Mit Blut an den Händen
Die sudanesische Armee inszeniert sich als Opfer, während sie selbst zu den größten Tätern gehört.
Die sudanesische Armee inszeniert sich als Opfer, während sie selbst zu den größten Tätern gehört.
Nach dem Sturz Assads treiben bewaffnete Milizen ihr Unwesen. Ob die neue Führung die Konflikte lösen oder nur neue schaffen wird, muss sich erst zeigen.
Ein schockierendes Massaker im Sudan zeugt vom Versagen der Militärführung — die Weltgemeinschaft schaut überwiegend weg.