https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/artikel/345134.soziale-proteste-in-frankreich-den-machthabern-wird-portion-angst-eingefl%C3%B6%C3%9Ft.html
(4) https://www.heise.de/tp/features/In-weiten-Teilen-der-USA-sinkt-die-Lebenserwartung-im-internationalen-Vergleich-3390139.html
(5) https://www.vsa-verlag.de-fisher-kapitalistischer-realismus-ohne-alternative.pdf, Seite 7
(6) https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/artikel/321778.massen-ohne-zuhause.html
(7) https://www.nachtkritik.de/images/stories/pdf/B6112_Broschure.pdf


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