Die gecancelte Ethik
Ein groß angelegtes Symposium zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen wurde kurz vor seiner Austragung durch die Aufkündigung des angemieteten Saals verhindert.
Ein groß angelegtes Symposium zur Aufarbeitung der Corona-Verbrechen wurde kurz vor seiner Austragung durch die Aufkündigung des angemieteten Saals verhindert.
Nach 10 Monaten des Schweigens und der Beschönigung kommen Medienmacher nun „plötzlich“ auf die Idee, mit dem Völkermord in Gaza könne etwas nicht stimmen.
Es ist gut, sich in einem Konflikt wie jenem in Nahost in beide Seiten hineinzuversetzen — es gibt jedoch Handlungen, die nicht mehr zu rechtfertigen sind.
Um eine humanere Alternative zum patriarchalischen Paradigma zu schaffen, genügt es nicht, wenn statt Männern nun oft auch Frauen die Kriegstrommeln rühren.
Die Caritas befestigte an ihrem Düsseldorfer Sitz ein Banner, wonach sie Querdenkern „die rote Karte“ zeigen will.
Ein Schüler musste wegen völlig natürlichen Verhaltens ein demütigendes Frageformular ausfüllen — nun erhält die Lehrkraft ihrerseits einen Denkzettel.
In Coronazeiten sind vertrauensbildende Grußgesten jenen gewichen, die Distanz und ein Sich-fremd-Bleiben zum Ausdruck bringen.
Gewaltfreie Kommunikation könnte helfen, dass die Konfliktparteien in der Coronafrage aufeinander zugehen. Teil 2.
Eine Bürgerin hat wegen der Infektionsschutzgesetz-Novelle einen Offenen Brief an die Bundestagsabgeordneten geschrieben.
Gewaltfreie Kommunikation könnte helfen, dass die Konfliktparteien in der Corona-Frage aufeinander zugehen. Teil 1.